Hessens Polizei ersetzt Gummiknüppel durch Stahlstöcke

PJ, wir diskutieren (also ich zumindest) nicht über die Polizei hier,.

btt
ich find es klasse dass das hier diskutiert wird.
ehrlich!

haetten wir naemlich wirklich ein systematisches problem mit polizeibrutalitaet
haetten wir ganz andere sorgen als die aus welchem material die schlagstoecke sind

;):)


Wer braucht schon einen Sozialstaat?

es ist nunmal nicht so, daß man sich von jeder Regierungsform die Rosinen rauspicken kann, à la ich nehm das deutsche Sozialsystem, dazu hätt ich gern einmal dazu den Etat von Luxemburg (natürlich grüßentechnisch angepaßt) und die amerikanische Polizei paßt dann auf alles auf. Wer a sagt, muß in dem Fall auch b sagen, weil das ganze ein Rundumpaket ist...

naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen :(
und ohne fam hier wär ich vermutlich nicht mehr in D...
 
  • 28. April 2024
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Hi Private Joker ... hast du hier schon mal geguckt?
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ja klar usa is toll..es sei denn, man ist farbig (allein dafür wird man schon mal totgeprügelt) oder latino oder indianer oder araber oder...aber sonst is schon toll da..
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stimmt, in deutschland gibt es sowas ja zum glück nicht.:unsicher:

ist das dein ernst ? du siehst da keine unterschiede ? ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, daß hierzulande menschen aus rassistischen motiven auf offener strasse von polizisten totgeprügelt wurden oder auf wehrlos auf dem boden liegende menschen scharfe hunde gehetzt wurden. das ist eigentlich eine beleidigung für die deutsche polizei. hier wird doch schon rumgeheult, wenn ein großer glatzköpfiger polizist mal böse schaut und lauter wird (stuttgart21).

gib mal "police brutality" bei youtube ein und achte drauf, welches land die meisten treffer erhält. und schau dir mal das eine oder andere video an, vielleicht überlegst du dir dann nochmal, ob du das wirklich hier bei uns willst.

andererseits, du bist ja auch für die todesstrafe, oder irre ich mich da gerade ? falls ja, schon mal sorry..

stimmt, in deutschland gibt es sowas ja zum glück nicht.:unsicher: hab hier allerdings auch noch keinen indianer gesehen/getroffen.

Da kannste mal sehen, wie gründlich die deutsche Polizei ihre Arbeit gemacht hat :albern: .

:unsicher:
 
Deswegen will ich aber nicht auch der Willkür irgendwelcher anderer Leute (Polizei oder nicht) schutzlos ausgeliefert sein. So weit geht meine Solidarität und Loyalität dann doch nicht. ;)

Aber meine? Ich will ausgeliefert sein? :verwirrt:
Wie kommst du denn darauf?
 
@gugl

ja, ich bin ein befürworter der todesstrafe.
beispielsweise solche menschen wie degowski/rösner sowie alle kinderschänder, würden bei mir schon lange unter der erde liegen. das solche menschen noch recht komfortable weiterleben dürfen, ist ein absolutes unding.
 
@gugl

ja, ich bin ein befürworter der todesstrafe.
beispielsweise solche menschen wie degowski/rösner sowie alle kinderschänder, würden bei mir schon lange unter der erde liegen. das solche menschen noch recht komfortable weiterleben dürfen, ist ein absolutes unding.

Und kosten dem Steuerzahler heute und in Zukunft noch einen Haufen Geld.:sauer:

Tagessatz für einen Hafttag ist ja nicht ohne.
 
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...
 
PJ schrieb:
naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen :(

Frag mal ältere Menschen, die sich privat z.B. krankenversichert haben. Da steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter so drastisch, dass sie sich die Krankenversicherung kaum noch leisten können und ihr Versicherungspaket so arg zurückschrauben müssen (sprich weniger werdende Leistungen), dass kaum noch was getragen wird...
 
man könnte aber für weniger Geld jemanden totknüppeln als es kostet ihn in einer unbeheizten Hütte 20 Jahre lang dahin vegetieren zu lassen, bei Brot und Wasser. oooooda: wir führen die öffentliche Steinigung wieder ein und die Leute müssen noch dafür löhnen, die mit selbst mit gebrachten Steinen über den Jordan zu schicken. :D
 
..................... und die Leute müssen noch dafür löhnen, die mit selbst mit gebrachten Steinen über den Jordan zu schicken. :D

Selbst mit bringen finde ich blöd!:rolleyes:
Könnte man doch auch Geld mit machen.;)

Noch besser wäre Styropor, dann hätte man länger etwas von dem Spass!:)
 
PJ schrieb:
naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen :(

Frag mal ältere Menschen, die sich privat z.B. krankenversichert haben. Da steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter so drastisch, dass sie sich die Krankenversicherung kaum noch leisten können und ihr Versicherungspaket so arg zurückschrauben müssen (sprich weniger werdende Leistungen), dass kaum noch was getragen wird...

du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen ;)

btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.

was das "sozialsystem" natürlich nicht hindert, die hand umso weiter aufzuhalten, man bekommt ja, dank höherer qualifizierung, auch mehr...

ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert :eg: ;)
 
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...

natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.

hafturlaub, ausbruch, liebesaffäre mit psychologien, freipressen durch komplizen, "güstiges psychologisches gutachten" usw.

gabs ja alles schon, aber s is ja scheißegal obs n paar opfer mehr gibt, is halt lebensrisiko...
 
Wie wahr... !!! Zumal es nicht nur die Krankenkasse betrifft, sondern grade die Rentenkasse... Das ist einfach eine unverschämtheit!
Der blanke Hass.... Ja sorry, da krieg ich nen Hals...
Und schon mal aufgefallen, der Threadersteller scheint irgendwie ein kleiner Polizeistalker zu sein, anders kann ich mir die vielen "negativen" Postings und Threads zum Thema nicht erklären ... ;);) Die Sig deutet leichten Missmut an ??? Is jetzt rein spekulativ ;)Ich jedenfalls bin froh, dass es die Jungs in grün / dunkelblau gibt, und finde es schade, dass sie meist negativ dargestellt werden. Meine Erfahrungen sind nicht immer positiv gewesen, aber wie überall gibts auch hier mal nen Ars.... ;)
PJ schrieb:
naja für das was ich zwangsweise abgezogen bekomm kann ich mich auch prima privatversichern und das nicht bei immer weniger werdenden leistungen :(

Frag mal ältere Menschen, die sich privat z.B. krankenversichert haben. Da steigen die Beiträge mit zunehmendem Alter so drastisch, dass sie sich die Krankenversicherung kaum noch leisten können und ihr Versicherungspaket so arg zurückschrauben müssen (sprich weniger werdende Leistungen), dass kaum noch was getragen wird...

du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen ;)

btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.

was das "sozialsystem" natürlich nicht hindert, die hand umso weiter aufzuhalten, man bekommt ja, dank höherer qualifizierung, auch mehr...

ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert :eg: ;)
 
Und schon mal aufgefallen, der Threadersteller scheint irgendwie ein kleiner Polizeistalker zu sein, anders kann ich mir die vielen "negativen" Postings und Threads zum Thema nicht erklären ... ;);)

Ja, ist aufgefallen, aber nix Neues bei ihm.

Ich frag mich nur, was solche Threads wie dieser hier ohne jeden Bezug zu Tieren hier im Presse/Medienbereich verloren haben, sie sind schlichtweg völlig Off Topic und gehören in den entsprechenden Bereich.
 
pfeif aufs geld aber gerade degowski u roesner beweisen doch das es nicht sicher genug ist wenn sie im gefaengnis sitzen...

natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.

hafturlaub, ausbruch, liebesaffäre mit psychologien, freipressen durch komplizen, "güstiges psychologisches gutachten" usw.

gabs ja alles schon, aber s is ja scheißegal obs n paar opfer mehr gibt, is halt lebensrisiko...

pj..ich muss dir doch nichts von verhältnismäßigkeit erzählen, oder ? ;)

die todesstrafe ist der ultimative gewaltakt, den eine gesellschaft ihren mitgliedern antun kann. staaten, die sie anwenden, haben auch andere moralische rückstände und defizite, oder wollen wir diesbezüglich wirklich in einer reihe stehen mit staaten wie iran, saudi-arabien, china, irak, malaysia, jemen oder usa ?

wenn diese entscheidung über leben und tod von der gesellschaft gefällt werden kann, dann zieht das weitere kreise, als man sich vorstellen kann und führt unter anderem auch wieder zur polizeigewalt. skrupel werden ausgelöscht.

in den usa starben von 2003 bis 2005 zweitausend menschen in haft, davon über die hälfte durch polizeigewalt ! da wird die "gerechtigkeit" einfach mal vorgezogen. vielleicht, weil die ja fliehen könnten. :unsicher:



das kann doch kein erstrebenswerter zustand sein ???
 
du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen ;)
Üble Sache so was. Nur ob es ihr als privat Versicherter in dem Alter krankenversicherungstechnisch besser gehen würde, das halte ich für fraglich. Und du vermittelst hier den Eindruck, 97-Jährigen mit Privatversicherung ginge es grundsätzlich besser. Und das ist eben nicht der Fall. Die ganze Privatisiererei hat eben auch Nachteile, die nicht unter den Tisch gekehrt werden sollten - so wie man beim Sozialsystem eben auch Abstriche machen muss.


btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.
Es steht doch in dem Fall sicherlich frei, sich freiwillig in der gesetzlichen Kasse zu versichern...


ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
Das unterscheidet uns - ich sehe in beiden Systemen Vor- und Nachteile und nicht in einem nur Vor- und im anderen nur Nachteile. So einfach ist die Sache meiner Meinung nach nämlich nicht.

wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert :eg: ;)
Und nie krank wird und nie ein Auftraggeber insolvent geht und nie eine Wirtschaftskrise eintritt und nie der Anlageberater falsch berät etc.pp.

Und ich betrachte das jetzt mal nicht als Anspielung auf mein persönliches Leben. Das habe ich als Freiberuflerin nämlich recht gut im Griff und muss mich nicht gehässig angrinsen lassen. Ich kenne aber eben auch die Schattenseiten des Lebens außerhalb des Sozialsystems (also als Freiberufler) und empfinde diese Heroisierung der Privatisiererei als ziemlich naiv, um ehrlich zu sein.
 
natürlich ist das sicher. nicht sicher ist hingegen ein hafturlaub für gewaltverbrecher.

hafturlaub, ausbruch, liebesaffäre mit psychologien, freipressen durch komplizen, "güstiges psychologisches gutachten" usw.

gabs ja alles schon, aber s is ja scheißegal obs n paar opfer mehr gibt, is halt lebensrisiko...

pj..ich muss dir doch nichts von verhältnismäßigkeit erzählen, oder ? ;)

[...]
das kann doch kein erstrebenswerter zustand sein ???

schön das du die verhältnismässigkeit auch als wichtig ansiehst, ich werde bei gelegenheit daran erinnern....

und über den erstrebenswerten zustand kannste dich ja vllt mal mit opfern von rückfälliggewordenen kinderschänder unterhalten und denen erklären warum ihr leid immer noch besser ist als mit SaudiArabien, iran od usa verglichen zu werden...



du, kein thema, ich frage gerne meine 97 jährige oma (nach dem krieg in ner fabrik männerarbeit geleistet, gleichzeitig die familie durchgebracht weil opa noch in kriegsgefangenschaft und s ganze berufsleben ins sozialsystem eingezahlt) was sie davon hält, abgaben auf ihrer rente zu haben udn monatlich knapp 100 eus zu ihren medikamenten zuzahlen zu dürfen ;)
Üble Sache so was. Nur ob es ihr als privat Versicherter in dem Alter krankenversicherungstechnisch besser gehen würde, das halte ich für fraglich. Und du vermittelst hier den Eindruck, 97-Jährigen mit Privatversicherung ginge es grundsätzlich besser. Und das ist eben nicht der Fall. Die ganze Privatisiererei hat eben auch Nachteile, die nicht unter den Tisch gekehrt werden sollten - so wie man beim Sozialsystem eben auch Abstriche machen muss.

nur als ausgleich weil du hier den eindruck vermittelst, in den usa könnten sich nur die superreichen n arzt leisten
und obs privat besser od schlechter wäre is nicht beweisbar, weder das eine noch das andere


btw: wusstest du, dass man, wenn man auf so ne blöde idee kommt, sich als erwachsener noch in ner vollzeitschule weiterbilden zu wollen, max "meister-bafög" als zurückzuzahlender kredit bekommt?
keine unterstützung, erst recht kein arbeitslosengeld und privat krankenversichern darf man sich auch egal, wie lange man vorher berufstätig war und in die gesetzliche eingezahlt hat.
Es steht doch in dem Fall sicherlich frei, sich freiwillig in der gesetzlichen Kasse zu versichern...

klar, alternativ kannst du auch ohne krankenversicherung dastehen...
unterm strich bleibt: zahl aus eigener tasche, egal wie lang du eingezahlt hast.


ich glaube dir ja, dass du im sogenannten "amerikanischen" system nur nachteile siehst, ich sehe halt die nachteile hier.
Das unterscheidet uns - ich sehe in beiden Systemen Vor- und Nachteile und nicht in einem nur Vor- und im anderen nur Nachteile. So einfach ist die Sache meiner Meinung nach nämlich nicht.

stimmt so einfach ist es nicht und natürlich seh ich auch nachteile
aber wenn du immer nur die nachteile von privat und den superdupersozialstaat hervorhebst übernehm ich halt den anderen part udn sorg so vllt für n bissel ausgleich


wenn ich überschlage, was ein durchschnittlicher arbeitnehmer in seiner berufstätigen zeit an renten-, arbeitslosen-, kranken- und pflegeversichungsbeiträgen gezahlt hat udn was ihm danach zusteht kann jede private versicherung in beiträgen und leistungen locker mithalten!
natürlich nur wenn man arbeitet udn sich um sein eigenes leben kümmert :eg: ;)
Und nie krank wird und nie ein Auftraggeber insolvent geht und nie eine Wirtschaftskrise eintritt und nie der Anlageberater falsch berät etc.pp.

och, gute facharbeiter dürfen auch in den staaten krank werden und sind recht gut versorgt, die arbeit erledigt sich da drüben auch nicht von alleine und für komplizierte technik brauchste eben auch ausgebildete u erfahrene leut, hier wie dort
und wenns gleich s stichwort leiharbeit kommt:
hab ich letztes jahr n halbes jahr gemacht, von anfang an n festvertrag und netto knapp über hundert euro mehr als ich jetzt in dem unternehmen, das mich geliehen hatten, bekommen hab


Und ich betrachte das jetzt mal nicht als Anspielung auf mein persönliches Leben. Das habe ich als Freiberuflerin nämlich recht gut im Griff und muss mich nicht gehässig angrinsen lassen. Ich kenne aber eben auch die Schattenseiten des Lebens außerhalb des Sozialsystems (also als Freiberufler) und empfinde diese Heroisierung der Privatisiererei als ziemlich naiv, um ehrlich zu sein.

brauchst du auch nicht als anspielung auf dich zu nehmen, bisher wars mir absolut unbekannt was du beruflich machst und ich versprech dir, dass ich es auch spätestens morgen schon wieder vergessen hab.

zwar nicht freiberufler aber selbständig ist mein schwager auch, meist n 12 std tag, selten urlaub, viel stress und verantwortung dazu noch haftung mit privat"vermögen"

und dann muss er sich noch rechtfertigen, das er ja kapitalist ist, als privatpatient immer besser behandelt wird, n großes auto fährt....
und das von leut*, die 5x im jahr in urlaub fahren, min n gleichgroßes auto haben und das durch n 7,5 std tag mit "lmaa" einstellung finanzieren aber jammern als wenns kurz vorm verhungern wär.

nee, ich find das sozialsystem udn den, durch politik geschürten, sozialneid echt klasse


btw: wenn freiberufler, selbständige u ATler sich selbst um ihren kram kümmern dürfen warum steht dem normalen arbeitnehmer nicht zumindest die wahl zu??? wäre doch das mindeste!

is der arbeiter zu blöd od wär s endergebnis, dass dann keiner mehr gesetzlich versichert wär?

(*name dem autor bekannt)

PS sorry weil du dachtest ich grinse, waren aber eher schmerzenskrimassen ;)
 
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