Hessens Jäger töten 1.326 Katzen und 11 Hunde

Hier in einem kleinen Nebensatz der BUND zum Thema Katzen:

"Nachwuchs heimischer Wildtiere schützen
...
Auch sportliche Betätigung in der Natur (wie das Klettern) kann zu einer Störung brütender Wanderfalken oder Uhus führen und sollte deshalb vermieden werden. Katzenbesitzer können zum Schutz kleinerer Wildtiere beitragen, indem sie ihrer Katze ein Glöckchen umbinden. So bekommen beispielsweise junge Hasen die Chance, sich rechtzeitig vor ihnen in Sicherheit zu bringen."

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Auch hier nix von der Forderung, Katzen abzuschiessen :verwirrt:. Ist aber wahrscheinlich nur die offzielle Stellungnahme *Ironie off*

PS: Zumindest hier bei uns nimmt der BUND schon mal unpopuläre Positionen ein. Mitglieder hin oder her (Golfplatzbau, Straßenbau)
 
  • 28. April 2024
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Hi lupita11 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Den Text finde ich auch sehr interessant:

"Nesträuber Eichhörnchen

Bei der Diskussion um den Vogelschutz spielen die Nesträuber wie Elstern, Krähen und Katzen eine große Rolle. Immer wieder wird der Abschuss von Elstern und Krähen gefordert, weil sie doch Vogelnester ausplündern. Die Vogel- bzw. Tierwelt in gut und böse einzuteilen, zeigt einmal mehr das Unverständnis für unsere Natur. Keiner käme auf die Idee, den Abschuss eines der größten Nesträuber, der Eichhörnchen zu fordern...
Auch die Vorstellung man stellt Meisen mit Fallen nach, weil sie zur Dezimierung seltener Schmetterlingsraupen beitragen, macht deutlich, auf welch dünnes Eis man sich bei solchen Forderungen begibt. Naturschutz ist immer allumfassend. "

 
In der Tat ... sehr interessant, an Eichhoernchen hatte ich noch garnicht gedacht!

Bei der Ernsthaftigkeit des Themas kann ich es mir auch nicht verkneifen, zwei Bilder einzustellen, die die Gefaehrlichkeit von Katzen eindrucksvoll darstellen ;)
 

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Und nur mal zum Nachweis, dass auch Wasservoegel nicht sicher sind ;) ...
 

Anhänge

Die Massen an freilaufenden und jagenden Katzen bringen keinen ursprünglichen Zustand zurück ...

Wäre hier nicht erst einmal die grundsätzlich Frage zu klären, ob wir hier von Katzen sprechen, die von Menschen gut gehalten und versorgt werden, oder ob wir hier nicht eher von herrenlosen Katzen oder den oftmals zitierten (weil leider oftmals schlecht versorgten und unkastrierten) Bauernhofkatzen und deren Nachkömmlingen sprechen?

Statt Katzenhalter und Katzenfreunde anzugreifen, könnte man doch mit ihnen kooperieren, u.a. in Sachen Kastrationsaktionen, um die Masse an Katzen, die unversorgt draußen leben und sich vermehren - und so eventuell bestehende Einflüsse einzudämmen. Damit wäre doch allen geholfen...

Katzenhalter und deren Katzen blöd finden, das hilft doch irgendwie keinem weiter...
 
mein beitrag wurde wohl überlesen. vielleicht hat einer der katzenhalter noch eine antwort darauf? ich würde das interessant finden, denn ich könnte mir gut vorstellen, dass das einstellen der zufütterung das "jagen aus spaß" vielleicht sogar ganz verdrängen würde.:verwirrt:
 
Wir koennen da wenig zu sagen ... auch mit Zufuetterung wird bei unseren Katzen der Natur der Katze folgend gejagt und die Beute gefressen ... aber aus Spass :verwirrt: ... bischen wilde Unterstellung, oder?

Oder wie meisnt du das mit dem 'Spass' ???
 
Hallo Pommel,

die Aussage mit dem Nabu ist persönliche Erfahrung aus ehrenamtlicher Arbeit. Für so eine Aussage eine wissenschaftliche Studie zu fordern ist doch arg albern. Eigentlich wollte ich nur darauf hinaus, dass die zitierten Nabubeiträge Presseaussagen sind denen keine objektiven Studien zugrunde liegen. Sie sind nicht der von dir angeführte wissenschaftliche Beweis. Als solches wurden die Links hier eingestellt mit einem Anspruch denen sie nicht im geringstem gerecht werden können. Gerade Du forderst immer Untersuchungsergebnisse, argumentativ schleuderst Du aber einem deine Meinung in dogmatischer Weise entgegen. Naja, nun hast Du dich zu prwinner niedergelassen und es kommt nur noch Polemik. Für ein Diskussionsforum ist es ein mageres Ergebnis, das Ergebnis in Anbetracht des selbstgestellten tierschützerischen Hintergrundes will ich mir verkneifen.

Nun eine Bitte, was sagt ihr zu folgenden Dingen. Bitte kommt nicht mit euer Standardleier Katzen sind harmlos, beweise uns das Gegenteil.

-sehr hohe Populationsdichte, höher als die eines jeden anderen kleinen Raubtieres. Mit natürlicher Auslese und Gleichgewicht hat es nichts zu tun, die Population wird künstlich hoch gehalten.
-die Tatsache, dass Hauskatzen nicht zur ursprünglichen Fauna Europas gehören
-die Tatsache, dass der Lebensraum der Beutetiere immer weiter schwindet oder sich zu deren ungunsten verändert und Katzen eine zusätzliche Belastung darstellen – direkt oder indirekt.
-warum ist es kein menschlicher Einfluss wenn Menschen Tiere (in diesem Fall Katzen) in fremde Lebensräume verbringen.
- Mit welcher Begründung werden Katzen hier Wildtieren gleichgestellt? Das wäre eine interessante Frage. Zumal es mir nicht um den Schutz des einzelnen Vogels als Individuum geht, sondern um die Reduktion menschlicher Einflüsse.

- Wenn es so natürlich und ursprünglich ist, dass Katzen jagen, warum macht ihr es nicht richtig ursprünglich und spart euch das Geld für den Tierarzt (Polemisieren kann ich auch:))




Hallo Helki,

wir reden hier nicht von herrenlos streunenden Katzen (das ist wiederum eine ganz andere Thematik), auch nicht die auf dem Reiterhof lebende Katze zur Reduktion der Mäusepopulation (Als Beispiel genommen). Die Masse der Katzen ist gut versorgt und fällt somit aus der Gruppe der Verwahrlosten heraus. Und eben bei dieser großne Menge gut versorgter, umpflegter Raubtiere habe ich so meine Bedenken.

Ich finde weder Katzen noch Katzenhalter blöd, auch wenn ich eher keine Katze daheim haben will. Angriffe stehen mir auch nicht im Sinn, diese würden auch nichts bringen. Es würde ja schon reichen wenn einzelne überdenken ob es wirklich notwendig ist ihrer katze Freigang zu gewähren.

Edit: Eigentlich reicht es mir bereits wenn dieses Thema mal ernsthaft besprochen wird (hab da keine zu hohen Erwartungen) , was hier aber nicht ganz so einfach ist.
 
Hallo Pommel,

die Aussage mit dem Nabu ist persönliche Erfahrung aus ehrenamtlicher Arbeit. Für so eine Aussage eine wissenschaftliche Studie zu fordern ist doch arg albern. ...
Ahhh ... eine persoenliche Erfahrung! Gut, dass Du das schon erwaehnst ... oder hatte ich es vorher verpasst? Wo und wann hast Du die Erfahrung gemacht und wie sah das aus, wie kann man sich das vorstellen?

Und irgendwie habe ich auch die Stelle verpasst, wo ich fuer Diese Deine persoenliche Aussage eine wissenschaftliche Studie gefordert habe ... bitte helfe einer armen, alten, verwirrten Frau und zeige mir die Stelle! ;)

Neenee Slingan ... es wird nicht besser mit Deinen Beitraegen :(!

Edit: Eigentlich reicht es mir bereits wenn dieses Thema mal ernsthaft besprochen wird (hab da keine zu hohen Erwartungen) , was hier aber nicht ganz so einfach ist.

Tjaja ... da hast Du mal wahr gesprochen ... haette glatt von mir sein koennen :D!!!
 
Die Masse der Katzen ist gut versorgt und fällt somit aus der Gruppe der Verwahrlosten heraus.

Tut mir leid, aber da ist meine persönliche Erfahrung wirklich eine ganz andere. Nämlich die, dass die Mehrheit der Katzen da draußen eben nicht gut versorgt ist. Und da schließe ich auch die unkastrierten Bauernhofkatzen nicht aus...

Und ich denke einfach, dass man die Problematik des immensen Katzenelends bei der Diskussion zum Thema Katzen im Freien / Katzenabschuss nicht ausklammern kann/sollte.
 
Wir koennen da wenig zu sagen ... auch mit Zufuetterung wird bei unseren Katzen der Natur der Katze folgend gejagt und die Beute gefressen ... aber aus Spass :verwirrt: ... bischen wilde Unterstellung, oder?

Oder wie meisnt du das mit dem 'Spass' ???

habe mich mit dem jagdverhalten der katze bisher nicht weiter auseinandergesetzt, aber oft gehört, dass katzen häufig jagen ohne ihre beute hinterher zu fressen.(das war mit "aus spaß" gemeint-vielleicht nicht der richtige ausdruck?!)
wenn man seine katze nun nicht mehr mit dosenfutter versorgen würde, wäre sie imstande sich selbst dauerhaft durch ihre beute zu ernähren ohne mangelerscheinungen aufzuweisen?
ich gehe nicht davon aus, dass ihr die beute eurer tiere mit in die futtermenge, die ihr euren katzen gebt, einplant. also gebt ihr sicher eurer katze die menge an futter, die sie auch brauchen würde, wäre sie kein freigänger, oder?

die überlegung war einfach, ob die menge der getöteten tiere, die die katze zusätzlich zu ihrer ausreichenden futtermenge, die sie von ihren haltern erhält, sinken würde wenn sie sich ihr futter ausschließlich selbst erjagen müsste.
 
Wir koennen da wenig zu sagen ... auch mit Zufuetterung wird bei unseren Katzen der Natur der Katze folgend gejagt und die Beute gefressen ... aber aus Spass :verwirrt: ... bischen wilde Unterstellung, oder?

Oder wie meisnt du das mit dem 'Spass' ???

habe mich mit dem jagdverhalten der katze bisher nicht weiter auseinandergesetzt, aber oft gehört, dass katzen häufig jagen ohne ihre beute hinterher zu fressen.(das war mit "aus spaß" gemeint-vielleicht nicht der richtige ausdruck?!)
wenn man seine katze nun nicht mehr mit dosenfutter versorgen würde, wäre sie imstande sich selbst dauerhaft durch ihre beute zu ernähren ohne mangelerscheinungen aufzuweisen?
ich gehe nicht davon aus, dass ihr die beute eurer tiere mit in die futtermenge, die ihr euren katzen gebt, einplant. also gebt ihr sicher eurer katze die menge an futter, die sie auch brauchen würde, wäre sie kein freigänger, oder?

die überlegung war einfach, ob die menge der getöteten tiere, die die katze zusätzlich zu ihrer ausreichenden futtermenge, die sie von ihren haltern erhält, sinken würde wenn sie sich ihr futter ausschließlich selbst erjagen müsste.

Ach so meinst Du das mit dem Spass ... als Gegensatz zu 'nur zur Selbsternaehrung' jagen und toeten! OK!

Also: von unseren sieben - auf einem Bauernhof lebenden - Katzen jagt Eine ganz aktiv (und bringt die Beute entweder den anderen Katzen oder frisst sie selber), eine Zweite haben wir im unbestaetigten Verdacht, dass sie jagt (wir haben sie draussen nur in Lauerstellung gesehen, aber keine Beute) und die anderen Fuenf haben kein Jagdinteresse ... wenn die mal ein Tier fangen sollten, dann kann man das durchaus als Unfall bezeichnen.

Besagter jagdaktiver Kater wird das Jagen niemals sein lassen, egal, wieviel Futter er angeboten bekommt.
Die Anderen wuerden mit hoher Wahrscheinlichkeit mehr Jagen, wenn sie weniger Futter bekaemen ... aber halt wegen Hunger, nicht weil sie ploetzlich 'Spass' haetten! ;)

Langer Rede kurzer Sinn: es gibt sonne und sonne Katzen ... die einen haben einen grossen Jagdinstinkt, die Anderen nicht! Und nicht jede Katze, die man in Lauerstellung sieht, faengt auch ... manche lauern einfach nur so ... hatten wir auch schon!

Und eine Katze, die sich ausschliesslich alleine ernaehren muss, kann dies sicherlich ohe Mangelerscheinungen tun, wenn sie das entsprechende 'Ernaehrungsangebot' hat.

Und den Satz verstehe ich gerade nicht, sorry :(
die überlegung war einfach, ob die menge der getöteten tiere, die die katze zusätzlich zu ihrer ausreichenden futtermenge, die sie von ihren haltern erhält, sinken würde wenn sie sich ihr futter ausschließlich selbst erjagen müsste.[/

Das Einzige, was hier sinken wuerde, waere doch die Futtermenge :verwirrt:
 
Und den Satz verstehe ich gerade nicht, sorry :(
die überlegung war einfach, ob die menge der getöteten tiere, die die katze zusätzlich zu ihrer ausreichenden futtermenge, die sie von ihren haltern erhält, sinken würde wenn sie sich ihr futter ausschließlich selbst erjagen müsste.[/
Das Einzige, was hier sinken wuerde, waere doch die Futtermenge :verwirrt:

danke für die antwort!

ich meine, dass wenn eine katze sich ausschließlich draußen ihr futter alleine erbeuten müsste, sie gleichzeitig satt würde und ihren instinkt ausleben könnte. dass sie dann nicht noch nachdem sie gefressen hat (wenn sie das futter eben einfach so vor die nase gestellt bekommt) zusätzlich jagen müsste um ihren trieb zu befriedigen.
dann müsste doch eigentlich die anzahl der tiere, die sie aus reiner jagdlust erbeutet, geringer werden.
 
Und den Satz verstehe ich gerade nicht, sorry :(
die überlegung war einfach, ob die menge der getöteten tiere, die die katze zusätzlich zu ihrer ausreichenden futtermenge, die sie von ihren haltern erhält, sinken würde wenn sie sich ihr futter ausschließlich selbst erjagen müsste.[/
Das Einzige, was hier sinken wuerde, waere doch die Futtermenge :verwirrt:

danke für die antwort!

ich meine, dass wenn eine katze sich ausschließlich draußen ihr futter alleine erbeuten müsste, sie gleichzeitig satt würde und ihren instinkt ausleben könnte. dass sie dann nicht noch nachdem sie gefressen hat (wenn sie das futter eben einfach so vor die nase gestellt bekommt) zusätzlich jagen müsste um ihren trieb zu befriedigen.
dann müsste doch eigentlich die anzahl der tiere, die sie aus reiner jagdlust erbeutet, geringer werden.

Das wäre ja ne Milchmädchenrechnung... Es würden weniger Tiere "umsonst" getötet, dafür aber mehr Tiere aus Hunger! Am Ende wären es mehr tote Tier. Das halte ich für wenig sinnvoll.
 
Das wäre ja ne Milchmädchenrechnung... Es würden weniger Tiere "umsonst" getötet, dafür aber mehr Tiere aus Hunger! Am Ende wären es mehr tote Tier. Das halte ich für wenig sinnvoll.

Ne - die Tierteile aus der Dose sind doch beim Verfüttern auch schon tot. :D

Sorry ... Aber die Diskussion wird langsam ... nun ... :rolleyes:

(Kitty, nicht auf Dich bezogen)
 
...
Das wäre ja ne Milchmädchenrechnung... Es würden weniger Tiere "umsonst" getötet, dafür aber mehr Tiere aus Hunger! Am Ende wären es mehr tote Tier. Das halte ich für wenig sinnvoll.

Nein, eben gerade nicht: Da die Katze, wenn sie gejagt hat dann auch frißt, folgt kein weiteres Tier (aus "Spaß"), sondern es ist wie bei allen Raubtieren, wenn sie satt sind, stellen sie keine Gefahr mehr für die "Opfertiere" dar und diese sind wieder entspannter. (Kann man auf vielen Tierfilmen beobachten).

Außerdem hab ich eben kein Problem mit "natürlich" jagenden Katzen (hauptsächlich Mäuse und Jungratten) sondern mit dem Füttern von "Freigängern", die sich eben selbst versorgen könnten, es aber nicht tun, da zu Hause der Futternapf wartet, aber das Jagen als Instinkthandlung ist geblieben. (ebenfalls aus eigener Anschauung von 4 Freigängerkatzen in der Nchbarschaft, deren Halter immer wieder über die toten Tiere klagen, die sie entsorgern müssen, nebenbei wir auch, denn so manche Maus wird vor dem Heimgang einfach fallen gelassen).
 
Nein, eben gerade nicht: Da die Katze, wenn sie gejagt hat dann auch frißt, folgt kein weiteres Tier (aus "Spaß"), sondern es ist wie bei allen Raubtieren, wenn sie satt sind, stellen sie keine Gefahr mehr für die "Opfertiere" dar und diese sind wieder entspannter. (Kann man auf vielen Tierfilmen beobachten).

Ach so. Eine Katze die satt ist weil sie ne Maus gefressen hat, jagt dann nicht aus "Spaß" weiter.Das tun nur Katzen die Lamm aus der Dose hatten. Sorry, aber ganz so glauben kann ich das nicht...

@Cons: ja dumm ausgedrückt.. Ich meine natürlich wild lebende Tiere.
 
Klar Kitty, aus dem einfachen Grund, weil zwischen dem Jagen, Fressen und ggf. wieder Jagen keine große Zeitspanne ist. Im Gegensatz dazu steht die Tags gefütterte Katze, die abend/ nachts noch nicht wirklich Hunger hat aber eben aus dem Instinkt heraus jagt (entschuldige wenn ich das mit den Tageszeiten so nehme, aber ich sehe, wie/wann die Nachbarn füttern (auf der Terasse) und ich sehe die Katze abends jagen gehen) und wenn das "Spielzeug" kaputt ist (das ist werttfrei zu sehen, aber Katzen spielen nunmal mit ihrer Beute, bevor sie sie töten), dann jagt man sich neues und genau das passiert in der "freien Wildbahn" eben nicht, da jagt das "Raubtier", spielt ggf. mit seiner Beute und frißt dann, danach ist keine Lust mehr zum weiteren Jagen vorhanden und damit werden weiter Tiere verschont.
 
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