Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Doch.

Schau mal, von der Website bzgl 3QE:
In einem dreijährigen Studium an der (am Standort Fürstenfeldbruck oder Sulzbach-Rosenberg) werden umfangreiche polizeiliche Fachkenntnisse erlernt. Das Fachstudium ermöglicht es, Führungsaufgaben zu übernehmen. Daneben wird aber auch praktisches Wissen auf verschiedenen Polizeidienststellen in Bayern und bei der Bereitschaftspolizei vermittelt.


Das wäre irgendwo auch verkehrte Welt einen Beamten in polizeilicher Führungsposition zu haben, der noch nie auf der Straße war in meinen Augen.
Das ist doof. Aber ich muss mich damit noch nicht wirklich auseinandersetzen. Manchmal lösen sich vermeintliche Probleme im Laufe der Zeit in Luft auf. Nächstes Schuljahr macht er seinen Abschluss und dann geht er erstmal 2 Jahre auf die FOS und ob er danach immer noch zur Polizei will...wir werden sehen :)
 
  • 19. Mai 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ne solide Ausbildung ist nicht das Schlechteste. Es gibt genug arbeitslose und schlecht bezahlte Akademiker. Ganz zu schweigen von unglücklichen Akademikern.

Absolut! Genau so meinte ich das!

Ich finde es hundertmal besser, gern im Handwerk zu arbeiten, als sich als überqualifizierter Magister irgendwas von Aushilfsjob zu Aushilfsjob oder durch "irgendwas im Büro" zu schleppen.

Aber das war entweder in den 80er und 90er Jahren ein Ding oder nur bei meiner Mutter. Der Aufstieg aus einer Arbeiterfamilie in die Reihe der Studierten wurde als genau das gesehen, ein Aufstieg.

Nein, ich denke, das war generell oder weit verbreitet noch so. Zu meiner Schulzeit hieß es bei Arbeiterkindern auf dem Gymnasium auch schnell noch: "Du willst wohl mit uns nichts mehr zu tun haben" oder "Du denkst wohl, weil du auf dem Gymmi bist, bist du was Besseres."

Obwohl sich schon da abzeichnete, dass lange nicht jeder, der "studierte", dann auch eine Arbeit gefunden hat.

Bei mir war das bisschen anders... da hieß es in der Grundschule schon von allen Seiten: "Du studierst doch sicher mal!"

(Da schwang dann aber immer sowas mit von: "Bitte... an so ner Uni sind die sicher besser eingerichtet auf sowas wie dich!" :p :lol: )

Und ich glaube auch ernsthaft, zumindest direkt nach der Schulzeit wäre ich außerhalb der Universität nicht wirklich überlebensfähig gewesen. - Aber man lernt ja dazu. Zum Glück. :)

Berufstechnisch wünsche ich mir nur, dass meine Panzen was lernen, von dem sie leben können und womit sie zufrieden sind. Das reicht mir. Echt! Und wenn das Dachdecker oder Physiotherapeut oder keine Ahnung was ist, dann sei es so.

Bei Poker-Profi würde ich wohl aussteigen. :lol:

Geht nicht gut im Moment. Seine Angestellten sind auf Kurzarbeit.
Für den Sommer haben die Aufträge, unter Vorbehalt. Keiner will sich jetzt festlegen.

Tut mir leid. :(
 
Das ist doof. Aber ich muss mich damit noch nicht wirklich auseinandersetzen. Manchmal lösen sich vermeintliche Probleme im Laufe der Zeit in Luft auf. Nächstes Schuljahr macht er seinen Abschluss und dann geht er erstmal 2 Jahre auf die FOS und ob er danach immer noch zur Polizei will...wir werden sehen :)

Um Streifendienst - zumindest in der Ausbildung - kommt man auch in der gehobenen Laufbahn nicht herum. Aber so schlimm ist das nicht. Es gibt viele Berufe die gefährlicher sind.
Aber ich verstehe deine Sorge.
 
Um Streifendienst - zumindest in der Ausbildung - kommt man auch in der gehobenen Laufbahn nicht herum. Aber so schlimm ist das nicht. Es gibt viele Berufe die gefährlicher sind.
Aber ich verstehe deine Sorge.
Ja, als Mutter sieht man das vermutlich viel kritischer.
 
Absolut! Genau so meinte ich das!

Ich finde es hundertmal besser, gern im Handwerk zu arbeiten, als sich als überqualifizierter Magister irgendwas von Aushilfsjob zu Aushilfsjob oder durch "irgendwas im Büro" zu schleppen.



Nein, ich denke, das war generell oder weit verbreitet noch so. Zu meiner Schulzeit hieß es bei Arbeiterkindern auf dem Gymnasium auch schnell noch: "Du willst wohl mit uns nichts mehr zu tun haben" oder "Du denkst wohl, weil du auf dem Gymmi bist, bist du was Besseres."

Obwohl sich schon da abzeichnete, dass lange nicht jeder, der "studierte", dann auch eine Arbeit gefunden hat.

Bei mir war das bisschen anders... da hieß es in der Grundschule schon von allen Seiten: "Du studierst doch sicher mal!"

(Da schwang dann aber immer sowas mit von: "Bitte... an so ner Uni sind die sicher besser eingerichtet auf sowas wie dich!" :p :lol: )

Und ich glaube auch ernsthaft, zumindest direkt nach der Schulzeit wäre ich außerhalb der Universität nicht wirklich überlebensfähig gewesen. - Aber man lernt ja dazu. Zum Glück. :)

Berufstechnisch wünsche ich mir nur, dass meine Panzen was lernen, von dem sie leben können und womit sie zufrieden sind. Das reicht mir. Echt! Und wenn das Dachdecker oder Physiotherapeut oder keine Ahnung was ist, dann sei es so.

Bei Poker-Profi würde ich wohl aussteigen. :lol:



Tut mir leid. :(

Warte ab bis der Erste Soziologie studieren will und fest daran glaubt, damit Arbeit zu finden. :lol:
 
Ich hab meinen Vater mal gefragt, was er gemacht hätte, wenn ich hätte "Chinesisches Musiktheater" studieren wollen. Edit: Oder Soziologie.

Da meinter er: "Ich hätte gelacht. - Also, nachdem du aus der Tür gewesen wärst - . Und das erste Studium hätte ich dir bezahlt, egal welches - aber für alles Weitere hättest du jobben müssen."

Ich denke, so werde ich es auch versuchen. Der gute Vorsatz ist immerhin da. :respekt:
 
Ich bin da bei @lowman
Man sollte als Eltern die Kinder ihr Leben selbst gestalten lassen, es ist IHR Leben. Und wenn das "Kind" professioneller Basejumper werden will, so what? Das muss man aushalten und im Idealfall unterstützen. Klar ist das nicht einfach (ich kenne einen ähnlichen Fall), aber wenn das Kind damit glücklich ist, müssen die Eltern da wohl durch. In dem Fall den ich kenne, erzählt er die richtig gefährlichen Dinge meistens erst hinterher. Und die Eltern wissen, trotz der Gefahr verhält er sich in höchstem Maße umsichtig. Und diese Basis haben sie gelegt.

Und ich binde meinen Eltern auch nicht alles auf die Nase. Es gibt Dinge, die entscheide ich für mich und davon müssen sie nichts wissen. Das belastet sie nur und folglich dann auch mich. So ist's entspannter.
Wobei man da als Eltern sicherlich auch einen anderen Umgang erreichen kann, wenn man anders reagiert.

Das mit dem "gut gemeinten" Druck in meiner Kindheit kenne ich persönlich auch. Und es hat zur Folge, dass ich da bis heute extrem empfindlich reagiere. Was im Beruf jetzt nicht gerade Vorteile mit sich bringt. "Gut gemeint" ist eben nicht gut.
 
Ich hab meinen Vater mal gefragt, was er gemacht hätte, wenn ich hätte "Chinesisches Musiktheater" studieren wollen. Edit: Oder Soziologie.

Da meinter er: "Ich hätte gelacht. - Also, nachdem du aus der Tür gewesen wärst - . Und das erste Studium hätte ich dir bezahlt, egal welches - aber für alles Weitere hättest du jobben müssen."

Ich denke, so werde ich es auch versuchen. Der gute Vorsatz ist immerhin da. :respekt:

Wenn die sich was in den Kopf setzen, kannst du es eh nicht verhindern.

Für Eltern kostet es Nerven. Aber für Kinder halte ich´s für gesünder, wenn die ´nen starken eigenen Willen haben und ihren Weg gehen. Auch wenn der Weg zu einem Erststudium Soziologie führt. :lol:

Ich kenne Es-den-Eltern-Recht-Macher und die sind auf auf kurz oder lang gebrochen.
 
Man sollte als Eltern die Kinder ihr Leben selbst gestalten lassen, es ist IHR Leben.

Absolut. Und ganz klar: Irgendwann ist man als Eltern auch nicht mehr da. Dann muss es ohne einen gehen. - Dass das gut klappt, und die Panzen ein selbst bestimmtes, glückliches Leben führen, muss das Fernziel sein, nicht, dass ich als Mutter zufrieden sein kann, solange ich noch lebe und den Daumen auf allem habe. ;)
 
Meine Mutter hat schon lange erkannt, dass ich mich mittlerweile außerhalb der Reichweite ihres Daumens befinde :D
Also, selbst das kannst Du vergessen. ;)
Aber im Umkehrschluss fände ich es schön, sie noch länger zu haben. Mit Daumeneinfluss wäre das vermutlich anders.
 
Da wusste ich halt auch noch nicht dass ein zweitstudium ******* teuer ist:tuedelue:

Und Plan X kam nicht zur Anwendung :respekt:
 
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