Ich weiß nicht mehr weiter, am Liebsten würd ich alles hinschmeißen

Birgit

Hallo Leute,
geht es Euch auch manchmal so, dass alles so traurig ist, dass man nicht mehr weiter weiß?
Es geht um den Arthos in unserer Fundtieranlage, ich könnte nur noch heulen!
Seit Dienstag voriger Woche ist der Hund bei mir. Er ist ein großer schwarzer DSH, 8 Jahre alt, ich hab ihn unter Vermittlung schon reingestellt.
Arthos ist von Welpe an in der Familie gewesen, die ihn jetzt zu uns gegeben hat, weil er angeblich mit den Kindern nicht mehr klar kam.
Arthos, der wie ich festgestellt habe eigentlich Astor heißt, komisch, im Impfausweis steht eben Astor, genannt haben sie ihn Arthos, egal,...
ist so unendlich traurig! Erst fraß er nicht mal mehr, ich koch jetzt was für ihn, um den Napf doch etwas interessanter zu machen, jetzt frisst er wenigstens wieder, aber er ist in der kurzen Zeit ein Schatten seiner selbst geworden und ich kann ihm nicht helfen.
Er war ein reiner Wohnungshund und lebt jetzt im Zwinger.
Er schaut mich so verzweifelt und vorwurfsvoll an, ich kann doch nichts dafür!

Wenn ich wenigstens eine kleine Hoffnung hätte, dass er noch mal eine Familie findet, aber wer nimmt einen großen schwarzen acht Jahre alten Hund?

Heute auf dem Nachhauseweg liefen mir die Tränen nur so runter, ich hatte immer den verzweifelten Blick von Astor vor Augen, ich nenne ihn für mich jetzt auch Astor, neuer Name, neues Glück???
Gott sei Dank wars schon lange dunkel und ich konnte mich ausheulen, ohne dass es jemand bemerkte.

Dieser Hund hat so wie ich es sehe keinerlei Zukunft! Manchmal ist das Leben echt sowas von besch......, ich weiß nicht mehr weiter. Die Augen vor dem Elend zu verschließen bringt ja nichts.
Wie geht Ihr mit sowas eigentlich um?
Viele von Euch haben doch auch direkt mit sowas zu tun.
Es gelingt mir nicht, mich zu distanzieren, geht einfach nicht!
Manchmal, besonders an so trüben Tagen wie heute, wird das alles einfach zu viel, ich verfalle in Depressionen, heulen tut wenigstens ein bischen gut!
 
  • 29. April 2024
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Hi Birgit ... hast du hier schon mal geguckt?
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birgit, och menno, lass dich mal ganz feste drücken......

hast du denn gar keine möglichkeit ihn ganz für dich zu behalten?
 
Birgit, ich kann Dich sehr gut verstehen und weiß, wie Du Dich manchmal fühlst.
Man kann einfach nicht immer professionellen Abstand halten.
Fühl Dich gehalten und knuddel das arme Tier.

nelehi
 
Hallo Birgit,

dieses Gefühl kennt wohl jeder von uns der schon einmal mit Nothunden zu tun hatte. Man schafft es einfach nicht immer, seine innerliche Barriere aufrecht zu erhalten.

Wein' dich aus, das hilft, und schäm' dich nicht dafür!

Ganz lieben Gruß
Alexis
 
Fühl Dich von mir auch mal in den Arm genommen!

Ist er verträglich???
 
Oh Birgit, ich weiß nur zu gut wie du dich fühlst.
Ich arbeite ehrenamtlich in einem Tierheim und jeden Tag kommen und gehen neue Tiere.
Doch ein paar Hunde liegen mir besonders am Herzen. Hunde die schon sehr lange im Tierheim sitzen und schlechte Chancen haben ein zu Hause zu finden.
Ich denke da an Lisa, eine 9 Jahre alte Staffhündin, nur lieb. Sie weint den ganzen Tag und ist sooo glücklich wenn man sie für ein paar Studen aus ihrem Zwinger holt.
Oder Tyson, ein Staff, der jezt schon innerhalb kürzester Zeit zum zweiten Mal bei uns ist, weil die Leute auf einmal keine Zeit mehr für ihn haben. Tyson versteht die Welt nicht mehr. :(
Oft muss ich mich zusammen reißen, wenn die Hunde einem mit traurigem Blick angucken und ihre Pfote durch die Gitter stecken und versuchen mich an sich zu ziehen. Ich könnte jedes Mal heulen.
Einmal hatte ich eine 8 Wochen alte Katze in Pflege. Sie hatte ein verletztes Auge. Nach vier Wochen wo sie bei mir war, musste ich sie zurück ins Tierheim bringen. Dort hat sie soo gelitten und ich habe mich schuldig gefühlt und tagelang nur geweint. Hab mir gedacht, das sie jetzt denkt das ich sie nicht mehr lieb habe und dabei hat sie immer so süß an meine Finger genuckelt. :(
Leider kann man nicht allen Tieren ein zu Hause geben, aber sie sind schon froh für ein bisschen Aufmerksamkeit die man ihnen entgegenbringt.
Manchmal ist es echt zum verzweifeln, aber wir geben die Hoffnung nicht auf.

2 Tieren konnte ich aber ein zu Hause geben. Zum einen meine Staffhündin Ricky, die vorher ein Jahr im Tierheim gesessen hat und die 3 Jahre davor als Zuchthündin in einem Bretterverschlag verbracht hat. Und zum anderen meine Ratte Sky, die im Zug ausgesetzt wurden ist und als man sie ins Tierheim brachte, wollte sie nicht mehr von meiner Schulter runter, also blieb sie. Wir lieben beide über alles und würden sie nie wieder hergeben. :)
 
Hey Birgit, solche Momente sind schwer - ich weiß. Aber Du kannst dem Hund keine Hilfe sein, wenn Du resignierst. Es ist wichtig, die Hoffnung zu behalten, denn das gibt einem die Tatkraft, es immer wieder auf's Neue zu versuchen !

Vielleicht passiert schon in kurzer Zeit doch noch das kleine oder besser große Wunder und Du findest jemanden für ausgerechnet diesen Hund? Gib' die Hoffnung nie auf !!

Kopf hoch!

Sab.:)
 
Och Birgit , komm laß dich erst mal fest drücken .
Ja wie geht man damit um ?
Heulen was das Zeug hält , mir ging es ähnlich als ich mich so in dieser Welpentransportsache verbissen hatte , ich kam nicht mehr zur Ruhe bis ich alles was möglich war , getan habe , dann mußte ich den Dingen ihren Lauf lassen , aber ruhiger bin ich nicht geworden , der Stachel sitzt noch immer .

Du schreibst , er hätte keine Zukunft mehr , aber das stimmt nicht , komm wir versuchen einen Platz zu finden ! Und alle die es lesen bestimmt auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und stellen ihn noch dort rein wo es möglich ist , damit er die Chance auf ein neues Zuhause hat .

Und denk dran , die anderen brauchen dich auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Knuddel dich noch mal gaaaaaaanz lieb ................
duo-troesten.gif
 
Original geschrieben von Steffy

Ist er verträglich???

Ich zitier mich mal kurz selbst!Sorry!:D

Schade, hab grad gelesen er sei nicht verträglich, oder zumindest nicht als Zweithund geeignet, sonst hätte ich da vielleicht wen gehabt!:(
 
Original geschrieben von scully
birgit, och menno, lass dich mal ganz feste drücken......

hast du denn gar keine möglichkeit ihn ganz für dich zu behalten?


Nein, ich kann ihn nicht behalten, das geht einfach nicht. Er will in die Wohnung und da sind ja nun schon vier, manchmal auch mehr!
Das größte Problem ist mein Gabin, ich kann immer nur Hündinnen mit nach Hause nehmen, Gabin duldet keine erwachsene Rüden, die Hündinnen akzeptieren komischerweise alles, was ich mitbringe!
Leider ist nicht nur Astor das Problem, es gibt doch andauernd solche Problemkinder, ein Glück, dass irgendwo meist doch Hilfe herkommt, z.B. wie für den kleinen Rocky, den ich hier auch unter Vermittlung habe, da gibts eine konkrete Hoffnung!

Aber Astor hat kaum eine Chance, groß, schwarz, zu alt!!
Ich habe jetzt keine Tränen mehr, aber irgendwie half das Heulen erstmal weiter, man fühlt sich nachher besser, morgen sehen wir weiter!
 
Hey...
kenne das, arbeite auch hin und wieder ehrenamtlich im Tierheim und es ist einfach unmoeglich, das alles "auf Distanz" zu halten...manche Blicke von den Tieren gehen einfach so tief, dass man sich nur noch schlecht fuehlt und das alles einem super leid tut. Vor allem, wenn ich weiss, dass die Vermittlungschancen sehr niedrig sind, koennte ich auch manchmal nur noch heulen. Ist mir auch schon oft genug passiert, lass es einfach raus!!
Leider gibt es so etwas ueberall und, egal wie viel man versucht und wie sehr man sich dahinter stellt, wird es wohl nie so sein, dass alle Tiere (und auch Menschen) ein nettes zuhause haben und jemanden, der sich liebevoll um sie kuemmert :rolleyes: . Ich bin normalerweise eher optimistisch, aber es gibt einfach zu viele Leute, die erst handeln und dann denken...aber du machst so viel und versuchst, was du kannst, und dadurch wird die Situation zumindest deutlich verbessert. Es ist so traurig, zu sehen, wie ein Tier leidet, das nicht versteht, warum "Herrchen und Frauchen" es auf einmal nicht mehr lieb haben :unsicher: ...aber denk auch mal dran, wieviel in Tierheimen taeglich erreicht wird: Tiere, die jahrelang "eingesessen" haben, finden ploetzlich ein schoenes zuhause und Hunde aus Spanien, die jahrelang an einer Kette in der Hitze gelebt haben, bekommen nun regelmaessige Mahlzeiten, Spaziergaenge, haben es schoen warm (aber nicht zu heiss) und bekommen (fast immer) nach einer gewissen Wartezeit ein neues, besseres Heim...das ist doch auch schon was, oder? Dass es immer wieder "Pechvoegel" gibt, ist sehr traurig und man kann auch dran verzweifeln, aber gerade in diesen Situationen muss man vielleicht einfach mit dem Gedanken "die Hoffnung stirbt zuletzt" handeln und alles moegliche machen...weinen darf man immer, aber sag dir auch, dass du gemacht hast, was du kannst.
Ist nicht einfach, in der Tierhilfe zu arbeiten, aber dafuer sind die kleinen Erfolge umso schoener und wo im Leben hat man es schon leicht :cool: ?!
Drueck den Stinker ganz fest von mir und ich hoffe, ihr findet doch noch jemanden fuer ihn...dann gehts dir auch schnell wieder besser :) (bis zum naechsten Hund, der nach jahrelanger Haltung abgeschoben wird :( )....alles Liebe
 
Birgit, ich kann Dich gut verstehen.
Da hilft nur weinen und dann weitermachen.Nur wenn wir weiterkämpfen und die Hoffnung nicht verlieren können wir den Tieren helfen.
 
Sag niemals nie... siehe Schäferwuffi mit Teddy, auch unsere Hanka hat nochmal mit 14 bei uns für ihre letzten 7 Monate ein zu Hause gefunden und ist in meinem Arm und streicheln von meinem Mann eingeschläfert worden als es mit 14 Jahren und 7 Monaten Zeit war sie von ihren Schmerzen zu erlösen. Hätte ich es meiner Lucie und Ina nicht sooo versprochen wäre ich schon bei maro`s Istanbul Hunden schwach geworden, Lucie wird am 13.12. 11 Jahre alt und hat es sich wirklich verdient absoluter Mittelpunkt zu sein.
Auch in meinem Job ist es sehr sehr oft so daß ich allergrößte Lust hätte alles hinzuschmeißen - Haus mit Garten, Tierarzt etc. muß aber auch bezahlt werden, wenn Du bei der Post im Schalter arbeitest verlierst Du regelmäßig alle Jahre wieder vor Weihnachten den Glauben an die komplette Menschheit, selbst nette Stammkunden mutieren da zu Feinden und lassen den sch... Weinhnachtsstreß/-frust an uns ab.
Kopf hoch, paar nette Menschen gibt es ja noch auf dieser kaputten Welt, für Astor reicht ja einer und der wird sich ja wohl hoffentlich finden lassen.
Birgit
 
Original geschrieben von Rocky3007
Du schreibst , er hätte keine Zukunft mehr , aber das stimmt nicht , komm wir versuchen einen Platz zu finden ! Und alle die es lesen bestimmt auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und stellen ihn noch dort rein wo es möglich ist , damit er die Chance auf ein neues Zuhause hat .

Und denk dran , die anderen brauchen dich auch !!!!!!!!!!!!!!!!!!
Knuddel dich noch mal gaaaaaaanz lieb ................
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Verdammt hart so hilflos zu sein. Mir würde solch ein Hund auch das Herz brechen. Aber leider ist das Elend auf dieser Welt so riesig, dass man immer nur seinen kleinen Teil dazu tun kann.
Ich sehe das genauso wie Rocky, versuchen wir einfach einen Platz für ihn zu finden.
Birgit, erinnere dich lieber an die vielen Wuffis, denen du schon helfen konntest....Das vertreibt vielleicht ein bißchen deine trüben Gedanken.
 
Birgit,
gib nicht auf, denk auch an die denen du helfen konntest.
Und so wie ich dich einschätze wirst du den Hund gut unter bringen.
Ich bin im Augenblick auch nur traurig, hat viele Gründe,
einer ist Jenny, mein Scheidungsopfer. DSH - hündin super lieb.
Ohren von Fliegenmaden angefressen , den Körper übersät mit eitrigen Abzeßen, Mama - Karzinom. Unterernährt wog nur 22 Kg.
Jetzt auf der Pflegestelle wurde sie auf gepäppelt.Sie sollte operiert werden.Wird es aber nicht schaffen weil das Herz nicht mehr mit
macht. Der Hund will vom Kopf her, will spielen und springen.
Freut sich über jeden der kommt. Aber der Körper läßt es nicht zu.
Die nächsten Wochen werden es zeigen wie die Medikamente anschlagen, wie lange sie ohne Schmerzen noch leben kann.
Wann der Zeitpunkt kommt wo sie über die Regenbogenbrücke geht.Dieser Hund lebte auch mal in einer Familie.Diese Familie gibt es nicht mehr.Jeder geht seiner Wege. Und der Hund wurde auf den letzten Teil seines Weges nicht mehr ausreichend versorgt,
und letztendlich ab geschoben. Weißt du was ich denen gönne ?
 
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Fotos von dem Hund könnt ihr Euch hier ansehen
 
Oje, Gisela!
Die Bilder sind ja schlimm!
Arthos/Astor geht es im Moment ja gesundheitlich wenigstens noch gut, wie lange noch, wer weiß?

Sein Blick hat sich in der kurzen Zeit so dramatisch verändert. Am Anfang war er irritiert, jetzt ist er gebrochen!

Andererseits, wenn ich drüber nachdenke, dass es den Kindern in der Familie wo Astor herkommt wenigstens gut geht, trotz Sozialfall!
Ich habe schon oft auf Bitte einer Wohnungsgesellschaft und in Zusammenarbeit mit dem Vet.-Amt Hunde aus Wohnungen geholt, da war alles so schlimm, dass man hätte Kotzen müssen, wenn man denn einen empfindlichen Magen hätte.
Das Jugendamt hat mehr Schwierigkeiten Kinder irgendwo rauszuholen, als wir Schwierigkeiten haben, irgendwo einen Hund rauszuholen!
Die Welt ist ganz und gar nicht in Ordnung, man darf gar nicht drüber nachdenken!
 
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