Listenhund in NRW anmelden

  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi Coony ... hast du hier schon mal geguckt?
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Dann hast du hoffentlich jemanden, der deinen Hund versorgt.;)
Alles andere ist halt Bullshit.

Das brauch deine Sorge ja nicht sein was und wen und ob ich hätte :)
Vertrete du deine Ansichten, ich vertreten meine.. :)

Wobei mich ja schon interssiert was ihr machen würdest wenns hier wie in Dänemark käme. Man Hunde einzieht und tötet. Das wäre dann ja auch ein Gesetz dem man folgen muss ... brav sein und einen versteckten Hund melden oder eher den eigenen gleich freiwillig abgeben. ?

Ist eben auch nur so ein Beispiel nach dem Motto: was wäre wenn...
 
Das brauch deine Sorge ja nicht sein was und wen und ob ich hätte :)
Vertrete du deine Ansichten, ich vertreten meine.. :)

Wobei mich ja schon interssiert was ihr machen würdest wenns hier wie in Dänemark käme. Man Hunde einzieht und tötet. Das wäre dann ja auch ein Gesetz dem man folgen muss ... brav sein und einen versteckten Hund melden oder eher den eigenen gleich freiwillig abgeben. ?

Ist eben auch nur so ein Beispiel nach dem Motto: was wäre wenn...

Du bringst gerade Dänemark da mit ins Spiel für "Tricks"? Ein Land, das wie kein zweites zeigt, wie wichtig es ist eben nicht zu tricksen, weil jeder Depp in Uniform das Aus für den Hund bedeuten kann?

Nun in Dänemark würde ich mir keinen Bollerkopp und nichts von der Lister mehr anschaffen - so einfach ist das. Bestandsschutz haben und hatten die aktuellen Hunde ja und werden auch mögliche zukünftige Listenhunde haben.
 
;) Meine frage war aber eine andere :cool:

Ich rechne aber auch nicht mit einer ehrlichen Antwort weil dir meine Frage nämlich schlicht zu dumm ist :p
 
;) Meine frage war aber eine andere :cool:

Nein eigentlich nicht, denn es ging hier um "Tricks" zur Anschaffung.

Wenn du jetzt darauf umschwenken willst, bzgl. der Hunde, die aufgrund eines Vorfalls getötet werden sollten - da wäre mein momentaner Standpunkt sich "pro" Hund und gegen die Hundehaltung zu entscheiden (vor Anschaffung) und ansonsten den Hund außer Landes zu bringen.
 
Vereinfacht ausgedrückt: die bestehenden Gesetze. ;)

Der Unsinn der Liste ist nicht "unbestritten" (auch nicht hier im Forum! Es gibt genug Listenhundhalter die der Meinung sind, diese Gesetze schützen die Hunde). Und nein, ich finde nicht dass man sich an jeden Unsinn halten MUSS. Aber die Konsequenzen müssen klar sein. Der TE hat hier auch einen Thread gehabt in dem er nach der Rasse seines Hundes gefragt hat- und sein Hund IST ein Mix. :D Nur leider ein Listenhundmix und das hat er sicher gewusst, oder mindestens stark vermutet (ich denke gewusst).

Wenn ein "sich nicht daran halten" Leid für den Hund bedeuten kann, finde ich persönlich schon, dass man sich daran halten sollte.
 
Welche Frage denn?
Einen illegalen Hund würde ich weder in Dänemark noch hier melden. Dafür hat sich hier doch auch im Fall des TE keiner ausgesprochen? Dem Besitzer sagen dass er mit dem Leben seines Hundes spielt und er ihn lieber außer Landes bringen sollte, würde ich selbstverständlich tun. Und was in Dänemark mit Hunden passiert ist, die trotz der Gesetze angeschafft wurden (also von Besitzern die es wie der TE hier gemacht haben) kann man ja leider sehen.
 
Hm, also wenn man sich zu einem Umzug zwingen lässt, dann ist das für mich genauso auf der Nase herumgetanzt. :D Aber es ist ein Weg den Hund behalten zu können und wie weit man dafür gehen möchte, muss jeder selbst wissen.
Ich lasse mich diesbezüglich überraschen, denn ehrlich gesagt kenne ich niemanden der diesen Schritt tatsächlich gegangen ist.

Ich kenne 1 oder 2 Hamburger die diesen Schritt vor ein paar Jahren wirklich gegangen sind. Allerdings muss man dazu sagen, dass das mit Job und sozialem Netzwerk in Hamburg auch recht einfach ist.
 
Ich freue mich über jeden Hund der einfach nur Hund sein darf
völlig gleich wie auch immer das erreicht wurde - ob klagen oder irgendwelche Tricks.
den Hund interessiert es nicht ob er ein Listenhund ist und mich auch nicht.
interessieren tut es nur die, die Geld daraus ziehen mit ihren Steuern.
Und ich reue mich genauso über jeden Amtsvetarinär der ebenfalls die Listen ablehnt und entsprechend handelt.

Den Hund interessiert es aber, ob er wegen den Fehlern seiner Halter im Tierheim landet.
 
Das brauch deine Sorge ja nicht sein was und wen und ob ich hätte :)
Vertrete du deine Ansichten, ich vertreten meine.. :)

Wobei mich ja schon interssiert was ihr machen würdest wenns hier wie in Dänemark käme. Man Hunde einzieht und tötet. Das wäre dann ja auch ein Gesetz dem man folgen muss ... brav sein und einen versteckten Hund melden oder eher den eigenen gleich freiwillig abgeben. ?

Ist eben auch nur so ein Beispiel nach dem Motto: was wäre wenn...

Mit Dänemark als Beispiel schießt du dir eigentlich ins eigene Bein.
Wer sich in dem Land jetzt noch wohlwissend einen Listenhund anschafft gehört ordentlich geohrfeigt.
Dass das Gesetz furchtbar dumm und grausam ist und Tierschützer deswegen seit Jahren auf die Straße gehen ist unbestritten.
Aber wie kommst du darauf, es wäre ein angebrachter Protest gegen ein Gesetz, wenn ich bewusst gegen dieses Gesetz verstoße? Und vor allem mit dem Wissen dass am Ende nicht (nur) ich derjenige bin, der dafür bestraft wird, sondern vordergründig mein Hund?

Und deinen Plan mit dem 500-Einwohner-Dorf kannst du mal schön vergessen. Du glaubst ja nicht wie schnell der Hund da weg sein kann, weil Nachbar XY sich über dich ärgert.

Es haben schon so viele versucht schlauer zu sein als die Ordnungsämter und so viele versuchen es immernoch. Sieh dir einfach Tierheimseiten und -orgas in solchen Bundesländern an, klicke auf die Listis und lies den Abgabegrund: Beschlagnahmung, Beschlagnahmung, Beschlagnahmung....
Da kann man an alle die so denken wie du nur sagen "great job!".
 
Welche Frage denn?
Einen illegalen Hund würde ich weder in Dänemark noch hier melden. Dafür hat sich hier doch auch im Fall des TE keiner ausgesprochen? Dem Besitzer sagen dass er mit dem Leben seines Hundes spielt und er ihn lieber außer Landes bringen sollte, würde ich selbstverständlich tun. Und was in Dänemark mit Hunden passiert ist, die trotz der Gesetze angeschafft wurden (also von Besitzern die es wie der TE hier gemacht haben) kann man ja leider sehen.

Ihr pocht auf die Einhaltung von Gesetzen, was im Grunde nicht einmal falsch ist.
Geht Leute an die sich eben nicht dran halten ( wissentlich oder unwissentlich) und betreibt grundsätzlich schwarzmalerei.
Seid teilweise der verlängerte am irgendwelcher Behörden wie ich auch schon lesen konnte

Daher interessiert es mich gerade bei diesen Leuten eben was wäre wenn es hier käme wie in Dänemark es plötzlich der Fall war und es EUREN Hund betrifft der eingeschläfert werden soll. Würdet ihr dann auch noch darauf pochen das es ja Gesetz ist und freiwillig euren Hund zum einschläfern geben ?

Nein, ich erwarte keine ehrliche Antwort, weil ihr die nicht geben könnt. Ihr müsstet dann zugeben das ihr so gesetzeskonform dann nun doch nicht seid, es aber unter allen bedingungen erwartet.

Und daher geht es euch zumindest in meinem Augen nicht um das Tier selbst.
 
Ich hoffe einfach nur,der Mensch macht bisschen Gas,schnappt seinen Hund und zieht um,so wie er es gesagt hat.
Und wenn das funktioniert weil er einfach handelt und nicht schwafelt,kann ich daran nichts schlechtes mehr finden.

Klar war es kagge es soweit kommen zu lassen,aber wenn er den Karren jetzt auch aus dem Dreck zieht und der Hund nicht eingezogen wird,okay.
 
Mit Dänemark als Beispiel schießt du dir eigentlich ins eigene Bein.
Wer sich in dem Land jetzt noch wohlwissend einen Listenhund anschafft gehört ordentlich geohrfeigt.
Dass das Gesetz furchtbar dumm und grausam ist und Tierschützer deswegen seit Jahren auf die Straße gehen ist unbestritten.
Aber wie kommst du darauf, es wäre ein angebrachter Protest gegen ein Gesetz, wenn ich bewusst gegen dieses Gesetz verstoße? Und vor allem mit dem Wissen dass am Ende nicht (nur) ich derjenige bin, der dafür bestraft wird, sondern vordergründig mein Hund?

Und deinen Plan mit dem 500-Einwohner-Dorf kannst du mal schön vergessen. Du glaubst ja nicht wie schnell der Hund da weg sein kann, weil Nachbar XY sich über dich ärgert.

Es haben schon so viele versucht schlauer zu sein als die Ordnungsämter und so viele versuchen es immernoch. Sieh dir einfach Tierheimseiten und -orgas in solchen Bundesländern an, klicke auf die Listis und lies den Abgabegrund: Beschlagnahmung, Beschlagnahmung, Beschlagnahmung....
Da kann man an alle die so denken wie du nur sagen "great job!".


Ich kenne nicht weniger als 5 Beschlagnahmungen selbst ;)
Ausgelöst durch Tierschützer die eben der Verlängerte Arm der Behörden waren weil sie ja böse waren und falsch angemeldet hatten
Drei davon sind wieder beim ursprünglichen Besitzer. Zwei andere bleiben auf Pflegeplätze auf Lebenszeit.
Und die 3 Besitzer haben einen guten Job gemacht :) Die anderen beiden aber genauso :)
 
:sarkasmus: in einfachen nichtbeantworten von Fragen bist du klasse :love:

Hab ich doch.
Du bringst gerade Dänemark da mit ins Spiel für "Tricks"? Ein Land, das wie kein zweites zeigt, wie wichtig es ist eben nicht zu tricksen, weil jeder Depp in Uniform das Aus für den Hund bedeuten kann?

Nun in Dänemark würde ich mir keinen Bollerkopp und nichts von der Lister mehr anschaffen - so einfach ist das. Bestandsschutz haben und hatten die aktuellen Hunde ja und werden auch mögliche zukünftige Listenhunde haben.

Nein eigentlich nicht, denn es ging hier um "Tricks" zur Anschaffung.

Wenn du jetzt darauf umschwenken willst, bzgl. der Hunde, die aufgrund eines Vorfalls getötet werden sollten - da wäre mein momentaner Standpunkt sich "pro" Hund und gegen die Hundehaltung zu entscheiden (vor Anschaffung) und ansonsten den Hund außer Landes zu bringen.

Wenn die Situation so wie in Dänemark ist, dann entscheide ich mich generell gegen eine Hundehaltung, denn ich kann dem Hund kein sicheres Leben bieten.

Ich würde niemanden mit illegalen Listie anzeigen (solange der Hund nicht in irgendeiner Art und Weise leidet), aber "tricksen" um irgendwo den eigenen Egoismus durchzusetzen? Nope, dann halt Verzicht.
 
Daher interessiert es mich gerade bei diesen Leuten eben was wäre wenn es hier käme wie in Dänemark es plötzlich der Fall war und es EUREN Hund betrifft der eingeschläfert werden soll.
Meines Wissens gab es in Dänemark einen Bestandsschutz für Hunde, die da waren.
Also kein Vergleich, da ein Hund, der bereits da ist, nicht eingeschläfert wird.
Und für künftige Anschaffungen muss man dann eben sehen, was zu realisieren ist, ohne dem Hund zu schaden.
Ich würde mir in Dänemark jetzt keinesfalls einen Hund neu anschaffen, der auf der Liste steht!
 
Okay, Dänemark war vielleicht ein dummes Beispiel :cool:
Gemeint war lediglich ob ihr euch an an die Gesetze halten würde wenn es morgen bei uns heisst Hunde töten lassen. Und da wage ich doch sehr sehr zu bezweifeln das man nicht alles versuchen würde, sich auch strafbar machen würde bevor man den eigenen Hund abgibt zur Tötung weil es nunmal dann Gesetz wäre.
Genauso wie ich bezweifel das ihr euch an alle andere Gesetze so strikt haltet.
Genau das würde ich aber dann erwarten von euch :)

Ich bin mir hier oftmals eben nicht sicher ob es einigen von euch hier wirklich um den Hund geht oder um die eigene Darstellung...
So zumindest wirkt ihr auf mich und vielleicht auch auf anderedie durchZufall auf dieses Forum hier stossen wie ich einst.
 
wenn es morgen bei uns heisst Hunde töten lassen
nenn mich naiv, aber da vertraue ich auf unser Land, dass das nicht passiert...
Insofern brauch ich mir nicht über ungelegte Eier nen Kopp machen... da gibt es andere Dinge, die mich mehr beschäftigen.

Genauso wie ich bezweifel das ihr euch an alle andere Gesetze so strikt haltet.
Das geht dich - gelinde gesagt - nix an.
Aber ich kann dir so viel sagen - ja, wenn ein Lebewesen, für das ich verantwortlich bin, es ausbaden müsste - ja, dann halte ich mich an die Gesetze...
 
Okay, Dänemark war vielleicht ein dummes Beispiel :cool:
Gemeint war lediglich ob ihr euch an an die Gesetze halten würde wenn es morgen bei uns heisst Hunde töten lassen.

Um das jetzt endlich mal zu beantworten: Aus der Erfahrung des hessischen Hundegates vor 15 Jahren weiß man, daß es es solche und solche gibt. Hunderte Halter haben sich damals der Willkür des Staates und der Aushebelung des Rechtsstaates gebeugt und ihren Hund freiwillig töten lassen. Genau so gab es viele, die Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt haben, um ihren Hund zu retten. Storys von damals sind hier im Forum sicher noch nachlesbar. Das ist also eine ganz individuelle Geschichte.

Allerdings ist das mit der jetzigen Situation, die mehr oder weniger alles klar regelt, nur schwer vergleichbar. Wie gesagt, damals waren Listihalter über Nacht quasi vogelfrei und entrechtet.

Es ist schwer, für eine derart diskriminierende Gesetzgebung einen passenden Vergleich in der Gegenwart zu finden, denn eigentlich sollte man so eine Art Denken hierzulande überwunden haben.
 
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