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Ich sehe vor meinem inneren Auge bei Ferhads Schilderung auch nicht wirklich einen Angriff, sondern eher einen pöbelnden Hund, der "dicke Arme" macht. Aber offensichtlich fühlte Ferhad sich bedroht, und offensichtlich war der Hund zumindest sehr nah an ihm dran. Also denke ich schon, dass er ihn abwehren durfte.Wobei ich mich tatsächlich etwas schwertue, das einfach so zu glauben. Nix gegen dich Ferhad, aber bist du wirklich sicher, daß der Angriff dir galt und daß es ein ernsthafter Angriff war ?
Def. fühlte ich mich bedroht! Vor allem wie ich dann gerufen bzw. schon richtig geschrien hab HAU AB, AB, Verpiss DICH, ist der Hund immer
aggressiver geworden (vl hat ihm mein Schreien ja auch weiter animiert oder aufgestachelt kA..) aber sie hat gehört das ich wirklich schon schreie, da hätte sie meiner Meinung nach kommen und den Hund anleinen müssen. NICHTS... Nur ein kurzes komm her
Leisten schon, wär jz ned des Problem.. Aber wie gesagt, ein Anwalt wirkt ned wirklich deeskalierend.. Meiner Erfahrung nach..
... Irgendwie muss die Dame informiert werden, dass ihr Hund einen erwachsenen Mann in Angst und Schrecken versetzt hat und das dies nicht akzeptabel (und Gesetzwidrig) ist.
zumal die Dame einen feuchten Kehrricht im umgekehrten Falle tun würde...aber nun gut..ich hab gesagt wie ich es machen würde, andere haben andere Ratschläge gegeben, der TE muß das schon selber entscheiden...ich bin nu auch raus hier.Stimmt. Weist aber viele in ihre Schranken zurueck ... und ein Anwalt kann das auch hoeflich formulieren, es muss nicht gleich eine Kampfansage sein. Irgendwie muss die Dame informiert werden, dass ihr Hund einen erwachsenen Mann in Angst und Schrecken versetzt hat und das dies nicht akzeptabel (und Gesetzwidrig) ist.
und keine Sekunde zu früh...ich bin nu auch raus hier.
Was ja auch erstmal im Rahmen eines persönlichen Gesprächs erfolgen könnte.
Ich finde diesen unter Hundehaltern um sich greifenden Hang (kommt mir zumindest so vor), immer direkt irgendwelche Ämter und Anwälte (also ohne den Versuch eines persönlichen Gesprächs) einzuschalten, sehr befremdlich.
und keine Sekunde zu früh...
Moment. Die waren doch die ersten die damit gedroht haben.Was ja auch erstmal im Rahmen eines persönlichen Gesprächs erfolgen könnte.
Ich finde diesen unter Hundehaltern um sich greifenden Hang (kommt mir zumindest so vor), immer direkt irgendwelche Ämter und Anwälte (also ohne den Versuch eines persönlichen Gesprächs) einzuschalten, sehr befremdlich.
oment. Die waren doch die ersten die damit gedroht haben.
Und da würd ich einfach erster sein, wenn ich mich im recht fühle.
Ohne den Anruf hätte ich auch gesagt: ja sprich mal mit der Frau, das geht so nicht.
Aber ein hund der menschen angreift, weil diese ihn vom eigenen Hund vertreiben wollen und dann noch nachtreten. Nä. Das würd ich mir nicht gefallen lassen.
Da ist nicht nur kein Verständnis da, sondern ne gehörige Portion Einbildung.