Ich weiß doch wie sehr ich mein mag, das gleiche trift sicher auch auf sie zu.. Ist halt ihr kleiner lieber wauki... nur ist er halt nicht wirkle lieb..
Ja, ich fürchte, genau
das ist das Problem - und evtl. auch der Punkt, woran ein Gespräch evtl. scheitern könnte.
Sie meint offenbar, dass sie ihre, gut zureden müsste, weil er Angst hat... "Machen" wird er schon nichts - weil er ja eigentlich Angst hat... (das ist noch so ein gern geglaubter Irrtum) - und immerhin ist er im Trafik ja auch brav und machts nichts, wenn Kunden da sind, also ist er ja lieb...
Und da sie einfach weitergegangen ist und euch anscheinen kaum eines Blickes gewürdigt hat, hat sie ja vielleicht auch gar nicht genau mitgekriegt, was passiert ist.
Dann hat sie halt evtl. nur gehört, wie du immer lauter geschrien hast und ihr Hund gebellt hat - was ja auch kein Wunder ist, wenn du ihren armen Hund anschreist, denn der hat ja Angst vor Männern und ist ja eigentlich lieb...
Und dann schlägst du ihn auch noch, du Unmensch - wo er doch sowieso schon Angst vor Männern hat, wie
kannst du nur...
Jemandem, der so denkt, klar zu machen, dass der eigene
liebe Hund auf einen durchaus bedrohlich gewirkt hat, ist nicht ganz einfach.
Versuch es trotzdem und versuch auch, freundlich zu bleiben. (Auch wenn das schwerfällt).
Den Tipp, noch jemandem zum Gespräch mitzunehmen, finde ich auch gut. - Aber ich denke ebenfalls, am besten keinen Kumpel, sonst fühlst sie sich von euch beiden gleich auch noch bedroht...
Vielleicht wirklich eine Freundin, Schwester, Schwester vom Freund, Kollegin oder sonstwen, der ein bisschen de-eskalierend (auf einen Ösi
) wirkt.