Krankheiten beim American Pit Bull Terrier

Müsstest du mal googeln. Versuch es mal mit der "All American Pit Bull Accociation", die hieß früher APBA (der Vater meines AmStaffs hat solche Papiere). Damit müsstest du was finden.

Viel Spaß
Meike
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Meike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Unser Freund Google kennt nichts zur Bezeichnung "All American Pit Bull Accociation".
Ich werde nachher mal diesbezüglich mal ins Amerikanische Pit Bull Forum posten.
 
Hab den Namen falsch geschrieben ;)

Hier der Link:

 
Danke, habe es gleich mal gebookmarkt und werde es in den nächsten Tagen meiner Linklist hinzufügen.
Muss eh noch mal ein paar updates an der Seite vornehmen. Damit ihr wieder mal was zu lesen bekommt. :D
 
bei den apbt "normaler/klassicher" zw 13,5 und 27,5 sind eigentlich probleme wie hd und auch patella luxation sehr sehr selten - bei der schwereren hunden oder bei kreuzungen mit schwereren rassen können sie aber durchaus auftauchen !

die hauptprobleme sind leider nicht so sellten und allergie problem allgemein die sich bei der haut/fell auswirken auch nicht.

was da auch sehr viel auftaucht sind demodex milben.

mit einem geeigneten futter kann jedoch viel verbessert werden.

eine kontrolle wegen erbl krankheiten entfällt, da es auch keine ankörung gibt - weil die rassen nicht durch fci usw anerkannt ist, ausser der züchter macht es von alleine, oder es wird durch einen privaten verein gehandelt.
 
Würde ja nichts dagegen sprechen wenn die Züchter von selbst auf Erbkrankheiten testen oder man einen Gewissen Druck in dieser Richtung auf die Vereine ausüben würde (Tests auf Erbkrankheiten meine ich).

Aber dazu müsste man halt wissen von welchen Erbkrankheiten die Rasse betroffen ist.

Selbst bei FCI Rassen kam der Druck nach Untersuchungen oft von der Basis an den Zuchtclub.
 
Heike -

wie kann denn der vater deines amstaff bei denen registriert sein ist er dual registriert bei einer registry als am staff und bei einer anderen als apbt ?

bei den registrierungen sollte man teilweise vorsichtig sein, es gibt wie sand am mehr und sie kommen und gehen.

für den apbt, sind es die die den test der zeit überstanden haben

ADBA
UKC
BFKC
the registry
game dog breeders regis.
american game dog association

diese akzeptieren die papiere auch untereinander und überprüfen teilweise auch verpaarungen wenn etwas nicht sauber aussieht.
 
Mein Hund hat keine FCI Papiere - Mutterlinie ist eine Showlinie aus Holland - väterlicherseits die Henry´s Linie mit eben diesen Papieren

Ist mir übrigens ziemlich wurscht welche Papiere er hat oder nicht, und ich bin immer noch Meike
 
ohhhhhhhhhhhhh my bad ! streue mir asche aufs haupt, erstens weil ich überhaupt gefragt habe - und zweitens, weil ich in der eile deinen werten namen falsch geschrieben habe !

@gothic, habe noch den gefunden



die ist ein allgemeiner vet link, aber wenn du ihn nicht kennst sehr hilfreich

 
Danke für die Links, den allgemeinen Vet Link kannte ich schon. Der über die Pits war sogar mir neu. Da werd ich nun mal drin rumstöbern.
 
Wenn ich gewusst hätte das du so ein Sensibelchen bist hätte ich natürlich mein Posting anders verfasst, entschuldige vielmals!
 
Hallo,
unser Hutch, den wir vor ca. 1 Jahr aus dem Tierheim bekamen, wurde uns damals auch mit einer äußerst schweren Futtermittelallergie übergeben. Körper und besonders die Ballen an den Pfoten waren übersäät mit Pickeln und Pusteln, teilweise auch blutig.

Hals und Bauch waren kahl. Hutch hatte außerdem eine starke Schilddrüsenunterfunktion und bekam Medikamente. Als Futter sollte er etwas Spezielles vom Tierarzt bekommen mit Canioka oder wie das heißt..............

Der Hund war insgesammt ein völliges Nervenbündel, total verstört und verängstigt, obwohl nur ca. 4 Wochen im TH. Ach ja, er ist ein Red Nose Old Family Pitbul. Damals war er ca. 17 Monate alt.

Ich holte mir dann erstmal eine 2. Meinung eines anderen Tierarztes, stellte den Hund woanders vor. In Absprache mit diesem Doc. stellte ich Hutchi zuerst auf Selbstgekochtes Fleisch mit Reis um, danach langsam auf ein ganz normales Trockenfutter. Dazu setzte ich sämtliche Medikamente erstmal ab und ließ den Hund einfach nur zur Ruhe kommen...........
Die Pusteln unter den Pfoten behandelte ich mit Ringelblumensalbe bzw. Penaten.

Meine Meinung war, das körperliche Beschwerden vielleicht auch mit dem Gesamtzustand bzw. sellischen Zustand des Tieres zu tun haben könnten. Ein Allergietest hatte auch keinen Aufschluss gebracht.

Heute nach einem Jahr kann Hutch verschiedene Futterarten vertragen, ohne Reaktion zu zeigen. der Hals ist wieder behaart und bis auf einen einzelnen dreisten Pickel auf dem Batzen ist nie wieder eine Hautreaktion aufgetaucht.

Mitterlweile kann ich zu seinem seelischen Zustand sagen, daß der Hund sich bei uns gefunden hat. Er ist immer noch etwas labil und ein wenig schreckhaft, Fremde die ihn anfassen wollen beäugt er oft mißtrauisch, sollten sie Kontakt erzwingen wollen, schnappt er auch(allerdings nur in die Luft)

Ansonsten ist er jetzt ein ausgeglichener Hund und zeigt keine körperlichen Probleme mehr, hoffe es bleibt so. Da er auf Fremde, besonders auch Tierarztbesuche völlig panisch reagierte, habe ich es bisher unterlassen, seine Schilddrüsenwerte nochmal zu prüfen, ob auch sie sich geändert haben könnten. Habe aber mit dem Schilddrüsenmedikament wieder angefangen. Demnächst steht seine Impfung an und ich hoffe, daß er dieses mal in der Praxis weniger panisch sein wird.

Ach ja, was mir noch zu seinem Verhalten auffällt. Damals hatte er die Macke, bis zur völligen Erschöpfung an die beleuchteten Deckenlampen zu springen, dabei stark zu speicheln. Ich habe noch nie einen Hund gesehen, der sich so in Erregung versetzen lässt.....................Auch das bloße Kratzen von Fingernägeln auf Stoffen z. B. , das Scharren des Fußes auf dem Boden oder der Reflex eines Spiegels an der Decke erzeugen dieses Verhalten bei ihm. Damals bekam man ihn aus dieser Erregunsgphase nicht mehr raus, außer er wurde gezwugen das Zimmer in dem die Reize waren zu verlassen, dieses ging aber nur mit körperlicher Gewalt bzw. unter Zwang.

Wir haben viel mit ihm geübt, nach viel körperlicher Auslastung mit voller Absicht diese Reize angewandt, und zwar immer und immer wieder, ihn aber auch wieder gezielt rausgebracht aus dieser Situtation. Mitterlweile würde ich seine Verhalten als etwas stärkeren Spieltrieb bezeichnen können, er ist aber immer ganz leicht abzulenken bzw. abzurufen. Viele seiner Reize reizen ihn nun kaum noch :D

Unser Hutch, eine Nervensäge und ganz süßer Lümmel :love:
 
Wir haben im Bekanntenkreis einige Pit Bulls als erste Krankheit fallen mir auch die Hautprobleme ein,wenn ich dann weiter schaue, ist es die Patella Luxation,dann Epilepsie.
Wir haben selber eine Pit Bull Hündin durch Hauterkrankung(Tumorentfernung),drei Monate später Krampfanfalleiden verloren.
 
@Snief.
Was für Hauttumore hatte sie denn?
Mein Rüde hat ein schwarzes Melanom an der Hinterhand gehabt.
Wurde dreimal operiert bis es weg war. Der erste Tierarzt wollte nach der zweiten OP, als es zurück kam, das gesamte Hinterbein amputieren.

Dann habe ich mir Infos bei eingigen anderen Kliniken geholt und alles gesagt bekommen über Chemotherapie in der Schweiz bis zum sofortigen einschläfern.

Als ich mich dann schon mit dem Einschläfern abfinden wollte gab mir unser Hundetrainer den Tipp in die Klinik von Dr. Trillig in Obertshausen zu fahren, der ist auf Krebserkrankungen spezialisiert.

Er hat nochmals operiert und mein Hund ist über zwei Jahre beschwerdefrei. Solange hat keine andere OP vorgehalten und diesmal macht es keine Anzeichen wieder zu kommen.
 
Also unsere Hündin hatte eine Konservierungsmittelallergie,dann sah sie ewige Zeiten "mottenzerfressen" aus,das war laut Hautbiopsie eine juvenile Furunkelitis,zeitweise hatte sie Antibiotika nach Autobiogramm erhalten.Dann war da eine Warze,die innerhalb kürzester Zeit um ca. 8cm gewachsen war,laut Entnahme war es ein Basaliom,war aber im Gesunden resekziert worden.Dann ca. 6 Monate später etwas reduzierter Allgemeinzustand und der erste Krampfanfall,trotz Medizin immer häufigere Krampfanfälle.Danach war sie immer völlig desorientiert,es dauerte immer länger bis sie sich erholt hatte.
 
Gothic_-_-_ danke erts mal für deine aufklärung über die amerekanichen kennels aber wie du in meinem profiel lesen kannst lebe ich in den usa und meine hündin ist auch mitlerweile regestriert !

was mich interesiert hat ob sich in germany mitlerweile wider clubs gegründet haben muß leider zugeben man kommt hier schwer an infos was in der heimat ableuft !!!

so nun noch mal zu deinem Problem Soweit ich das mitbekommen habe hast du haut probleme oder war es mer wäre mal net wen du genau beschreibst was die simptome sind usw. habe bei der anmäldung eien guten züchter kennen gelehrnt der schon lange pit`s züchtet

by :hallo:
 
@Candy-dog.
Also es hatte sich ja mal was vor Jahren getan, wo es den Versuch gab einen Deutschen Club zu gründen. Dies hat sich aber wohl verlaufen, wohl begründet durch die ganzen Kampfhundeverordnungen und Verbote von Zucht und Handel usw.
Die Internetseite ist schon lange offline und man kann von den Leuten wohl auch keinen mehr erreichen, habe ich gehört.

Eine Neugründung gibt es wohl keine, obwohl eine Rassevertretung in dieser schwierigen Zeit sicher von Nutzen wäre. Habe bisher aber noch keinen getroffen der daran interesse hätte, schade eigentlich.

Wegen der Hautprobleme von D`Artagnan, die Sache mit dem Hautkrebs habe ich ja einige Postings weiter oben schon beschrieben.

Dann hat er eine Unverträglichkeit auf, höchstwahrscheinlich, Konservierungsstoffe. Daher bin ich gerade dabei ihn auf BARF umzustellen, was auch schon die ersten Erfolge zeitigt.
Er bekommt davon keine roten Stellen und Pusteln mehr. Auch ist das Fell schöner geworden.

Bei Fertigfutter hatte er immer an den Stellen wo wenig Fell ist rote Flecken bekommen und wenn die länger blieben fing er auch an sich häufig daran zu lecken.
Interessanterweise hat es auf Antibiotika angesprochen, welches er im Januar eigentlich gegen seine Halsentzündung erhalten hatte.
 
meine pitti hündin hatte ne milben -allergie 3ten grades.. mit einer 1jährigen desensibilisierung haben wir das in den griff bekommen... ich habe gehört das pittis und staffis sehr anfällig auf allergien sind. das mit dem HD is mir neu:verwirrt:
 
wo ich grade knieprobleme lese:

morbo hat entweder ein kürzeres bein, das leicht anders gestellt ist, als das andere, oder ihm flupscht manchmal die kniescheibe raus. als ich wegen seines beines beim ta war, meinte die, dass das viele staffs haben mit der kniescheibe. da er unter belastung (4-5 stunden spaziergang) nicht anfängt, zu humpeln, sondern zwischendurch mal ein paar schritte, gehen wir davon aus, dass es letzteres ist.
ausserdem hat er an der stelle, wo die ohren umknicken auch immer etwas gereizte haut.
und ebenfalls bemerkenswert gute zähne, halte ich auch für ein gerücht mt den zähnen...
 
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