Heißes Eisen/ Thema Kastration Rüde nein oder doch??

Puh,...das habe ich erwartet..aber, nix. Ich lasse es machen, Zähne ziehen ist schon was anderes , die stecken nicht voller Hormone. Von einem Chip riet mir de TA ab, weil DER EXPLICIT wohl Fellchen Wirkung haben kann und außerdem von AUßEN Zugeführtes ist und.. Wir wollten ja irgendwann sowieso die Kastration und , ja, der Chip kostet einmalig für ein halbes Jahr 170 € , die Kastration150€!
Ich habe halt einfach Angst, daß dieser tolle Hund überfahren wird, während er einer Hunddame nachstellt. Das er Jagdhund ist, ist mir vollends klar, wir gehen inzwischen im Freilauf bei Fuß am Teich mit Enten, Wasserhnern und Kanadagänsen vorbei, also DAS kann ich trainieren, das andere, da habe ich NIE Einfluss

Du hast dich entschieden , also , leb`damit ;)(ist nicht böse gemeint )

Ich würde es definitiv nicht (mehr) machen lassen , es sei denn , es läge eine medizinische Indikation vor.
Und das Geld für einen Versuch mit einem Kastrationschip wäre mir mein Hund allemal wert !!

Ich persönlich bin davon überzeugt , das "Problem" liegt im Faktor Jagdhund und in deiner Ungeduld, - und ist keinesfalls mit einer Kastration dann weg.

LG Barbara
 
  • 13. Mai 2024
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Hi Gelöschtes Mitglied 14294 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin echt keinen leichten Weg gegangen, ich bin halt sehr empfindsam und wenn mit Hanno was wäre...ich fühle mich nicht gut, aber trotzdem, dann haben wir Entspannung hier. Läufige Hündinnen gibt es, bis auf wenige Zwischenräume doch andauernd hier.
Ach,ich weiß auch nicht, Sch.....:(
 
Mach dich doch deswegen nicht fertig, wenn du es für richtig hälst, kastrier ihn und gut ist!

Bei unserer Hündin hat es nur positiv gewirkt und ich hätte mir 2 Jahre Drama sparen können.... auch wegen nicht kastrierter Rüden in der Nachbarschaft.
 
@Cornelia T : Dumme Frage, aber wenn sie nur sterilisiert ist, ist sie dann nicht nach wie vor ebenso interessant für z.B. den Nachbarshund?
 
@Cornelia T : Dumme Frage, aber wenn sie nur sterilisiert ist, ist sie dann nicht nach wie vor ebenso interessant für z.B. den Nachbarshund?

Das kann gar keine dumme Frage sein, da ich sie auch gestellt habe. ;)

Quixsys Eierstöcke wurden entfernt und die Nachbarshunde lassen sie seitdem vollkommen in Ruhe. Die Tierärztin meinte das laut den neuesten Studien dieses Vorgehen gerade für junge Hunde empfohlen wird, da der Einfluß auf den Hormonstatus des Hundes geringer ist als wenn die Gebärmutter entfernt wird.
Somit wird auch die Möglickeit verringert das zum Beispiel Fellprobleme auftreten.
Ich hätte das gerne bei Jazz auch so machen lassen, die ja auch erst 3 Jahre war als sie zu uns kam. Aber da Jazz eine Gebärmutterentzündung hatte ging das nicht.
 
Ach so, die Eierstöcke wurden entfernt, nicht nur durchtrennt. Das kenne ich allerdings als Kastration, so wurde es bei Hella auch gemacht.
 
Ne, da bin ich lieber den, zugegebenermaßen für mich, bequemeren Weg gegangen.
Ne, da bist Du den bequemen Weg für Deine Nachbarn gegangen. Bzw..okay, wenn eine klare Ansage an diese für Dich unbequemer ist als eine Kastra... Es wäre nicht Deine Schuld, wenn deren Hund im Zwinger sitzt, auch nicht Deine Verantwortung. Diese Leute bleiben ar.schig, auch wenn Du ihnen die Arbeit abnimmst. ;)

Quixsy ist sterilisiert, nicht kastriert. Hat die Tierärztin zu geraten, da sich das nicht so negativ auf die Hormonproduktion auswirkt.
Wenn nur die Eierstöcke raus sind, ist es auch eine Kastra. Mittlerweile absoluter Standard bei Kastrationen. ;)

Zähne ziehen ist schon was anderes , die stecken nicht voller Hormone.
Äh, ja. Genau, da hast Du absolut Recht. :D

Wir wollten ja irgendwann sowieso die Kastration und , ja, der Chip kostet einmalig für ein halbes Jahr 170 € , die Kastration150€!
Warum wolltet Ihr denn sowieso die Kastration?
Der Chip mag teurer sein, dafür ist er nicht "für immer". Es stimmt dass der Chip auch Nebenwirkungen hat, nicht umsonst wird davor gewarnt ihn dauerhaft einzusetzen. Ich würde ihn auch nie empfehlen. Allerdings...bevor man einen noch gravierenderen und dabei endgültigen Eingriff wagt, würde ich doch erstmal testen ob das Sinn macht.

, also DAS kann ich trainieren, das andere, da habe ich NIE Einfluss
Rückruf ist Rückruf. Im Prinzip ganz genauso trainierbar wie bei anderen Ablenkungen. Je nach Hund sind da eben unterschiedliche Prioritäten gesetzt. Wenn Du Probleme hast dem sehr starken Interesse von Hanno etwas entgegenzusetzen, könntest Du Dich auch an einen Trainer wenden. So wie es andere Leute machen, wenn sie ihren Hund bei Wild nicht mehr abrufen können, oder vom Grill der Nachbarn, usw.
Neben dem Training hilft dabei auch ein besseres Management. Einen Hund mit sehr starkem Jagdtrieb den man (noch) nicht zurückrufen kann, lässt man in wildreichem Gebiet zB an der Schleppleine.

Ach,ich weiß auch nicht, Sch.....:(
Das ist zum einen gut...denn Du kannst darüber nochmal nachdenken. Zum anderen nicht so gut, wenn Du den "Plan" einfach durchziehst. Denn bei einem Eingriff den man nicht rückgängig machen kann, sollte man wissen. ;)


Ja, mag sein dass ich da ein Kreuzritter bin und sicherlich auch ziemlich nervig- zumindest dann wenn man sich getroffen fühlt. Es gibt klare medizinische Indikationen, da muss man über eine Kastra gar nicht diskutieren, da soll man froh sein dass sie möglich ist. Und es gibt auch Hund- Halter- Gespanne bei denen ich sage, bevor ein Unglück passiert oder der Hund sein Zuhause verliert...in Gottes Namen räumt ihn aus. Aber nicht weil das "okay" ist, sondern weil es bei Unfähigkeit des Halters (warum auch immer diese besteht, da gibt es viele Gründe- nicht alle liegen in der Hand des Halters) das kleinere Übel für alle ist.
 
Soweit ich den aktuellen Stand der Wissenschaft beurteilen kann mit meinem laienhaften Wissen, sind Eingriffe wie Kastration und Sterilisation doch im Grunde immer nur ein “TAUSCH von Risiken”.

Der Hund kann unkastriert hormonbedingt krank werden. Wenn man so wollte, könnte man argumentieren, er ist krank geworden, WEIL er nicht kastriert war. Da denke ich bei Hündinnen Mammatumore und Gebärmuttervereiterung (mit Rüden kenn ich mich nicht so aus).
Der Hund kann aber auch krank werden DURCH die Kastration/ Sterilisation, angefangen von Komplikationen beim/ nach Eingriff bis hin zu unerwünschten Verhaltensänderungen oder bestimmen Tumoren.

Man kann Risiken weder in der einen noch in der anderen Richtung nie komplett ausklammern.

Eine Sache, die man glaube ich aber mit ziemlicher Bestimmtheit sagen kann, ist:
Es gibt keine Garantie, dass Sterilisation/ Kastration das Verhalten beeinflusst, vor allem nicht in die gewünschte Richtung.
Das ist ein Glücksspiel und die Erfahrungen von Hundebesitzern dazu sind extrem unterschiedlich und stark vom Individuum abhängig.
Der Grund erscheint mir auch recht logisch. Das Verhalten von Mensch und Tier wird eben nicht ganz allein nur von Hormonen gesteuert. Deshalb ist insbesondere der Entzug von Hormonen auch kein absolut zuverlässiger Regler, um ein Individuum quasi wie einen Computer zuverlässig “einzustellen”. Dazu kommt, dass das Hormon-System so komplex ist, dass Veränderungen - wie sie von aussen durch Eingriff oder auch durch Krankheit z.b. entstehen können - das Ganze stark ins Ungleichgewicht stürzen können, mit schwer absehbaren Folgen. Ich stell mir das immer wie einen Jenga-Turm vor (kennt bestimmt jeder das Spiel), aus dem man mittendrin einen Stein entfernt. Ob der Turm stehen bleibt oder nicht, hängt davon ab, inwieweit die verbleibenden Steine das ganze System weiter aufrecht erhalten und den verloren gegangenen Stein kompensieren können.
Bei Mensch und Tier muss ja gelegentlich krankheitsbedingt auch durch HormonZUGABE gesteuert werden, weil der Körper nicht in der Lage ist, die "normalen" Mengen selber zu erzeugen. Allerdings glaube ich, dass es wesentlich einfacher ist, durch Gabe von aussen zu steuern und auszugleichen, was fehlt, als einfach eine Komponente aus dem System zu entfernen und zu hoffen, dass der Jenga-Turm nicht zusammenbricht. Deshalb finde ich das Thema "Verhaltenssteuerung durch Sterilisation/ Kastration" auch ganz besonders schwierig.

Abgesehen davon bin ich aber grundsätzlich nach wie vor der Meinung, dass jeder selbst entscheiden sollte, ob Sterilisation/ Kastration für sein Tier richtig oder falsch ist - egal welche Beweggründe - abgesehen von Bequemlichkeit.
Die eigene Bequemlichkeit ist für mich der einzige Grund, den ich sehr arm finde, um eine Sterilisation/ Kastration zu rechtfertigen. Und wie ich darüber denke, das schreibe ich hier lieber nicht.

Aber ein verantwortungsbewusster Tierhalter hat bei dieser Entscheidung das Wohl seines Tieres im Kopf.
An den verschiedenen Beiträgen hier sieht man aber, dass TROTZDEM viele sehr verantwortungsbewusst mit der Entscheidung umgehen, die Ausgangssituation total unterschiedlich sein kann bis hin zu aberwitzig - dass man seinen Hund kastrieren lässt, weil andere ihre nicht unter Kontrolle haben.

Das Schlimmste, was mir persönlich als Hundebesitzer - der sein Tier wie die allermeisten hier sehr liebt - passieren könnte, ist dass ich mir im Nachhinein Vorwürfe mache, weil ich hinterher denke, die falsche Entscheidung für mein Tier getroffen zu haben und mit verantwortlich dafür zu sein, dass mein Tier leidet/ vorzeitig stirbt etc.

Das können Selbstvorwürfe für Komplikationen bei oder nach der OP/ Allergien, Krebs … sein, weil ich mich FÜR Sterilisation/ Kastration entschieden habe.
Es kann aber auch eine Gebärmuttervereiterung, Krebs oder ungewollte Schwangerschaft sein, weil mein Tier eben NICHT kastriert/ sterilisiert wurde.

Ich denke, wenn man als Tierbesitzer alles in Sinne seines Tieres abgewägt hat und DANN die Entscheidung trifft, dann muss man auch damit seinen Frieden machen. Denn man kann einfach nicht in die Zukunft sehen und für jedes Risiko vorsorgen. Man muss das tun, was man zum aktuellen Zeitpunkt und vorausschauend für das Richtige hält.
Und daran muss man sich dann auch halten und darf sich nicht später innerlich geisseln dafür, wenn sich die Dinge doch mal anders entwickeln sollten, als erwartet.

Ich habe - in anderen Belangen - so viele Dinge mit meinem letzten Hund nach meinem heutigen Empfinden "falsch" gemacht, weil ich es damals einfach noch nicht besser wusste. Alles Dinge, die heute ganz anders laufen. Man muss diesen Lernprozess auch akzeptieren und sich damit arrangieren. Dazu gehört auch, dass man in 10 Jahren vielleicht anders über Kastration/ Sterilisation denkt, als heute. Wenn man schon von Beginn an Angst hat, dass die Entscheidung, die man letztlich trifft "falsch" ist, wird sie einen verfolgen, wie ein böser Geist.
 
Eines noch.... Willst du deine Entscheidung noch mal überdenken -je nach dem wie eine etwaige Röntgenaufnahme der Hüfte ausfällt?

Oder stand eine Aufnahme seiner Hüften eh' nicht zur Diskussion?
 
Okay, ich hatte jetzt im Kopf das es eine Sterilisation wäre, wenn die Eierstöcke entfernt werden. Aber das hatte ich dann wohl falsch abgespeichert. :)

Von all unseren Hunden gab es nur bei einem keine medizinische Indikation für eine Kastration und das ist Quixsy. Einige kamen schon kastriert. Bei den Vermehrerhündinnen ist eine Kastration oft unumgänglich wegen der Folgeschäden durch ständiges Werfen. So auch bei Annlis und Fee. Die Hunde haben immer profitiert durch die Kastration und zeigen keinerlei negative Folgen.
Ich hab der Sache immer positiv gegenüber gestanden. Mag sein weil ich lange im Tierschutz tätig war, auch im Bereich Katze, wo Kastration eh kein Thema ist.
Ich bin da völlig mit mir im Einklang. Madoxx wird mit 15 Monaten kastriert. Wie es der Zufall will gibt es eine medizinische Indikation.
Ich hätte mir aber sonst auch keinen Kopf darüber gemacht.
 
Wo soll ich nur beginnen?
Erst mal DANKE an ALLE! So ernsthaft, aufrichtig, kompetent jede für sich, das macht mich froh. Ja . ImAugenblick bin ich mir unsicher, doch meine Entscheidung, wenn ich die Emotionen außen vor lasse, steht.
Ich habe mit der Kastration von meinem letzten Rüden gute Erfahrungen gemacht.Er konnte einfach aufmerksamer sein, weil er nicht ständig nasal auch noch von Hündinnen abgelenkt wurde. Die Rehreinheit, also ein Reh ausmachen und NICHT verfolgen, habe ich ihm mithilfe eines roten Balles beigebracht. Das hat so gut geklappt, daß Buby im Wald immer ohne Leine laufen durfte. So stelle ich mir das auch bei vor, irgend wann mal.!! Oder so, wie HANNO ES BRAUCHT.
Also, seine Jagdleidenschaft kriege ich in den Griff , daß es für beide gut sein wird, die Schleppleine im " tiefsten Wald" werde ich sicherlich anwenden, Dank dir für den Rat!
Das Bild des Turmes ist auch ein Gutes, so konnte / müßte ich mich nochmals hinterfragen, ob ich ' alles' bedacht habe und ich meine Gründe auch vor mir verantworten kann. Ich sag JA dazu, HANNO,ist so durchgeknallt, S.exueller Natur, ich kann das unterscheiden, ob es Jagdtriebigkeit oder der andere Trieb ist. Und wenn ich nun den Armen alle paar Wochen nur noch an der Leine mit mir mitziehen sollte, weil er
eine ganz andere Richtung, auch über Straßen!! bis An's Ziel rennen würde, da sage ich NEIN. Ich habe stärkste Bedenken, daß dieser
Flotte Flitzer vor / unter einem Auto landen könnte. Da wird's mir schon schlecht, allein beim Gedanken daran, so fühl ich halt..

Eines noch.... Willst du deine Entscheidung noch mal überdenken -je nach dem wie eine etwaige Röntgenaufnahme der Hüfte ausfällt?

Oder stand eine Aufnahme seiner Hüften eh' nicht zur Diskussion?
Diese obige Frage habe ich gar nicht verstanden? Christine
Er hat Top Hüften, liegt mit breit abgespreizten Beinen in der Ruhestellung.
Nochmals, hab ganz lieben Dank, ich finde das Echo überwältigend!
 
Woher weißt du, dass seine Hüften gut sind? Gibt es schon Röntgenaufnahmen?

Wenn ja, dann ist meine Anmerkung obsolet. Wenn nein, dann wäre dies für mich ein weiterer Punkt, den ich beachten würde, sollte ich mich für eine Kastration entscheiden wollen.
 
Woher weißt du, dass seine Hüften gut sind? Gibt es schon Röntgenaufnahmen?

Wenn ja, dann ist meine Anmerkung obsolet. Wenn nein, dann wäre dies für mich ein weiterer Punkt, den ich beachten würde, sollte ich mich für eine Kastration entscheiden wollen.

Ich schrieb, daß er die Hüften dermaßen locker abspreizen kann und auch so gerne liegt. Warum deswegen Röntgen ? Was hat dieser Punkt mit der bevorstehendenKastration zu tun? Erklärst Du es bitte
 
Ich schrieb, daß er die Hüften dermaßen locker abspreizen kann und auch so gerne liegt. Warum deswegen Röntgen ? Was hat dieser Punkt mit der bevorstehendenKastration zu tun? Erklärst Du es bitte
Diese Liegeposition ist kein Garant für eine gute Hüfte....

Ich hätte gedacht, bei der Beratung vor der Kastration würde dies auch angesprochen werden. Durch eine Kastration wird ja die Testosteronproduktion unterbunden.

Testosteron hilft laienhaft ausgedrückt auch beim Muskelaufbau...

Sollten die Hüften ziemlich mies sein, ist eine gute Bemuskelung wichtig, um möglichst schmerzfreie Bewegungen zu ermöglichen... Dann wäre eine Kastration eigentlich kontraindiziert...

Deshalb meine Frage
 
Hanno hat "knackige" Pobacken, weil wir beide richtig viel mit Spaß flott unterwegs sind. Er ist insgesamt sehr gut bemuskelt und hat auch starke Gelenke. So wie sein Körper ist auch sein Geist, wach , unerschrocken und positiv 'drauf'. Ich denke, das alles sind positive Voraussetzungen, diesen doch einschneidenden ( imwahrsten Sinne des Wortes) Eingriff gut hinter sich zu bringen und weiterhin ein froher Lebensgefährte und einfach HUND sein zu dürfen.
Sind diese Erläuterungen ausreichend dargelegt? LG:)Clara
 
Lach...nette Ausführungen, nur leider nicht genau zu dem passend, was ich meinte, angesprochen zu haben.

Nun, ich habe den Punkt angesprochen und nun musst du für deinen Hund versuchen, die richtige Entscheidung zu treffen. Allerdings halte ich es für gewagt, eine etwaige HD am Geisteszustand erkennen zu können.
 
Dann hast Du MICH missverstanden .
Eine vorhandene Hüftdysplasie hätte ich sicherlich erkennen können bis dato. Er bewegt sich'rund' , knickt nicht 'weg', ist gut bemuskelt, läuft schmerzfrei und gerne.

Die dazu gehörige psychische Stabilität ist eine, für mich, wichtige Voraussetzung vor diesem Eingriff.Das wollte ich Dir zeitgleich, weil gleichwertig, darstellen. Ich finde das nicht lustig.
 
Wie dem auch sei... Deinem Hanno und dir alles Gute
 
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