Ist Hundehaltung nur ein Hobby?

Podi, unsere Gesellschaft bricht sicher nicht zusammen, wenn es keine Zoll-, Polizei-, Rettungs-, Blindenhunde etc. mehr gibt
Mir fehlt da auch einiges hinter deiner Aufzählung;) wieso sollte unsere Gesellschaft ohne Hunde jetzt zusammenbrechen?
So viele Hunde im Arbeitseinsatz gibt es nun auch nicht und zum Drogenschnüffeln kann man auch sehr gut Schweine oder Ratten einsetzen;)

Zudem hat das auch nichts mit der privaten Hundehaltung zu tun;)
Aber einigen wir uns darauf, dass Arbeitshunde eine Verbesserung der Sicherheit und für einige eine wertvolle Stütze im Alltag sein können, aber niemand ausser einigen Hundehaltern leiden würde, wenn es keine Privathundehaltung mehr gäbe, schließlich ging es hier ja um das Thema "Hobby";)
 
  • 27. April 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir entfernen uns zudem vom eigentlichen Thema, denn ob Hundehaltung für die Allgemeinheit wichtig ist, oder lebensnotwendig, ist kein Kriterium zur Bestimmung, ob es sich dabei um ein Hobby handelt.

Unabhängig davon, ist die Lebensnotwendigkeit der Hundehaltung bereits erwiesen, wenn nur wenige Menschen ihr Hunde als Lebensinhalt bewerten. Dass der Einzelne das nicht verstehen kann, liegt mehr an dem fehlenden Einfühlungsvermögen, als an Argumenten.

Es gibt sehr viele Menschen, die nur ihre Hunde oder ihr Hasustier haben, dass ihnen Gesellschaft leistet, ihnen Geborgenheit, Sicherheit, Zärtlichkeit, Wärme, "Emotionen", "Gefühle" zeigt. Sehr viele Menschen kommen nur durch ihr Tier zum Lachen, oder dazu sich zu freuen, sich gebraucht zu fühlen... Nicht wenige Menschen erfahren nur durch ihr Tier eine wertschätzung, Aufmerksamkeit durch andere Menschen etc.

Es gibt so viele Dinge, die Hundehaltung unentbehrlich machen. Man muss nur über seinen eigenen Tellerrand schauen und sich selber nicht als das Maß aller Dinge halten.
 
................... Und ja: Ich rede sogar mit den Pflanzen in meinem Garten ;)


Mach ich auch!
Mit Rosen, Disteln und Brenneseln, wenn die blöden Dinger mich wieder gepiekst haben!:sauer:

Wie ich oben geschrieben habe, sehe ich einen überholten Wertekanon als Ursache dafür, dass sich manche Menschen mit dem Begriff "Hobby" für ihre Beziehung zum Hund so schwertun. Dem Hund ist's übrigens egal :p

Darauf können wir uns einigen!:D
 
Wir entfernen uns zudem vom eigentlichen Thema, denn ob Hundehaltung für die Allgemeinheit wichtig ist, oder lebensnotwendig, ist kein Kriterium zur Bestimmung, ob es sich dabei um ein Hobby handelt.

Unabhängig davon, ist die Lebensnotwendigkeit der Hundehaltung bereits erwiesen, wenn nur wenige Menschen ihr Hunde als Lebensinhalt bewerten. Dass der Einzelne das nicht verstehen kann, liegt mehr an dem fehlenden Einfühlungsvermögen, als an Argumenten.

Es gibt sehr viele Menschen, die nur ihre Hunde oder ihr Hasustier haben, dass ihnen Gesellschaft leistet, ihnen Geborgenheit, Sicherheit, Zärtlichkeit, Wärme, "Emotionen", "Gefühle" zeigt. Sehr viele Menschen kommen nur durch ihr Tier zum Lachen, oder dazu sich zu freuen, sich gebraucht zu fühlen... Nicht wenige Menschen erfahren nur durch ihr Tier eine wertschätzung, Aufmerksamkeit durch andere Menschen etc.

Es gibt so viele Dinge, die Hundehaltung unentbehrlich machen. Man muss nur über seinen eigenen Tellerrand schauen und sich selber nicht als das Maß aller Dinge halten.









Mal spontan gefunden!
 
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Zudem hat das auch nichts mit der privaten Hundehaltung zu tun;)
Aber einigen wir uns darauf, dass Arbeitshunde eine Verbesserung der Sicherheit und für einige eine wertvolle Stütze im Alltag sein können, aber niemand ausser einigen Hundehaltern leiden würde, wenn es keine Privathundehaltung mehr gäbe, schließlich ging es hier ja um das Thema "Hobby";)

Und die Hundezüchter züchten dann ihre Tiere, die ja auch zum Teil dann "Arbeitstiere" werden nur noch dafür?
Oder wem willst du dann den Erhalt der benötigten Hunde überlassen?
Denn Zoos?

Und sicher, diejenigen, die an oder durch Hunde ihr Geld verdienen können sich ja auch schnell was anderes suchen.
Die besagten Ratten wären schon gut.

Aber stimmt, hat mit dem eigentlichen Thema nur mittelbar zu tun.
 
Wir entfernen uns zudem vom eigentlichen Thema, denn ob Hundehaltung für die Allgemeinheit wichtig ist, oder lebensnotwendig, ist kein Kriterium zur Bestimmung, ob es sich dabei um ein Hobby handelt.

Unabhängig davon, ist die Lebensnotwendigkeit der Hundehaltung bereits erwiesen, wenn nur wenige Menschen ihr Hunde als Lebensinhalt bewerten. Dass der Einzelne das nicht verstehen kann, liegt mehr an dem fehlenden Einfühlungsvermögen, als an Argumenten.

Es gibt sehr viele Menschen, die nur ihre Hunde oder ihr Hasustier haben, dass ihnen Gesellschaft leistet, ihnen Geborgenheit, Sicherheit, Zärtlichkeit, Wärme, "Emotionen", "Gefühle" zeigt. Sehr viele Menschen kommen nur durch ihr Tier zum Lachen, oder dazu sich zu freuen, sich gebraucht zu fühlen... Nicht wenige Menschen erfahren nur durch ihr Tier eine wertschätzung, Aufmerksamkeit durch andere Menschen etc.

Es gibt so viele Dinge, die Hundehaltung unentbehrlich machen. Man muss nur über seinen eigenen Tellerrand schauen und sich selber nicht als das Maß aller Dinge halten.

Nein, das ist eher sehr traurig, dass diese Menschen keinen anderen Lebensinhalt z.B. in Artgenossen finden, die einem so viel mehr geben könnten:(
Genauso, wie ein Hund am besten im Rudel aufgehoben ist, ist es ein Mensch in menschlicher Gesellschaft.

Mir kann NIEMAND glaubwürdig vermitteln, dass er lieber mit seinem Hund als mit Menschen zusammen ist, das ist so glaubwürdig, wie jemand mit 50kg Übergewicht, der sagt, er fühle sich pudelwohl - das ist Resignation und "Sich-selbst-belügen" zum Selbstschutz:(

Natürlich ist es dann ganz nett, wenn es wenigstens ein Tier gibt, das betüddelt werden kann... aber ich bezog das Überleben jetzt mehr auf die Gesellschaft als auf den einzelnen;)
Und ich denke, das solche Menschen vielleicht lieber wieder Anschluss an die Gesellschaft suchen sollten anstatt sich mit ihrem Hund einzuigeln...gesund ist das nicht.
 
@Fact & Fiktion

Du gehst automatisch eine Beziehung mit einem Tier ein, egal wie diese aussehen mag. Es gibt nicht nur emotionale Beziehungen. Wenn Du Verantwortung für ein Tier übernimmst, gehst Du automatisch eine Beziehung mit dem Tier ein und zwar die eines Hundehalters zu seinem Tier.
 
Auch wenn Mountainbike fahren eines meiner lieblings Hobbys ist, würde ich mein Rad nie mit ins Bett nehmen:lol::lol::lol:
 
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Genauso, wie ein Hund am besten im Rudel aufgehoben ist, ist es ein Mensch in menschlicher Gesellschaft.

Mir kann NIEMAND glaubwürdig vermitteln, dass er lieber mit seinem Hund als mit Menschen zusammen ist, das ist so glaubwürdig, wie jemand mit 50kg Übergewicht, der sagt, er fühle sich pudelwohl - das ist Resignation und "Sich-selbst-belügen" zum Selbstschutz:(................

Du vergisst hierbei, dass der Mensch und der Hund eine jahrtausendealte Symbiose bilden.
Sicher gibt es Menschen, die ohne Hund auskommen und Hunde die ohne Menschen auskommen.
Aber dennoch gehören die Beiden seit mehr als 15 000 Jahren zusammen!
 
Wir entfernen uns zudem vom eigentlichen Thema, denn ob Hundehaltung für die Allgemeinheit wichtig ist, oder lebensnotwendig, ist kein Kriterium zur Bestimmung, ob es sich dabei um ein Hobby handelt.

Unabhängig davon, ist die Lebensnotwendigkeit der Hundehaltung bereits erwiesen, wenn nur wenige Menschen ihr Hunde als Lebensinhalt bewerten. Dass der Einzelne das nicht verstehen kann, liegt mehr an dem fehlenden Einfühlungsvermögen, als an Argumenten.

Es gibt sehr viele Menschen, die nur ihre Hunde oder ihr Hasustier haben, dass ihnen Gesellschaft leistet, ihnen Geborgenheit, Sicherheit, Zärtlichkeit, Wärme, "Emotionen", "Gefühle" zeigt. Sehr viele Menschen kommen nur durch ihr Tier zum Lachen, oder dazu sich zu freuen, sich gebraucht zu fühlen... Nicht wenige Menschen erfahren nur durch ihr Tier eine wertschätzung, Aufmerksamkeit durch andere Menschen etc.

Es gibt so viele Dinge, die Hundehaltung unentbehrlich machen. Man muss nur über seinen eigenen Tellerrand schauen und sich selber nicht als das Maß aller Dinge halten.

Nein, das ist eher sehr traurig, dass diese Menschen keinen anderen Lebensinhalt z.B. in Artgenossen finden, die einem so viel mehr geben könnten:(
Genauso, wie ein Hund am besten im Rudel aufgehoben ist, ist es ein Mensch in menschlicher Gesellschaft.

Mir kann NIEMAND glaubwürdig vermitteln, dass er lieber mit seinem Hund als mit Menschen zusammen ist, das ist so glaubwürdig, wie jemand mit 50kg Übergewicht, der sagt, er fühle sich pudelwohl - das ist Resignation und "Sich-selbst-belügen" zum Selbstschutz:(

Natürlich ist es dann ganz nett, wenn es wenigstens ein Tier gibt, das betüddelt werden kann... aber ich bezog das Überleben jetzt mehr auf die Gesellschaft als auf den einzelnen;)
Und ich denke, das solche Menschen vielleicht lieber wieder Anschluss an die Gesellschaft suchen sollten anstatt sich mit ihrem Hund einzuigeln...gesund ist das nicht.

:lol:

Das ist sehr naiv und mit Verlaub realitätsfern. Du wirst im Leben noch erfahren, dass das Leben nicht wie im Kinofilm abläuft.

Alte Menschen und einsame Menschen sind ein Teil der Gesellschaft. Im Gegenteil ist es eher die Regel, dass viele Menschen mit zunehmendem Alter immer einsamer werden. Auch wenn man heiratet, Kinder bekommt, eine Familie gründet, Freunde hat etc. ist das keine Selbstverständlichkeit und bedeutet das eben nicht, dass alle Menschen andere Menschen haben, die ihnen das geben, was sie brauchen.

Wieviele Menschen leben einsam in ihrer Wohnung, und haben nur ihre Tiere. Gerade bei älteren Menschen kommt das sehr häufig vor.

Oder meinst Du, dass es einem alten Mensxhen reicht, wenn er 1 mal die Woche Besuch von den Kindern bekommt und beim Einkaufen zwei Sätze mit der Kassierein tauscht?

Der Tag ist 24 Stunden lang und Menschen brauchen soziale Kontakte und Beziehungen zu anderen Lebewesen.

Ich habe 1 Jahr lang ganz alleine gelebt und wäre ausgerastet, wenn ich nicht meine Tiere gehabt hätte und das obwohl ich eine Arbeit habe, meine Hobbys und Freizeitaktivitäten mit anderen Menschen.
 
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Genauso, wie ein Hund am besten im Rudel aufgehoben ist, ist es ein Mensch in menschlicher Gesellschaft.

Mir kann NIEMAND glaubwürdig vermitteln, dass er lieber mit seinem Hund als mit Menschen zusammen ist, das ist so glaubwürdig, wie jemand mit 50kg Übergewicht, der sagt, er fühle sich pudelwohl - das ist Resignation und "Sich-selbst-belügen" zum Selbstschutz:(................

Du vergisst hierbei, dass der Mensch und der Hund eine jahrtausendealte Symbiose bilden.
Sicher gibt es Menschen, die ohne Hund auskommen und Hunde die ohne Menschen auskommen.
Aber dennoch gehören die Beiden seit mehr als 15 000 Jahren zusammen!

Ja, aber wie du schon sagst, es geht auch ohne;)
Ergo: Haltung aus Spaß- Spaß =Hobby;)
 
Wir entfernen uns zudem vom eigentlichen Thema, denn ob Hundehaltung für die Allgemeinheit wichtig ist, oder lebensnotwendig, ist kein Kriterium zur Bestimmung, ob es sich dabei um ein Hobby handelt.

Unabhängig davon, ist die Lebensnotwendigkeit der Hundehaltung bereits erwiesen, wenn nur wenige Menschen ihr Hunde als Lebensinhalt bewerten. Dass der Einzelne das nicht verstehen kann, liegt mehr an dem fehlenden Einfühlungsvermögen, als an Argumenten.

Es gibt sehr viele Menschen, die nur ihre Hunde oder ihr Hasustier haben, dass ihnen Gesellschaft leistet, ihnen Geborgenheit, Sicherheit, Zärtlichkeit, Wärme, "Emotionen", "Gefühle" zeigt. Sehr viele Menschen kommen nur durch ihr Tier zum Lachen, oder dazu sich zu freuen, sich gebraucht zu fühlen... Nicht wenige Menschen erfahren nur durch ihr Tier eine wertschätzung, Aufmerksamkeit durch andere Menschen etc.

Es gibt so viele Dinge, die Hundehaltung unentbehrlich machen. Man muss nur über seinen eigenen Tellerrand schauen und sich selber nicht als das Maß aller Dinge halten.

Nein, das ist eher sehr traurig, dass diese Menschen keinen anderen Lebensinhalt z.B. in Artgenossen finden, die einem so viel mehr geben könnten:(
Genauso, wie ein Hund am besten im Rudel aufgehoben ist, ist es ein Mensch in menschlicher Gesellschaft.

Mir kann NIEMAND glaubwürdig vermitteln, dass er lieber mit seinem Hund als mit Menschen zusammen ist, das ist so glaubwürdig, wie jemand mit 50kg Übergewicht, der sagt, er fühle sich pudelwohl - das ist Resignation und "Sich-selbst-belügen" zum Selbstschutz:(

Natürlich ist es dann ganz nett, wenn es wenigstens ein Tier gibt, das betüddelt werden kann... aber ich bezog das Überleben jetzt mehr auf die Gesellschaft als auf den einzelnen;)
Und ich denke, das solche Menschen vielleicht lieber wieder Anschluss an die Gesellschaft suchen sollten anstatt sich mit ihrem Hund einzuigeln...gesund ist das nicht.

:lol:

Das ist sehr naiv und mit Verlaub realitätsfern. Du wirst im Leben noch erfahren, dass das Leben nicht wie im Kinofilm abläuft.

Alte Menschen und einsame Menschen sind ein Teil der Gesellschaft. Im Gegenteil ist es eher die Regel, dass viele Menschen mit zunehmendem Alter immer einsamer werden. Auch wenn man heiratet, Kinder bekommt, eine Familie gründet, Freunde hat etc. ist das keine Selbstverständlichkeit und bedeutet das eben nicht, dass alle Menschen andere Menschen haben, die ihnen das geben, was sie brauchen.

Wieviele Menschen leben einsam in ihrer Wohnung, und haben nur ihre Tiere. Gerade bei älteren Menschen kommt das sehr häufig vor.

Oder meinst Du, dass es einem alten Mensxhen reicht, wenn er 1 mal die Woche Besuch von den Kindern bekommt und beim Einkaufen zwei Sätze mit der Kassierein tauscht?

Der Tag ist 24 Stunden lang und Menschen brauchen soziale Kontakte und Beziehungen zu anderen Lebewesen.

Ich habe 1 Jahr lang ganz alleine gelebt und wäre ausgerastet, wenn ich nicht meine Tiere gehabt hätte und das obwohl ich eine Arbeit habe, meine Hobbys und Freizeitaktivitäten mit anderen Menschen.

Ach komm, realitätsfern?
Geh mal auf die Straße und verbreite dort deine Meinung, dann siehst du, was realitätsfern ist;)

Und wie gesagt, es ist traurig, dass Menschen es heute nötig haben, sich mit Tieren zu umgeben um emotional nicht zu verkümmern aber Tiere können diese Bedürfnisse eben nur bedingt erfüllen und es ist unfair, diesen Anspruch an ein Tier zu stellen!

Im übrigen würde es auch anders gehen.
Meine Großeltern pflegen viele Freundschaften und sind keineswegs einsam - und das ganz ohne Hund!
Und auch meine andere Oma, die nach dem Tod meines Opas allein gelebt hat, hatte viele Kontakte und war nicht auf ihre Tiere angewiesen.
Aber dazu muss man eben selbst seinen Teil beitragen... und wenn das nicht möglich ist, ist es eben einfach traurig und ich glaube, dass diese Menschen trotz der Tiere nicht glücklich sind:(
 
Diese Aussage trifft nicht einmal auf unsere zivilisierte Welt zu und erst recht nicht für andere Kulturen, in denen Hunde zur Arbeit genutzt werden oder aus anderen Gründen gewertschätzt werden.

Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
...........

Jagdhunde, Rettungs- und Suchhunde, Therapiehunde, Blindenhunde, Hunde in Altersheimen helfen den Menschen dort nur durch ihre Anwesenheit usw..

@ Coony

So, so, dein Moped fängt Mäuse, bewacht dein Haus und kann dich ggf. sogar trösten, wenn es dir schlecht geht?

Nö, mein Moped fängt keine Mäuse (mein Hund und meine Katzen auch nicht) - allerdings ist mir entgangen, dass Deutschland/Europa unmittelbar von einer Mäuseplage bedroht ist. Oder meinst du die Panikmache, die momentan vorm Hantavirus warnt? Gerade du betonst doch gerne mit anderen, wie sehr die Medien bestimmte Dinge hochpushen und ins Lächerliche verklären.

Ich brauche (missbrauche?) meine Tiere auch nicht als Tröster oder in sonstiger Weise, die eigentlich mein Hauptsozialpartner Mensch erfüllen soll - klar findet ein Austausch statt und es ist in gewissen Situation tröstlich und angenehm seine Tiere um sich zu wissen, aber es ist defenitiv nicht der Job meiner Tiere.

Und ich gebe Buroni recht - es braucht in Deutschland keine Heimtierhaltung. Das sie auf viele Dinge vielleicht einen positiven Einfluss haben steht außer Frage, aber daraus erschließt sich doch keine Notwendigkeit. Die Hunde, die wirklich einen Nutzwert haben (Schäfer, Polizei, etc.) machen dafür einen zu geringen Anteil der Hunde in Deutschland aus - gleiches gilt auch für die "echten" Hofkatzen, die wirklich noch einen Job machen. Fragt man übrigens die Halter dieser Nutztiere, dann kommen da bestimmt keine verklärten Aussagen oder Theorien ala "Hunde sind genauso wichtig/gleichwertig wie Menschen". Frag mal nach, was auf dem Land (gerne auch im unnötigerweise herangezogenen Ausland) mit dem Hund passiert, der ein Kind ähnlich enstellt, wie der Labbimischling in München?

Ähnlich ist doch auch mit der kulturellen Entwicklung der Hunde überhaupt - sie wurden wegen ihres Nutzens gehalten, nicht um dem Menschen Sozialpartner zu sein - bis auf die paar Rassen, die sich als Gesellschaftsrassen etabliert haben, aber selbst die hatten Schädlinge zu dezemieren.

Ich frag mich allerdings warum hier so vehement versucht wird der Heimtierhaltung einen Nutzen zuzuweisen, bzw. sie sogar zur Notwendigkeit zu erklären. DAS ist doch das Schöne am "Hobby" - es muss keinen Sinn machen.
Von mir aus könnt ihr auch alle eure Tiere - für euch - zu Sozialpartnern, Lebensinhalt, einzigem Sinn zum morgendlichen Aufstehen oder sonstwas erklären. Bitte gerne doch, aber das ist dann allein eure Sichtweise. Anderen Menschen ensteht bestimmt kein Mangel, wenn sie keine Tiere halten und Deutschland geht bestimmt nicht vor die Hunde, wenn es mal keine mehr gibt.
 
Es bestreitet doch gar keiner, dass Polizeihunde oder Hunde, die für den Schäfer die Herde zusammenhalten, eben KEIN Hobby sind. Die dienen dem Broterwerb. Das tun 99 % der Hunde in Deutschland aber eben NICHT, und dann fallen sie in die Sparte "Hobby".
 
Meine Güte, die Menschheit wird nicht untergehen wenn es keine Haustierhaltung mehr gäbe, völlig emotionslos betrachtet, das ist Fakt.

Das Haustierhaltung das Leben bereichern können steht nicht zur Debatte, naja genau betrachtet schon wenn man vom ursprünglichen Thema ausgeht.
 
Es bestreitet doch gar keiner, dass Polizeihunde oder Hunde, die für den Schäfer die Herde zusammenhalten, eben KEIN Hobby sind. Die dienen dem Broterwerb. Das tun 99 % der Hunde in Deutschland aber eben NICHT, und dann fallen sie in die Sparte "Hobby".

Wir waren doch ein wenig vom Thema abgekommen!:rolleyes:
Es stand, oder steht die Aussage im Raum, dass Hunde allgemein nicht mehr von der Menschheit gebraucht werden.

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Wo in Deutschland brauchen wir denn noch großartig Hunde?
Polizei- und Zollhunde sind toll - aber nicht überlebenswichtig.
...................
 
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