Heißes Eisen/ Thema Kastration Rüde nein oder doch??

Schwaches Bindegewebe kann man kaum trainieren. Dazu gehören halt nicht nur Muskeln, sondern auch Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, usw. Siehe zB Indizierung für Kreuzbandrisse nach der Kastra. ;)
Sorry Cornelia, wenn Du voll hinter Deinen Kastrationen stehst, ist das für mich kein Ding- es sind weder meine Hunde, noch waren es mal meine. Aber die Negativfolgen von Kastrationen lassen sich nicht wegreden. Zumal ich auch ehrlich sagen muss, dass Du da auch nicht sooo dolle informiert bist (musst Du auch nicht wenn es Dich nicht interessiert, aber dann gibt es eben auch kein gutes "aber"). ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und ich rede überhaupt nicht von dir sobdern der TE. Das hätte dir beim Lesen meines Post aber durchaus klar werden können. Oder hast du auch schon Threads eröffnet, weil Auslandshunde die Hundewiesen mit mutierten Killerkeimen verseuchen?

lol, den eingeschobenen Nebensatz mit der Hundewiese habe ich glatt überlesen.... leider konnte ich den Beitrag auch nicht finden. :gruebel:

Aber, liebe Nune du must auch nicht gleich so zurück beißen... gelle?
 
Schwaches Bindegewebe kann man kaum trainieren. Dazu gehören halt nicht nur Muskeln, sondern auch Sehnen, Bänder, Gelenkkapseln, usw. Siehe zB Indizierung für Kreuzbandrisse nach der Kastra. ;)
Sorry Cornelia, wenn Du voll hinter Deinen Kastrationen stehst, ist das für mich kein Ding- es sind weder meine Hunde, noch waren es mal meine. Aber die Negativfolgen von Kastrationen lassen sich nicht wegreden. Zumal ich auch ehrlich sagen muss, dass Du da auch nicht sooo dolle informiert bist (musst Du auch nicht wenn es Dich nicht interessiert, aber dann gibt es eben auch kein gutes "aber"). ;)

Kein Ding. Ich bin da sicher nicht so informiert weil es einfach nicht mein Thema ist. Ich orientiere mich halt an meinen Hunden, die alle kastriert sind, seltenst krank ( eigentlich nie, mir fällt zumindest nix ein außer mal ner Magenverstimmung nach Klauen von vergammelten Kartoffeln) und sehr alt werden. Aber vielleicht sind das nur gute Gene oder die gute Haltung oder....
Sicher keine validen Daten aber sie verursachen unter anderem meine Einstellung zum Thema.
 
@Cornelia T Du hast erstens Terrier, die sind "ab Werk" muskulös und zweitens sind das kleine Hunde, da sind die Knochen und Gelenke nicht in dem Maße gefordert, wie bei großen Hunden.
 
@Cornelia T Du hast erstens Terrier, die sind "ab Werk" muskulös und zweitens sind das kleine Hunde, da sind die Knochen und Gelenke nicht in dem Maße gefordert, wie bei großen Hunden.

Danke für die Anmerkung zu den Unterschieden der Hunde! :hallo:

Da hab ich im Lauf des Threads schon mal drüber nachgedacht, allerdings im Hinblick darauf das unsere Ausgangspositionen ja auch höchst unterschiedlich sind. Sei es bezüglich der Hunde an sich, wie du schreibst Ausstattung und Größe, sei es die Rahmenbedingungen, die eine Entscheidung beeinflussen.
Ich latsche mit 7 Terriern durch die Gegend und schaue das ich möglichst ruhig meine Bahnen ziehe und die Truppe auf Kurs halte, was derzeit richtig Arbeit ist da wir ja mit Tanner einen sehr leicht erregbaren Hund dabei haben. Mir reichen schon die Tutnixe, die in die Gruppe donnern, da brauch ich keine weitere Unruhe durch verliebte Rüden.
 
Habe just alle Threads gelesen, mein Puls ist hoch, ich weiß nicht, auf wen ich mich nun beziehen sollte, jede von Euch hat sicherlich viel mehr Wissen in Punkto Hund als ich mit meinem Halbwissen.
Doch wage ich einzuwenden, daß dieser eine Punkt des Röntgens VOR Kastration wegen evtuell möglicher HD in meiner und auch der letzten Anfrage nach Kastration oder nicht, überhaupt NIE auch nur erwähnt wurde. Finde das etwas befremdlich, so als wäre ein Grund zum Debattieren gesucht und gefunden worden. Das bleibt, nein natürlich viel mehr zurück, aber auch die kräftigen kritischen Äußerungen stecken mir in den Knochen. Bin (vielleicht ) nicht so sehr kritikfähig, es schmerzt nun einfach sehr.
Ich werde jetzt für mehrere Tage nicht ins Forum schauen , fällt mir schwer.
ICH will das BESTE für meinen Hund und nehme es sehr ernst.
 
Das, was du schreibst, ist so leider nicht ganz richtig...

@toubab schrieb schon auf der ersten Seite - in einem der ersten Beiträge - etwas von den Gelenken...

Und zum anderen ging es ja jetzt nicht mehr generell ums Kastrieren, sondern darum dass dein Hanno kastriert werden wird.
 
Nimm es nicht persönlich.
Es wurde in der Breite auch erst in den letzten Jahren darüber nachgedacht, welche Folgen Kastrationen auf den Organismus haben.
Die Forschung hat in den letzten auch einiges auf dem Gebiet getan.
 
ICH will das BESTE für meinen Hund und nehme es sehr ernst.
Das Beste für (d)einen Hund ist eine vernünftige Erziehung und nicht stattdessen an ihm herum zu schneiden! Das ein junger Rüde Interesse an (läufigen) Hündinnen zeigt (und auch mal quengelig reagiert) ist doch völlig normal. Und Nichts was man operativ "bereinigen" müßte.
 
Natürlich hast du Recht Jan.... ich kenne auch Rüden, die selbstverständlich auf dem Platz gearbeitet wurden, trotz läufiger Hünding, auch in der Ablage.

Aber im privaten Umfeld kann ich eben nicht die Hunde der Nachbarn erziehen... auch wenn ich es gern täte. Die nachbarshunde haben sich unter dem zaun durchgegraben. Spazieren gehen war hier nur im Dunkeln (wenn möglich bei strömendem Regen) möglich. Freilaufende Hunde mussten mit Fußtritten abgewehrt warden und es endete in eienm Spießrutenlauf- bei dem ich dann auch noch beschimpft wurde, frei nach dem Motto, eine läufige Hündin gehört nicht ausgeführt!

Klar, interessierte es die Rüdenbesitzer nicht, ich hätte ja dann den Wurf zu Hause gehabt.

In der theorie ist immer alles ganz einfach, leider ist die Realität eine andere.... und ehrlich... es geht hier nicht um Amputation!
 
Ich hab aber nirgendwo gelesen das sich (läufige) Hündinnen zum Hund der TE durchgegraben hätten. Insofern muß sie auch nicht die Hunde der Nachbarn erziehen. Es würde schon reichen das erst einmal beim Eigenen richtig zu erledigen. Klar macht das mehr Arbeit als den Hund beim TA abzuliefern und zu hoffen daß Das das "Problem" löst. Allerdings schreibt die TE ja das sie beim Anti-Jagd Training erfolgreich war. Dann sollte die Abrufbarkeit bei läufigen Hündinnen doch auch kein Hexenwerk sein, oder?
 
In der theorie ist immer alles ganz einfach, leider ist die Realität eine andere....
? Die Realität intakte Rüden zu halten kennt Jan denke ich. Du auch? :D

Und auch wenn das gar nicht Thema des TE ist- auch die Durchgraberei von fremden Hunden: ich persönlich lasse läufige Hündinnen nicht ohne Aufsicht draussen. Heisst, wenn da einer gräbt, sehe ich das. Und dann wäre ein Gespräch mit den Nachbarn angesagt. Wenn das nichts bringt, bekommen sie eben in regelmäßigen Abständen die Rechnung für den neuen Zaun und dürfen Ihren Hund im TH abholen. Das bedeutet zwar evtl ein etwas angespanntes Nachbarschaftsverhältnis (aber auch nur, wenn die wirklich so dumm sind...), aber immerhin muss mein Hund nicht für deren Unfähigkeit büßen.
Hier in der Strasse wohnt kein einziger kastrierter Hund. Geht problemlos (für alle). Auch unterwegs. Sicher jammert mal der ein oder andere, weil der Hund fiept oder alles vollsabbert, oder weil mal ein ungebetener Gast vorm Zaun steht, oder weil jemand mal nicht ohne Leine raus kann. Aber nun...das ist eben das natürliche S.exualverhalten von der Tierart die man halten möchte. ;)
 
Nun, ich denke auch das ist alles weit OT... aber für mich ist Kastation eben auch kein Teufelswerk und sorry, aber natürliche S.exualität geht doch etwas zu weit.

PS: Meine Hündin hat bis dahin immer draußen gelebt, ich konnte sie schlecht in die Wohnugn sperren, weil die Nachbarn ihre Hunde nicht erziehen könne. Gespräche hat es auch gegeben... leider erfolglos. Aber nicht nur direkte Nachbarn. ich ahbe auch diverse andere Rüden eingefangen, als sie jaulend vor der Tür standen. Keine Stunde später lief er wieder frei. Wie egsagt. große Worte sind easy, nur im Alltag wenn man auch noch arbeiten geht, ist das alles nicht ganz so einfach.
 
Für mich ist es vorallem kein Teufelswerk Hunde zu halten ohne sie zurecht zu operieren. ;)
Und ich verstehe auch nicht was das für "große Worte" sein sollen, wir haben doch auch intakte Hunde? Es ist ja nun nicht so als ob nur Rentner intakte Hunde halten könnten. :lol:
 
Also ich kenne beide Seiten, intakter Rüde und intakte Hündin (sogar zusammen gehalten :woot:).
Weder das eine noch das andere war bisher ein Problem, was nicht lösbar war.
Und in der Nachbarschaft leben viele intakte Hunde.
Das Einzige, was mich früher genervt hat, waren Halter von intakten Hündinnen, die meinten, während der Läufigkeit aus Rücksicht auf andere Hundehalter nicht im Feld zu laufen und statt dessen immer bei uns durchs Wohngebiet gelaufen sind. Dann hat der Dicke halt mal wieder zwei, drei Nächte gepienst und hätte sich am liebsten den ganzen Tag draußen aufgehalten. Aber das ist m.E. (!) kein Grund zur Kastration...
 
Wie egsagt. große Worte sind easy, nur im Alltag wenn man auch noch arbeiten geht, ist das alles nicht ganz so einfach.
Wie hab ich das nur gemacht 1-2 intakte Hündinnen und einen intakten Rüden zusammen zu halten und nebenbei auch noch arbeiten zu gehen? Insofern sind das von mir keine großen Worte, sondern Erfahrungswerte. :albern:
 
Ich bin hier auch in die stehtage im garten an der lange leine laufen gegangen, das dauert nur ein paar tage, kein hekserei.

Hier hast du aufsmal 10 rueden im garten, die auch noch versuchen ins haus zu kommen.
 
Mein erster Rüde wurde, als wir ihn bekamen, umgehend kastriert. Auch im Nachhinein war dies die beste Lösung für uns alle.

Hanno war ausgedienter Deckrüde eines üblen Vermehrers, der außer seiner Box und des Deckens in seinen mind. 8 Jahren nie etwas kennen gelernt hatte.

Aber auch wenn ich denke, dass aufgrund der heutigen Art, Hunde zu halten inkl. mangelnder Erziehung, es für die meisten Rüden besser ist, nicht intakt zu bleiben,bin ich doch der Meinung, mit ein wenig guten Willens sollte doch der Hund irgendwann so im Gehorsam stehen, dass er voll kontrollierbar ist
 
Mein erster hund war auch nicht kastriert, etwas gehorsameres gabs nicht, immer ohne leine unterwegs, aber mein gotthat der geschrieen nachts, sogar die nachbarn haben sich beschwert. Das war echt nicht aus zu halten.
 
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