Mein Hund zieht an der Leine und flippt aus wenn er andere Hunde sieht!

Ich dachte mir ja, dass du es so meinst.;)
Wobei Beziehung schon noch etwas anderes ist als Freund/Kumpel.
Es ist eher eine Zweckgemeinschaft in der jeder weiß, dass es für beide Vorteile hat, wenn man den anderen respektiert und die Regeln befolgt.
Diese Beziehung zu deinen TH-Hunden hast du dir schon auch durch dein Auftreten und den Umgang mit dem Hund erarbeitet. Genau deshalb bekommst du es hin.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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wow! Unmöglich was hier so für einige Leute unterwegs sind. :nein:
Fand das Thema interessant, da ich dasselbe Problem mit meinem Hund hatte und da lese und lese ich und kann es nicht glauben was für unmögliche Kommentare hier einige ablassen. Vor allem wo geschrieben wurde "der Hund wäre in falschen Händen" nur weil die Besitzerin mit der Leinenführigkeit nicht klarkommt! Geht's noch? Also solche unverschämte Antworten habe ich wirklich noch nie gehört. Aber gut, nicht alle haben Respekt gelernt. Schade sowas zu lesen, denn ich denke man sollte sich gegenseitig helfen und Tipps geben und nicht runtermachen. Ich habe einen Husky und hatte genau dasselbe Problem UND ich bin ein MANN! Außerdem haben 80% der Hundehalter Probleme mit der Leinenführigkeit. Und Nein nicht nur Frauen haben damit Probleme. Ich sage das aus eigener Erfahrung :lol:

Ein Tipp an die Besitzerin vom Dalmatiner: Lade dir die App MyDog365 herunter :zustimm: Dort gibt es ein Thema speziell für die Leinenführigkeit mit Videos wo alles gut erklärt wird. Hat bei meinem Husky Cheroke Wunder bewirkt :applaus:
 
  • 20. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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wow! Unmöglich was hier so für einige Leute unterwegs sind. :nein:
Fand das Thema interessant, da ich dasselbe Problem mit meinem Hund hatte und da lese und lese ich und kann es nicht glauben was für unmögliche Kommentare hier einige ablassen. Vor allem wo geschrieben wurde "der Hund wäre in falschen Händen" nur weil die Besitzerin mit der Leinenführigkeit nicht klarkommt! Geht's noch? Also solche unverschämte Antworten habe ich wirklich noch nie gehört. Aber gut, nicht alle haben Respekt gelernt. Schade sowas zu lesen, denn ich denke man sollte sich gegenseitig helfen und Tipps geben und nicht runtermachen. Ich habe einen Husky und hatte genau dasselbe Problem UND ich bin ein MANN! Außerdem haben 80% der Hundehalter Probleme mit der Leinenführigkeit. Und Nein nicht nur Frauen haben damit Probleme. Ich sage das aus eigener Erfahrung :lol:

Ein Tipp an die Besitzerin vom Dalmatiner: Lade dir die App MyDog365 herunter :zustimm: Dort gibt es ein Thema speziell für die Leinenführigkeit mit Videos wo alles gut erklärt wird. Hat bei meinem Husky Cheroke Wunder bewirkt :applaus:

da muss ich dir Recht geben, ist schon schlimm wir hier miteinander umgegangen wird eigentlich sollte so ein Forum dazu dienen Tipps zu geben und nicht drauf los hauen. Schade eigentlich
 
Zum Thema selber, mach dich zu Hause mal ein bisschen rarer, lass den Wildfang etwas links liegen. Warum soll er zu Hause nicht mit dir Arbeiten ist ja sonst keiner da. Schau, dass der Beginn des Spaziergangs schon ruhiger abläuft, wenn er herumspringt sobald er merkt es geht raus, brich ab zieh die Jacke aus und warte. Mach alles so ruhig wie möglich und belohne vor allem sofort wenn dein Hund ruhig sitzt und wartet. Falls du gleich bei der Haustür hinten nach fliegst, abbrechen rein und Schluss. ist sehr Zeitaufwändig aber er wird merken, mit hin und her Gezerre und hippeln geht nix weiter. Renn nicht 2 Stunden mit dem Hund in der Gegend herum und lass dich hin und her zerren. Wir haben alle immer ein schlechtes Gewissen, wir müssen den Hund bewegen, beschäftigen er muss spielen er muss er muss er muss. Wir stressen unsere Hunde oftmals damit. Schläft dein Hund ausreichend??? ist sonst auch alles gesundheitlich mit ihm ok? Für Futter muss er was tun, Futterbeutel holen z.B. bau das beim Spaziergang ein. Zu hause gibt es Futter von der Hand. Alles liegt in deiner Hand.
 
Es stimmt alles was du sagst, nur den letzten abschnitt: er bekommt nur zu fressen wenn er so tut wie du willst, geht fuer mich gar nicht, starkzwang vom uebelsten und absolut nicht noetig.
 
  • 20. Mai 2024
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ich habe keine Maske sondern bin so wie ich bin. Wenn jemand das so sieht, der hat einfach Probleme im beurteilen der Menschen. Habe hier nichts falsches oder unfreundliches geschrieben also ist so eine Antwort total fehl am Platz. Aber ich lasse mich auf sowas nicht weiter ein. Ist nur lächerlich und führt zu nichts.
 
Naja - ob du etwas "Falsches" geschrieben hast, ist wohl Interpretationssache. ;)

Pauschal mit "unmöglich" hier reinzugrätschen, wirkt u.U. auch nicht sehr respektvoll.

Es war nun absolut nicht so, dass die TE gar keine hilfreichen Tipps bekommen hätte oder so. Im Gegenteil: Eine Menge Leute haben sich viel Zeit genommen, ihr zu antworten und ihr weiterzuhelfen. Unterm Strich viel mehr als die, die sich direkt und kritisch geäußert haben.
 
Es stimmt alles was du sagst, nur den letzten abschnitt: er bekommt nur zu fressen wenn er so tut wie du willst, geht fuer mich gar nicht, starkzwang vom uebelsten und absolut nicht noetig.

Wo steht er bekommt nur zu fressen wenn er tut was ich will? Ist schwierig in Kurzfassung zu schreiben aber ich denke schon, dass die in Hund auch was für sein fressen tun kann. Futterbeutel ist ja nicht schlecht, oder und zu Hause kann man auch mal in den Napf reinlange und mit der Hand füttern. Da muss er keinen Kopfstand dafür machen und man verlangt ja nichts was der Hund nicht.
 
In deine antwort hat es wortschwund, ich verstehe nicht was du sagen moechtest. In deine erste beitrag steht eindeutig das der hund etwas fuer sein futter machen sollte.

Und nein, das muessen meine hunden nicht, und nein ich greife nicht im napf und fuettere aus der hand.

Das futter gebe ich dem hund, einfach so, weil er als tier recht auf fressen hat und er hat auch das recht, das in ruhe fressen zu duerfen. Just my two cents.
 
zwei dumme ein gedanke liesbeth..ich werde es nie verstehen, warum man einen hund nicht in ruhe fressen lassen kann..wenn man mir was vom teller nimmt, werd ich grantig ;)
 
zwei dumme ein gedanke liesbeth..ich werde es nie verstehen, warum man einen hund nicht in ruhe fressen lassen kann..wenn man mir was vom teller nimmt, werd ich grantig ;)

Vorallem wenn man sieht wie hunde unter einander das regeln, auch der rangtiefste hund ueberlaesst nicht kampflos seinem napf, beute, an irgend ein andere hund.
 
Wenn der Napf hingestellt wir greift keiner mehr hinein und nimmt etwas weg. Ich hab nie geschrieben, dass wir ihm das Futter wieder wegnehmen. Ich möchte dazu auch nicht mehr schreiben da es hier um ein anderes Thema geht.
 
Wenn der Napf hingestellt wir greift keiner mehr hinein und nimmt etwas weg. Ich hab nie geschrieben, dass wir ihm das Futter wieder wegnehmen. Ich möchte dazu auch nicht mehr schreiben da es hier um ein anderes Thema geht.

Ganz genau, dieser hund zieht an der leine und flippt aus wenn er ein andere hund sieht, das geht nichtvorbei mit handfuetterung.
 
Wie schon des öfteren geschrieben, finde auch nichts Schlimmes dabei, wenn der Hund etwas für sein Futter tun muss und man darüber an Problemen arbeitet, wenn es dabei hilft.
Vor allem eben auch bei Hunden, die sich anders schlecht motivieren lassen.

Kein erwachsenes Lebewesen bekommt seinen Teller, alle anderen Lebensnotwendigkeiten und Annehmlichkeiten einfach so serviert, ohne dafür arbeiten zu müssen.
Ehrlich gesagt, finde ich es sogar bedauerlich, dass es vielen Hunden so geht, und ich denke das tut vielen von ihnen auch gar nicht gut, wenn von ihnen nichts Produktives erwartet wird.

Es bedeutet nicht, dass man den Hund verhungern lassen würde, wenn er absolut nicht mitarbeiten will, weil das kein gesunder Hund täte.
In besonders schweren Fällen finde ich es auch gerechtfertigt, das Futter ausschließlich über Gegenleistung verdienen zu lassen, zumindest eine gewisse Zeit, aber auch ganz, wenn es notwendig ist.

Futter gegen Gegenleistung ist auch nicht perfider, als andere Methoden, wie z.B. eine Gerte zu benutzen, um sich durchzusetzen oder einen Hund effektiv von etwas abzuhalten, es ist beides Starkzwang und setzt bei Futterarbeiten nur woanders an.
In beiden, wie in anderen Fällen, kann es seine Berechtigung haben.

Ich kann noch so darauf beharren, dass es mein Recht ist, dass man mir etwas zu essen gibt.
Wenn ich nichts dafür mache, bleibt der Teller leer.
Und jedes wildlebende Tier muss ebenfalls dafür arbeiten, dass es Nahrung bekommt und sich dementsprechend verhalten.
Warum sollte das bei einen ausgewachsenen Hund so schlimm sein, wenn er ebenfalls etwas dafür macht?
Aus welchem Grund sollten wir ein adultes Tier, wie ein Kleinkind behandeln, das seine Nahrung und sämtliche Annehmlichkeiten jeden Tag völlig ohne Leistung erhält?

Genau deswegen habe ich auch nichts gegen Futterbelohnungrn, wenn es das ist, was den Hund am meisten, bei der Arbeit motiviert oder eben etwas anderes, was er gern haben möchte.
Und wenn der Hund zu satt ist, um für Futter etwas zu tun, weil es eben zu selbstverständlich ist, da er es ja trotzdem immer bekommt, auch ohne sich anstrengen zu müssen -wenn es darüberhinaus auch nichts anders gibt, was ihn motiviert und er deshalb bei der Arbeit auf stur schaltet, finde ich es auch legitim ihn direkt für seinen Lebensunterhalt arbeiten zu lassen.

Man kann natürlich auch auf andere Methoden zurückgreifen, die dem Hund nicht möglich machen, sich dem zu entziehen.
Man sollte sich allerdings bewusst sein, dass diese anderen Methoden auch nicht besser sind, der Hund ist da ebenfalls gezwungen, dem Willen nachzukommen, in dem Fall dann vllt. weil es sonst weh tut.
Das ist auch nicht weniger übel, als etwas für den knurrenden Magen tun zu müssen.
Wobei der Hund die Futterarbeit sogar als etwas Positives empfindet, während anderer Zwang ausschließlich als negativ empfunden wird.

...
 
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