Hund stellt sich gegen eigenes Rudel (Hoverwart)

Und so bekommt der Hund wenigstens die Chance ein geordnetes Leben zu führen.
Ich befürchte, die Vermittlung eines dreijährigen Hovi mit Vorgeschichte dürfte auch nicht ganz einfach werden.

Sofern eine Abgabe wirklich im Raum stehen sollte, sprich bitte mit Deinen Bekannten, dass sie erst mal den Züchter kontaktieren. Der hat vielleicht jemand mit Rasseerfahrung an der Hand, der den Hund - zumindest vorübergehend mal - aufnehmen könnte.
 
  • 27. April 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finds auch ein bißchen schäbig zu hoffen ein Hund wäre krank. Weil man dann nicht selbst Schuld wäre. WENN der Hund krank ist und deswegen Aggressionen zeigt, wäre das doch eine Katastrophe! Denn je nachdem was der Hund hat, wäre das sein Todesurteil. Denn dann ist der Hund uU wirklich unberechenbar. Wenn der Hund "nur" ein Erziehungsproblem hat, dann wäre das weit kostengünstiger und für alle erfreulich.

Als schäbig würde ich das nicht bezeichnen... es ist nur eine Einschätzung von mir, das der Hund krank ist...
Wie so ein Hoffnungsschimmer... eine Last von dem man den Hund befreien könnte...
 
Zum Kotzen sind Leute, die immer gleich alles Verurteilen!
Glaubst du der Familie fällt es leicht sich von einem Mitglied zu trennen! Glaubst du die denken jetzt nicht 24h darüber nach, was mit ihrem Hundchen ist.
Man muss sich aber auch mal ehrlich eingestehen, wenns nicht mehr geht! Es gibt eben Menschen die können einfach nicht so mit Hunden!
Und so bekommt der Hund wenigstens die Chance ein geordnetes Leben zu führen.
Ja das denke ich in der Tat und mein Mitleid mit solchen Leuten hält sich in Grenzen...lieber soll der Hund krank sein, bevor man womöglich noch was tun muß um die Situation zu entschärfen...ist er gesund und müßte eigentlich nur erzogen werden, kommen die Kinder ins Spiel und der Hund wird abgeschoben...was schäbigeres kann ich mir nicht vorstellen und das ist zum kotzen...mir völlig egal ob du mit sowas befreundet bist oder nicht...davon abgesehen...meine Freunde wären es dann nicht mehr.
 
Als schäbig würde ich das nicht bezeichnen... es ist nur eine Einschätzung von mir, das der Hund krank ist...
Wie so ein Hoffnungsschimmer... eine Last von dem man den Hund befreien könnte...
Sag mal??? Eine Last von der man den HUND befreien könnte???? Und wenn er sich nur wie ein Hovawart benimmt und er Grenzen bräuchte, das ist dann shice weil die Leuts zu faul oder nicht in der Lage sind oder wie? Der Hammer...ich muß hier raus...
 
Das Problem ist halt, das man das immer und immer und immer wieder hört. Man schafft sich einen Hund an, der dann "plötzlich" erwachsen wird, Probleme macht und die eigentliche Schuld beim Halter ist, der seinen Hund nicht, zu wenig oder falsch erzogen und / oder beschäftigt hat. Und das Ende vom Lied, ein Hund mehr im TH.
Auch wenn es für den Hund einen neuen Anfang bedeuten würde, erst mal müsste er überhaupt ein neues Zuhause haben, so einfach sind Hunde nicht vermittelt.
Also wäre es schon schön, wenn die Halter ein Einsehen hätten und sich reinknien (nicht nur bis zur Lösung des Problems, auch danach), um den Hund zu behalten.
Aber TA Termin ist sicher nicht verkehrt.
 
Wenn es auf eine Vermittlung herausläuft bitte beim RZV melden und nicht ins TH abschieben. Frau Jell ist da sehr hilfsbereit und es wird sich auch um Hovis gekümmert die nicht im RZV gezüchtet wurden.
Da ist die Möglichkeit gegeben dass der Hund auf eine Stelle kommt die sich mit dem Rassecharakter auskennt, im Tierheim haben es solche Hunde oft sehr schwer.

Und die Kombination "Leute die mit Hunden nicht so können" und Hovawartrüde ist Erfahrungsgemäß ungünstig.
 
Sag mal??? Eine Last von der man den HUND befreien könnte???? Und wenn er sich nur wie ein Hovawart benimmt und er Grenzen bräuchte, das ist dann shice weil die Leuts zu faul oder nicht in der Lage sind oder wie? Der Hammer...ich muß hier raus...

Was ist verkehrt daran, sich zu freuen, das der Hund einfach Schmerzen leidet und man ihn davon befreien kann?!
Und manche Menschen sind eben nicht in der Lage einen Hund konsequent zu erziehen!
Und das bla bla bla - hätte man sich vorher überlegen sollen...
Man weiß nicht, ob man höhentauglich ist, wenn man immer nur auf dem Boden steht!

Und egal was kommt, bevor man man ner schärferen Gangart beginnt den Hund wieder in die Spur zu bringen, sollte man diese Eventualitäten
prüfen!

Vielleicht sucht er sich ja tatsächlich noch einen Trainer... wer kann da jetzt schon sagen... erstmal TA
 
Zum Kotzen sind Leute, die immer gleich alles Verurteilen!
Glaubst du der Familie fällt es leicht sich von einem Mitglied zu trennen! Glaubst du die denken jetzt nicht 24h darüber nach, was mit ihrem Hundchen ist.
Wenn die Aussage, dass der Hund ein Fall fürs TH ist, wenn sein jetziges Verhalten "wesensbedingt" ist, von den Leuten kommt und nicht von dir, dann ja: dann scheint es ihnen verflucht leicht zu fallen, sich von dem Hund zu trennen, den ich dann gewiss nicht Familienmitglied nennen würde.
Ich bin mir im Moment nicht mehr sicher, ob du hier deine eigene Einschätzung oder wirklich die Aussagen der Halter rüber bringst.
Man muss sich aber auch mal ehrlich eingestehen, wenns nicht mehr geht! Es gibt eben Menschen die können einfach nicht so mit Hunden!
Und so bekommt der Hund wenigstens die Chance ein geordnetes Leben zu führen.
Wenn man zu der Einsicht kommt, dass es "nicht mehr geht", ohne es probiert zu haben, dann ist das schäbig. Und wenn man pauschal nicht in der Lage ist, einen Hund zu erziehen, weil man "nicht so mit Hunden kann", sollte man sich keinen zulegen.
Auch hier wieder: das dürfte deine Einschätzung sein. Oder haben die Leute selbst gesagt, dass sie sich zur Erziehung ihres Hundes einfach nicht in der Lage sehen?
 
Ich vermute mal, der Hund stellt sich nicht gegen sein Rudel, sondern buchstabiert sehr deutlich seine Regeln in seinem Rudel... Denn so wie es sich anhört, hat dies nämlich kein Zweibeiner getan...

Und übrigens, dies ist keine Krankheit, gegen die es eine Pille gibt...
 
Vielleicht sucht er sich ja tatsächlich noch einen Trainer... wer kann da jetzt schon sagen... erstmal TA
prinzipiell ist ein TA ja absolut nicht verkehrt. Auch ein guter Trainer würde ihn erst mal zum TA schicken, wenn er da irgendwelche Vermutungen hat.
Nur - hier hörte es sich ein wenig danach an von w/ "hoffentlich findet man eine Krankheit, die man behandeln kann, denn wenn es nur an der Erziehung liegt, muss er weg" - das ist das, was hier ein wenig aufstößt.
 
Was ist verkehrt daran, sich zu freuen, das der Hund einfach Schmerzen leidet und man ihn davon befreien kann?!
Und manche Menschen sind eben nicht in der Lage einen Hund konsequent zu erziehen!
Und das bla bla bla - hätte man sich vorher überlegen sollen...
Man weiß nicht, ob man höhentauglich ist, wenn man immer nur auf dem Boden steht!

Und egal was kommt, bevor man man ner schärferen Gangart beginnt den Hund wieder in die Spur zu bringen, sollte man diese Eventualitäten
prüfen!

Vielleicht sucht er sich ja tatsächlich noch einen Trainer... wer kann da jetzt schon sagen... erstmal TA

Das ist echt unerträglich was du für einen Stuss hier von dir gibst...und widersprüchlich noch dazu...lies dir mal deine Postings durch, eventuell kommst du von selber drauf wo der Fehler ist...Mann Mann Mann...
 
@alle

Wir wissen alle nicht, wie der TE zur Einschätzung kommt, der Hund wäre krank.

Manchmal kann man ja, wenn man dabei ist, schon durchaus recht deutlich erkennen, ob ein "aggressives Verhalten" aggressives Verhalten ist, oder "irgendwie komisch", weil der Hund dabei extrem schräg wirkt.


Dass Hovis ohne adäquate Erziehung in diesem Alter manchmal komisch werden, schließt doch nicht aus, dass der Hund außerdem noch etwas hat - und wenn da irgendein Verdacht besteht, bin ich mittlerweile aus leidvoller Erfahrung (Ich sag nur "Dobis sind halt so, dat is normal!" :D) sehr dafür, dass vor jeglichen Erziehungsbemühungen abzuklären und die Erziehung dann abgestimmt auf diese Ergebnisse umzustellen.

Die Einschätzung "Wenn es mit der Erziehung zu tun hat, wäre der Hund eher ein Fall fürs Tierheim" stammt übrigens auch vom TE und sagt (wie ich sie gelesen habe) noch nix darüber aus, was die Leute selbst wirklich meinen. Soll heißen: Er traut ihnen dann auf Dauer keine Lösung zu. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht um eine bemühen wollen, und auch nicht, dass sie nicht vielleicht doch noch in die Rolle des qualifizierten Hovihalters reinwachsen, wenn sie jemand Kompetentes mit Rasseerfahrung an die Hand nimmt.

@Hannes221

Für Krankheitsbilder bei "plötzlichen" Verhaltensänderungen immer ein Thema:

  • Augen/Ohren
  • atypische Epilepsie (@Dunni ist Epi nicht sogar in manchem Hovavartlinien ein Problem? - Oder sind das Einzelfälle? - Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass Bekannte bei uns aus dem Dorf in meiner Kindheit mal einen älteren Hovi hatten, der Epilepsie hatte und darum nicht ganz einfach zu verknusen war. Aber vielleicht werf ich da auch gerade zwei Hunde durcheinander und der Hovi hatte etwas anderes. ZB Hovi-typische Ungeselligkeit fremden Kindern gegenüber ;))
  • Hirntumoren
  • Nebennierentumoren (die Adrenalin produzieren)
  • Diabetes
  • Borreliose (!)
 
Das ist meine Einschätzung, weil ich denen das einfach nicht zutraue. Es ist ja nicht so, das sie nicht versucht hätten sich um den Hund zu kümmern!
Wie gesagt, erstmal TA und dann wird man ja sehen... Vielleicht nehmen sie die Sache, gegen jede Erwartung, auch voll in die Hand...
Ich kann ja mal Berichten was rauskommt.
Bis dahin... bitte ich hier nicht 20 Seiten Kommentare und Speckulationen dranzuhängen
 
@alle

Wir wissen alle nicht, wie der TE zur Einschätzung kommt, der Hund wäre krank.

Manchmal kann man ja, wenn man dabei ist, schon durchaus recht deutlich erkennen, ob ein "aggressives Verhalten" aggressives Verhalten ist, oder "irgendwie komisch", weil der Hund dabei extrem schräg wirkt.


Dass Hovis ohne adäquate Erziehung in diesem Alter manchmal komisch werden, schließt doch nicht aus, dass der Hund außerdem noch etwas hat - und wenn da irgendein Verdacht besteht, bin ich mittlerweile aus leidvoller Erfahrung (Ich sag nur "Dobis sind halt so, dat is normal!" :D) sehr dafür, dass vor jeglichen Erziehungsbemühungen abzuklären und die Erziehung dann abgestimmt auf diese Ergebnisse umzustellen.

Die Einschätzung "Wenn es mit der Erziehung zu tun hat, wäre der Hund eher ein Fall fürs Tierheim" stammt übrigens auch vom TE und sagt (wie ich sie gelesen habe) noch nix darüber aus, was die Leute selbst wirklich meinen. Soll heißen: Er traut ihnen dann auf Dauer keine Lösung zu. Das heißt aber nicht, dass sie sich nicht um eine bemühen wollen, und auch nicht, dass sie nicht vielleicht doch noch in die Rolle des qualifizierten Hovihalters reinwachsen, wenn sie jemand Kompetentes mit Rasseerfahrung an die Hand nimmt.

@Hannes221

Für Krankheitsbilder bei "plötzlichen" Verhaltensänderungen immer ein Thema:

  • Augen/Ohren
  • atypische Epilepsie (@Dunni ist Epi nicht sogar in manchem Hovavartlinien ein Problem? - Oder sind das Einzelfälle? - Ich meine, mich dunkel zu erinnern, dass Bekannte bei uns aus dem Dorf in meiner Kindheit mal einen älteren Hovi hatten, der Epilepsie hatte und darum nicht ganz einfach zu verknusen war. Aber vielleicht werf ich da auch gerade zwei Hunde durcheinander und der Hovi hatte etwas anderes. ZB Hovi-typische Ungeselligkeit fremden Kindern gegenüber ;))
  • Hirntumoren
  • Nebennierentumoren (die Adrenalin produzieren)
  • Diabetes
  • Borreliose (!)
Borreliose...wäre auch wahrscheinlich!

@christine 1965
keine Ahnung was du damit bezwecken willst, aber ich habe schon des öfteren von meinen beiden Hunden berichtet!
 
Ich war mir jetzt nicht bewusst, dass schon Hunde eingezogen sind.. Bezwecken wollte ich nur eine Aufklärung meiner Frage..?
 
Borreliose...wäre auch wahrscheinlich!
Genaugenommen ist Borreliose eher selten und nicht sehr wahrscheinlich. Nur möglich. ;)
Ich sage dass nur weil ich es für nicht sehr sinnvoll halte sich an Krankheitshoffnungen zu klammern.
(Es gibt Bullterrierbesitzer die das auch machen. Sobald der Hund beisst, "hofft" man auf die Thornwaldzyste...die Leute wissen gar nicht auf was sie da hoffen. :( Sie sollten eher um eigene Fehler beten, denn das kann man wieder gut machen. )
 
Bis dahin... bitte ich hier nicht 20 Seiten Kommentare und Speckulationen dranzuhängen
Vielleicht keine Spekulationen - aber wenn Du angibst, wo in etwa die Bekannten wohnen, kann man vielleicht hier schon ein paar Adressen von guten Trainern sammeln, die Du den Bekannten mit auf den Weg gibst, sofern sich herausstellt, dass der Hund gesund ist
 
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