Hund zieht an der Leine bei Hundebegegnung und reagiert auf nichts mehr!

Wenn du Richtung Hundetrainer etwas wirklich solides machen möchtest, würde ich dir die Ausbildung bei canis-Kynos ans Herz legen. Die ist umfassend und hat hand und Fuß. Ist zwar nicht gerade preiswert, aber wenn man noch am Anfang steht und noch nicht tausende Euros in alle möglichen einzelnen Seminare und Ausbildungen investiert hat, sollte man sich das wirklich überlegen.
Wenn es dich interessiert:
Bei Thomas Baumann kann man Praktikumswochen machen und sich so ein umfassendes Bild über sein Kundenpotential und sein Spektrum machen.
Vielleicht erkundigst du dich auch mal nach einem Praktikum bei Michael Grewe
 
  • 29. April 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ist das eigentlich schlimm wenn man viele verschiedene Methoden versucht? Kann das SEHR kontraproduktiv sein?

Kommt drauf an, wie Du das machst - stell Dir vor, Du fängst einen neuen Job an und hast von der Materie keine Ahnung. Heute weist Dich Herr X ein, erklärt Dir die Handgriffe. Dummerweise ist heute Freitag, bis Montag ist Dir manches entfallen, Herr Y ist so nett und erklärt Dir den Ablauf wieder - nur hat diese Erklärung und dieser Ablauf keine Ähnlichkeit mit dem, was man Dir Freitag sagte.
Wenn nun am Dienstag noch Frau U kommt mit einem neuen Ablauf - dann biste Mittwoch krank, oder?

Nicht zu viel kurz hintereinander auf gut deutsch, ein- zweimal probieren langt oft nicht aus, um etwas über die Wirksamkeit eines Vorgehens zu sagen - wenn Dir der Hund allerdings bereits beim ersten Versuch mit ausgepacktem Gebiss entgegenkommt, dann reicht auch einmal... :eg:
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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KSL, OT:

Der eine brüllt, der andere seufzt gequält... - bzw. im Moment schlafen beide.
 
viele verschiedene dinge mit dem eigenen eh schon problematischen hund auszuprobieren ist allerdings sehr kontraproduktiv. es wird deinen hund verwirren und sein problem verstärken. ich finde wirklich du solltest professionelle hilfe in anspruch nehmen und eine stunde fahrzeit das geht doch noch. wenn du dich weiterbilden willst um als trainerin zu arbeiten wirst du weitert fahrten und kosten auch in kauf nehmen müssen. klar kannst du auch mal was anderes probieren wenn die ein oder andere methode z.b bei deinem hund nicht gut klappt du solltest aber alles in allem eine linie haben und für den hund berechnend bleiben. wie soll er wissen was du für richtig und falsch hälst wenn du deine erziehungsmethoden ständig änderst?
also ganz ehrlich gesagt ich würde mir professionelle hilfe suchen denn du scheinst mir sehr unsicher zu sein was dieses problem betrifft und durch ewiges rumprobieren wird das sicher nicht besser.
 
Ja das stimmt. Ja, ich weis auch noch nicht so richtig was ich machen soll. Denn ich habe keine Ahnung wo ich den richtigen Ansprechpartner mit einer Erziehungsmethode finde, die mir am liebsten ist.

@Sabsi, wieso hast du eigentlich nach Schönebeck gefragt? Kannst du mir dort eine empfehlen? Irgendwann muss ich ja so oder mal zu einer HuSchu fahren wenn ich das wirklich machen will. Ich weis bloß nicht ob jetzt wirklich jede Methode mal vor Ort angucken sollte. Ich möchte ja nur das Prinzip sehen damit ich weis, was mir am besten liegt. Gibt es nicht irgendwo eine anständige und ausführliche Zusammenfassung über die verschiedenen Methoden? Oder muss ich die nach und nach suchen?

Sabsi schrieb:
Ist zwar nicht gerade preiswert, aber wenn man noch am Anfang steht und noch nicht tausende Euros in alle möglichen einzelnen Seminare und Ausbildungen investiert hat, sollte man sich das wirklich überlegen.

Soll heißen? Ich soll es lieber lassen? *blödfrag*
 
  • 29. April 2024
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ich würde mir einfach verschiedene hundeschulen, also die die du halt auch von der fahrzeit her erreichen kannst anschauen und da hin gehen wo du denkst dass dein hund und du am besten aufgehoben seit. vielleicht findet sich auch ein trainer der zu dir nach hause kommt so dass ihr das problem vor ort lösen könnt?
 
Ja, das werd ich mir mal überlegen. Gibt es eine empfehlenswerte Website wo alle HuSchu´s aufgelistet sind?

Können mir die Trainer dort auch sagen woher ihre Bildung ist? Oder kann man so was mit einandere verbinden? Gibt es verschiedene Bezeichnungen für die verschiedenen Methoden? Oder geht das nur nach den bekanntesten Namen? bzw. animal learn, canis-Kynos usw.?

Ich weis, dass ich noch nicht viel Erfahrung habe und dass ich von ganz vorn anfangen muss. Aber lillifee hat mir sehr viel Mut gemacht. Und zudem kann ich ja auch schon mit Stolz behaupten, dass ich Thyson seine Erziehung allein hinbekommen habe. Also so ganz talentfrei schein ich ja dann doch nicht zu sein. Aber zugegeben, je mehr ich hier lese um so mehr kriege ich mit wie wenig ich eigentlich weis. :(
 
ein vernünftiger trainer sollte meiner meinung nach schon über eine ausbildung oder zumindest über fortbilungsmaßnahmen verfügen und dir darüber auch klar auskunft geben können. allerdings verschwimmen viele methoden ja auch miteinander und jeder trainer hat auch seinen eigenen stil. ich mache z.b. ganz viel nach animal learn aber einige dinge eben auch anders. eine empfehlenswerte webseite wo alle hundeschulen aufgelistet sind kenn ich leider nicht. generell würde ich danach fragen nach welchen methoden die trainer arbeiten. also beispielsweise ob sie über pos. motivation arbeiten oder über starkzwang um das jetzt mal krass zu sagen. vielleicht einige trainer anrufen und tel. abklären wie gearbeitet wird,das spart n haufen zeit und geld. dann kannst du einige hundeschulen schon von vorn herein aussschließen und dir andere persönlich anschauen. vielleicht das problem kurz schildern und fragen wie der trainer an dem problem arbeiten würde. du könntest dir auch bücher von verschiedenen trainern wie baumann, ect kaufen wenn du viele methoden kennenlernen willst um dir da ein besseres bild zu machen.
 
@Sabsi, wieso hast du eigentlich nach Schönebeck gefragt? Kannst du mir dort eine empfehlen?

Du hast PN!!

Sabsi schrieb:
Ist zwar nicht gerade preiswert, aber wenn man noch am Anfang steht und noch nicht tausende Euros in alle möglichen einzelnen Seminare und Ausbildungen investiert hat, sollte man sich das wirklich überlegen.

Soll heißen? Ich soll es lieber lassen? *blödfrag*

Nein, ich meine nur, wenn du wirklich richtung Hundetrainer denkst, dann fang es gleich richtig an!!
 
Eine recht gute Möglichkeit etwas über einen Hundetrainer zu erfahren ist, wenn du ihn nach seinem eigenen Hund fragst.
Lass dir seinen Hund zeigen und wie er mit ihm umgeht.
Daneben wird dir ein guter Hundetrainer auf alle deine Fragen rund um den Hund oder seine Qualifikation Auskunft geben und zwar so, dass du es verstehst.
Worauf du dich aber einstellen musst, ist dass du etwas an deinem Verhalten ändern musst, damit dein Hund sein Verhalten ändert ;)
 
Bürste schrieb:
Worauf du dich aber einstellen musst, ist dass du etwas an deinem Verhalten ändern musst, damit dein Hund sein Verhalten ändert
wink-new.gif

Wie meinst du das? Hast du den Eindruck, dass ich eingefahren bin? Nein ich hab mich ja schon auf Leckerlie umgestellt und das funktioniert schon sehr gut.

Bürste schrieb:
Eine recht gute Möglichkeit etwas über einen Hundetrainer zu erfahren ist, wenn du ihn nach seinem eigenen Hund fragst.
Lass dir seinen Hund zeigen und wie er mit ihm umgeht.
Daneben wird dir ein guter Hundetrainer auf alle deine Fragen rund um den Hund oder seine Qualifikation Auskunft geben und zwar so, dass du es verstehst.

Das klingt plausibel. Dankeschön. Ihr habt mir alle schon sehr viel weiter geholfen. Nächste Woche hat mein Freund Urlaub und könnte auf unsere Tochter aufpassen. Vielleicht fahre ich mal im Umkreis von 30 km rum und schau mir die HuSchu´s an. (Wenn es denn überhaupt welche gib.)
 
Hallo, KSL.
Ich habe ja schon geschrieben, daß ich, wenn ich heute nochmal von vorne anfangen würde, auf jeden Fall die Ausbildung bei Canis-Kynos machen würde. Dort bekommt man ein wirklich solides Grundwissen vermittelt und die fahren nicht auf der Wattebäuschenschiene.
Es gibt eine neue Platform , dort ist man an der Sache dran, aber inwieweit die demnächst eine Trainerausbildung anbieten, kann ich dir nicht sagen.
Alles, was du an guten Ausbildungen bekommst, kostet richtig Geld!
Ich und viele meiner Kollegen haben als Hundesportler und ehrenamtliche Trainer angefangen und dort auch die Grundkenntnisse erworben. Uns dann irgendwann selbständig gemacht usw.
Von Hundeschule zu leben, ist eine harte Sache, ich habe auch noch einen anderen Beruf!! Das erlaubt mir auch, immer nur soviele an Kunden annehmen zu können, daß ich mit spaß und meiner ganzen Energie daran gehen kann. Ich habe schon Trainer erlebt, die im Stillen mit den Augen rollen oder 08/15-Programm machen, weil sie "eigentlich keine Hunde mehr sehen können"!
Meiner Erfahrung nach hat man es als so junge Frau, wie du es bist, ohne solide Ausbildung und Zertifikate sehr schwer und der finanzielle Background muß auch beachtet werden.
Hundeschule ist in erster Linie Menschenschulung und du mußt gut mit menschen umgehen und Wissen vermitteln können. Du mußt nicht nur Hunde sondern vor allem auch Menschen einschätzen und beurteilen können. Und die Menschen, die zu dir kommen, müssen das gefühl haben, individuell und kompetent beraten zu werden.

Nun muß ja nicht jeder unbedingt "Problemhundetrainer" werden und keiner bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn er einen anderen erfahreneren Trainer hinzuzieht! Man sollte erstmal ein gehöriges Maß an Erfahrungen mit den verschiedensten "Normal"-hunden machen, bevor man an sich schwierigere fälle begibt!
Und dabei geht kein noch so fundiertes theoretisches Wissen über die praktische Erfahrung.
Mein früherer Reitlehrer hat mal einen Satz geprägt, der fürs "Hundlern" genauso gilt: "Reiten lernt man nur vom Reiten!"
 
Sabsi schrieb:
Hallo, KSL.
Ich habe ja schon geschrieben, daß ich, wenn ich heute nochmal von vorne anfangen würde, auf jeden Fall die Ausbildung bei Canis-Kynos machen würde. Dort bekommt man ein wirklich solides Grundwissen vermittelt und die fahren nicht auf der Wattebäuschenschiene.
Es gibt eine neue Platform
link.gif
, dort ist man an der Sache dran, aber inwieweit die demnächst eine Trainerausbildung anbieten, kann ich dir nicht sagen.

Das wollt ich auch schon sagen, dass die ja leider noch keine "Grundausbildung" machen. Und wie sieht es bei dogworld.de aus? Da hab ich auch nichts gefunden. Aber ich war auf . Hast du davon schon gehört? Die bilden direkt Hundetrainer und Verhaltenstherapeuten aus.
Alles, was du an guten Ausbildungen bekommst, kostet richtig Geld!

Ja, das stimmt, bei canisland kostet die Ausbildung 3720,-€. Ist schon ein Brocken. Aber die scheinen auch ganz gut zu sein.

Ich und viele meiner Kollegen haben als Hundesportler und ehrenamtliche Trainer angefangen und dort auch die Grundkenntnisse erworben. Uns dann irgendwann selbständig gemacht usw.

Kann man denn ohne Ausbildung an einer Hundeschule arbeiten? Oder meinst du nach der Trainerausbildung um anständig Erfahrungen zusammeln?

Von Hundeschule zu leben, ist eine harte Sache, ich habe auch noch einen anderen Beruf!!

So würde ich das auch bloß erstmal machen. Alles andere wäre naiv.

Das erlaubt mir auch, immer nur soviele an Kunden annehmen zu können, daß ich mit spaß und meiner ganzen Energie daran gehen kann. Ich habe schon Trainer erlebt, die im Stillen mit den Augen rollen oder 08/15-Programm machen, weil sie "eigentlich keine Hunde mehr sehen können"!
Meiner Erfahrung nach hat man es als so junge Frau, wie du es bist, ohne solide Ausbildung und Zertifikate sehr schwer und der finanzielle Background muß auch beachtet werden.
Hundeschule ist in erster Linie Menschenschulung und du mußt gut mit menschen umgehen und Wissen vermitteln können. Du mußt nicht nur Hunde sondern vor allem auch Menschen einschätzen und beurteilen können. Und die Menschen, die zu dir kommen, müssen das gefühl haben, individuell und kompetent beraten zu werden.

Das steht auch sinngemäß bei canisland und dass man in der Ausbildung darauf geschult wird.


Nun muß ja nicht jeder unbedingt "Problemhundetrainer" werden

hab ich nie gesagt. ;)

und keiner bricht sich einen Zacken aus der Krone, wenn er einen anderen erfahreneren Trainer hinzuzieht! Man sollte erstmal ein gehöriges Maß an Erfahrungen mit den verschiedensten "Normal"-hunden machen, bevor man an sich schwierigere fälle begibt!
Und dabei geht kein noch so fundiertes theoretisches Wissen über die praktische Erfahrung.
Mein früherer Reitlehrer hat mal einen Satz geprägt, der fürs "Hundlern" genauso gilt: "Reiten lernt man nur vom Reiten!"

Das ist wohl wahr.

Ich hab mich wahrscheinlich auch falsch ausgedrückt. Es ist nicht so, dass ich sofort nach einer Grundausbildung eine eigene Hundeschule aufbauen will. :lol: Hier in meiner Gegend gibt es diverse Tierpensionen. Ich hab auch überlegt vielleicht dort mal (in geraumer Zeit) nachzufragen ob die jemanden brauchen. Weil wir hier scheinbar wirklich nicht viele HuSchu´s haben. Was ich schon langsam seltsam finde. :gruebel:
 
Wie meinst du das? Hast du den Eindruck, dass ich eingefahren bin? Nein ich hab mich ja schon auf Leckerlie umgestellt und das funktioniert schon sehr gut.

Es bringt aber doch nichts wenn du dich auf Leckerchen umstellt. Wenn müsstest du den Hund umstellen :lol:
Was ich meine ist, dass sich dein Hund so verhält, wie er es von dir gelernt hat. Zeigt er nun eine Form von Fehlverhalten liegt das also nicht am Hund, sondern daran dass du ihm in dem Fall nicht begreiflich machen kannst was du von ihm erwartest.
Wenn du das soweit änderst, dass dich dein Hund versteht, wird sich auch sein Fehlverhalten legen;)
 
Was ich meine ist, dass sich dein Hund so verhält, wie er es von dir gelernt hat. Zeigt er nun eine Form von Fehlverhalten liegt das also nicht am Hund, sondern daran dass du ihm in dem Fall nicht begreiflich machen kannst was du von ihm erwartest.

Tut mir echt leid, aber in deinem Beitrag ist nicht nur die Zeichensetzung leicht "verstaubt".

Du schiebst immer nur einfach alles auf die Halter.

Ich bin langsam echt müde, das hier zu lesen *gähn*

Aber klar, du zeigst mir deinen Hund....

Was ist aber, wenn er mir gar nicht gefällt....so wie er ist.


@ KS
Du musst kein Hundetrainer werden, um mit deinem Hund arbeiten zu können!
 
konni schrieb:
@ KS
Du musst kein Hundetrainer werden, um mit deinem Hund arbeiten zu können!

Hab ich auch nicht behauptet. Ich interessiere mich nur sehr für diesen Berufszweig. Ich konnte mich in die Tierrichtung nur leider nie verwirklichen. Ich liebe Tiere seit ich denken kann. Mag sein, weil ihr mich noch nicht wirklich kennt und ich mit dem Problem mit meinem Hund diesen Thread eröffnet habe und auf einmal mit Hundetrainer anfing, dass es für euch überstürzt und naiv rüberkommt. Habe aber noch nie überstürzt gehandelt. Vielleicht schnell entschieden, aber ich habe mich bis jetzt immer vorher belesen wenn ich etwas vor hatte. Ich weis, dass das grad nicht zusammen passt.

Aber das Problem mit Thyson sein Verhalten ist das einzige was mich stört. Sonst ist er ja wie gesagt ein super Hund und hört auch top.

@Bürste und konni, ich glaube aber schon sehr, dass ich den größten Teil der Schuld für Thyson sein Verhalten auf meinen Schultern trage. Ich war damals so schlau (ist mir aber erst letztens klar geworden) und habe ihn an der Leine immer zu den fremden Hunden gelassen, weil die anderen HH auch nichts gegen einen Welpen hatten. Und später haben sie manchmal sogar einen Bogen um uns gemacht :( Ich denke nun mittlerweile, dass es Frust ist. Denn er hat es ja anders kennengelernt.

Naja, auf jeden Fall versuche ich es jetzt mit Futter und es klappt auch ganz gut. Wobei ich gemerkt habe, dass es bei normalem Hundefutter (und Hunger) trotzdem nicht so gut klappt wie mit Fleischwurst. ... So ein Mäkelfritze!
 
KS-L schrieb:
Ich war damals so schlau (ist mir aber erst letztens klar geworden) und habe ihn an der Leine immer zu den fremden Hunden gelassen, weil die anderen HH auch nichts gegen einen Welpen hatten.

Ich glaub, das Problem haben viele Leute, wenn sie einen Hund schon als Welpe bekommen. Auch mit Menschen, übrigens.

Am Anfang ist es süß und niedlich, wenn der Welpe angerannt kommt, mit dem Schwänzchen wedelt und kläfft, vielleicht sogar versucht, hochzuspringen - und nach ein paar Monaten ist der Welpe plötzlich ein halbwüchsiger 20 kg Bernhardiner (oder auch nur ein super-enthusiastischer Labrador, oder...), und alles, was die Leute früher an ihm toll fanden, ist jetzt lästig. Und er wird nicht mehr gestreichelt, sondern geschimpft.

Da wär ich auch frustriert.

Naja, auf jeden Fall versuche ich es jetzt mit Futter und es klappt auch ganz gut. Wobei ich gemerkt habe, dass es bei normalem Hundefutter (und Hunger) trotzdem nicht so gut klappt wie mit Fleischwurst. ... So ein Mäkelfritze!
Mal im Ernst - würdest du für ein trockenes Brot mit Mortadella auf nen Schwatz mit deiner besten Freundin verzichten, oder müsste es schon ein Eisbecher mit Sahne und Schirmchen sein? ;)
 
@ Colonel Kurtz, du hast eine PN

@ Lektoratte, hast natürlich recht. :lol: Wem kann man es auch verübeln.
 
Du schiebst immer nur einfach alles auf die Halter.
Hmm - irgendwie hatte ich damit wohl aber doch Recht...
Lass uns aber doch mal sehen, was du Sinnvolles zum Thema beigetragen hast:unsicher:

Ich bin langsam echt müde, das hier zu lesen *gähn*
Ich habe weder auf eine Frage von dir geantwortet, noch habe ich dich persönlich angeschrieben.

Was ist aber, wenn er mir gar nicht gefällt....so wie er ist.
Du hast diesen Thread nicht eröffnet, also geht es nicht um dich oder deinen Hund. Deshalb ist es auch absolut unwichtig ob dir mein Hund gefällt oder nicht.


@ KS-Liebhaberin

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