Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

Ich habe mal gehört, dass Eltern den Unterhalt von ihrem studierenden "Kind" reduziert haben und nicht unerheblich, weil das "Kind" einen Hamster aufgenommen hat. Mit der sinngemäßen Begründung: "Wenn Du neben Deinem Studium einen Hamster ernähren kannst, zahlen wir zu viel." Ich war fassungslos, als ich das gehört habe.

:eek:

Solche Eltern, wirklich.. da fällt mir nichts mehr dazu ein.

Von meiner kam ja auch schon der Vorschlag "den Hund" (er hat ja grundsätzlich keinen Namen bei ihr) "irgendwo" hin zu geben über die Zeit des Studiums, damit ich billiger wohnen kann. Ich könne ihn ja besuchen.

Allein der Gedankengang :wuerg::wuerg::wuerg: für mich ist sowas völlig empathielos.
 
  • 2. Juni 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meine Mutter meinte sich einmal, als wir an meinem 30. Geburtstag bei ihr zum Essen waren, sich in meine Tierhaltung, damals eigener Stall mit drei Pferden und einem Einsteller, einmischen zu müsden, weil ich in den Familienbetrieb einsteigen sollte/wollte.
So, das mir die Tränen kamen und ich das Zimmer verlassen habe.
Darauf hin hat ihr ihre beste Freundin, die ich sehr mag und die ebenfalls eingeladen war, dermassen den Kopf gewaschen, das meine Mutter ankam, sich bei mir glaubhaft entschuldigt und sich nie wieder in irgendetwas eingemischt hat.
Wenn ich sie gefragt habe, war sie in jeder Hinsicht immer für mich da, ist heute noch so, aber von sich aus kam nie wieder was von ihr.
Und das rechne ich ihr hoch an :dafuer:.
 
Gute Hausfrau und Mutter wäre keine Option gewesen? :lol:

Ich glaube, niemand, der mich kannte, nicht einmal meine mich glaube ich doch sehr gern gehabt habenden (und sehr rosig auf mich blickenden) Eltern, hätte je geglaubt, dass ich eine gute Hausfrau werde. :lol:

(Das hat ja nichtmal meine Mutter nach landläufiger Vorstellung geschafft. Also, gute Mutter denke ich schon, aber der Rest so... :pfeifen: )
 
Eine Bekannte (Zahnärztin) hat einen Hass auf ihre Eltern, weil die ihrer Schwester, die nicht studiert hat (Zahnarzthelferin...), vor einigen Jahren einen stattlichen Geldbetrag geschenkt haben, mit der Begründung, das sei die Ausgleichszahlung für das Geld, womit sie das Studium der Schwester finanziert haben. Sonst sei das ja ungerecht, wenn die eine Tochter über Jahre Geld bekommen hätte, während die andere nix bekam.

Meine Bekannte ist ausgerastet. Sie steht auf dem Standpunkt, daß sie für die Kohle der Eltern ja schließlich auch Leistung gebracht und ein anspruchsvolles Studium durchgezogen habe, während ihre "dumme, faule" Schwester mit Müh und Not eine Lehre auf die Reihe gebracht hat.
:gruebel:
Die Schwestern, die noch nie besonders innig waren, sind sich seither spinnefeind, und die Beziehung zu den Eltern beschränkt sich auf das Feiertags-Pflichtprogramm.

Also, das finde ich von den Eltern sehr gut und auch völlig gerechtfertigt. Meine Schwestern haben ebenfalls von unseren Eltern Zahlungen erhalten, während ich dieses Geld eben damals als Studentenunterhalt bekommen habe. Das ist doch nur gerecht.
Außerdem hat die Zahnärztin ja ihr Studium nicht für ihre Eltern gemacht, sondern für sich selbst, so dass sie jetzt mit diesem Beruf wahrscheinlich sehr gutes Geld verdient. Die Leistung, die sie im Studium erbracht hat, kommt doch also ihr selbst zugute, und die Eltern hätten auch Unterhalt gezahlt, wenn am Ende ein Studienabbruch oder ein brotloser Orchideenfach-Abschluss herausgekommen wäre. Die Schwester hingegen hat schon früh selbst Geld verdient und musste und muss dafür auch hart arbeiten, wird aber sicher nur einen Bruchteil des Einkommens ihrer Zahnarztschwester erzielen.

Ich kann solche Neidgeschichten unter Geschwistern echt nicht verstehen. GsD ist das in unserer Familie ganz und gar nicht so. (Zumindest nicht in der engeren Familie, im weiteren Familienkreis hat man dann doch schon mal ab und zu von solchen Misslichkeiten gehört.)
 
Na gut, meine Schwester ist ü40 und sie und ihr Mann arbeiten beide (keine schlechten Einkommen) und dennoch betteln sie immer bei unseren Eltern. Da werd ich schon auch ranzig. Mich nervt, dass sie das Geld verjubeln, anstatt Rechnungen zu zahlen. Hätten sie es wirklich nötig, wärs mir egal. Meine Eltern haben jedoch selbst nichts für die Rente. Alle Kohle die sie ihr in den Allerwertesten schieben, fehlt ihnen in 2, 3 Jahren.
Was die, die letzten 20 Jahre bekommen hat, wäre mit Sicherheit 6stellig.
Bei mir war letztes Jahr Schicht um Schacht. Meine Schwester heulte, weil sie die Hypozinsen nicht zahlen konnte (angeblich). Ja, die kleine Schwester kratzt ihr Sparkonto zusammen und gibts der grossen Schwester (wusste schon, dass ichs nicht zurück bekomme), aber dann geht sie 2!!! Wochen nach diesem Gespräch ein Wochenende ins Hotel zum Ausspannen....

Viel geschrieben, dabei wollte ich eigentlich nur sagen, dass es nicht immer nur Neid ist, wenns solche Zwistigkeiten gibt. Da hängen oft schon lange Geschichten dran.
 
Sehr "kreativ".

Meine Eltern hätten (haben) sich - mit oder ohne Hamster - krumm gelegt für mich und mein (finanzielles) Wohlergehen. Was ich allerdings so "schön", wie belastend finde.(Weil sie beide von Haus aus "arm" waren und beide körperlich richtig hart dafür schuften mussten. Das war und ist mir mindestens "unangenehm", daß es Menschen gibt, die für mich ihre Gesundheit ruiniert haben. Zumal ich trotzdem nicht "weit gekommen" bin...)

Eine Bekannte (Zahnärztin) hat einen Hass auf ihre Eltern, weil die ihrer Schwester, die nicht studiert hat (Zahnarzthelferin...), vor einigen Jahren einen stattlichen Geldbetrag geschenkt haben, mit der Begründung, das sei die Ausgleichszahlung für das Geld, womit sie das Studium der Schwester finanziert haben. Sonst sei das ja ungerecht, wenn die eine Tochter über Jahre Geld bekommen hätte, während die andere nix bekam.

Meine Bekannte ist ausgerastet. Sie steht auf dem Standpunkt, daß sie für die Kohle der Eltern ja schließlich auch Leistung gebracht und ein anspruchsvolles Studium durchgezogen habe, während ihre "dumme, faule" Schwester mit Müh und Not eine Lehre auf die Reihe gebracht hat.
:gruebel:
Die Schwestern, die noch nie besonders innig waren, sind sich seither spinnefeind, und die Beziehung zu den Eltern beschränkt sich auf das Feiertags-Pflichtprogramm.

Tja, das sind wieder solche Themen...
Einzelkind sein hat eben doch gewisse Vorteile, finde ich. :D

Ach je, das ist krass :(

Meine Schwester erfährt elterlicher Seits v.a. von der Mutter deutlich mehr Unterstützung, da sie keinen Hund hat sondern alleinerziehend ist.
Ich hab immer das Gefühl, meine Mutter bevorzugt sie, weil sie es in ihren Augen besser gemacht hat bzw ich eben die "sonderbare" Tochter mit Kampfhund und Kampfsport bin. Kann die nicht normal sein?

Das ändert aber nichts daran, dass ich meine Schwester abgöttisch liebe, völlig egal ob sie und ich mal Mist machen oder nicht. Sie ist seit ich denken kann etwas besonderes für mich. Auch wenn wir uns als Kinder schon mal geprügelt haben oder es auch später, als wir älter waren Sachen gab, die wir gegenseitig nicht gut fanden. Wir haben immer zueinander zurück gefunden.
 
Es ist trotzdem so vieles anders. Ich muss nichts planen, kann mich in allem spontan entscheiden oder auch kurzfristig umentscheiden, weggehen oder zu hause bleiben, je nach Laune usw.
Ich kann das ganz gut beurteilen, denn ich war 34 Jahre verheiratet und hätte auch keine anderes Leben haben wollen, wenn mein Mann nicht ganz plötzlich verstorben wäre.
Diese neue Erfahrung und Erkenntnis kam schleichend danach, nachdem ich mich an das neue Leben gewöhnt hatte und irgendwann an begonnen hatte, es zu genießen und ich habe dann für mich beschlossen, keine feste Partnerschaft mehr einzugehen, weil ich dieses unabhängige Leben liebe.
Also, wenn mein Mann jetzt sterben würde oder wir uns trennen würden, würde ich auch nicht mehr heiraten, vermutlich auch nicht mehr mit jemanden zusammen leben wollen. Meine Mutter lebt alleine, seitdem sie sich vor 30 Jahren von meinem Vater getrennt hat und ich gebe zu, ich beneide sie oft um ihr unabhängiges, freies Leben :)
 
Meine Schwester erfährt elterlicher Seits v.a. von der Mutter deutlich mehr Unterstützung, da sie keinen Hund hat sondern alleinerziehend ist.
Ich hab immer das Gefühl, meine Mutter bevorzugt sie, weil sie es in ihren Augen besser gemacht hat bzw ich eben die "sonderbare" Tochter mit Kampfhund und Kampfsport bin. Kann die nicht normal sein?

Das ist ja wohl logisch, dass deine Schwester mehr Unterstützung bekommt, immerhin ist da ja auch noch (mindestens) ein Enkelkind mit zu unterstützen. Oder möchtest du deine Situation mit der einer alleinerziehenden Mutter vergleichen? Ist nicht bös gemeint, aber das ist doch eine völlig andere Situation.

Dass deine Mutter deine Hundehaltung (und insbesondere deinen süßen Yuma) so ablehnend beurteilt, finde ich allerdings sehr traurig. Dass du dich da schlecht behandelt bzw. zurückgesetzt oder nicht anerkannt fühlst, kann ich verstehen. Das sollten Mütter sich verkneifen. Ich bin selbst Mutter von erwachsenen Kindern und hoffe, dass ich das bisher hingekriegt habe.
 
Das ist ja wohl logisch, dass deine Schwester mehr Unterstützung bekommt, immerhin ist da ja auch noch (mindestens) ein Enkelkind mit zu unterstützen. Oder möchtest du deine Situation mit der einer alleinerziehenden Mutter vergleichen? Ist nicht bös gemeint, aber das ist doch eine völlig andere Situation.

Dass deine Mutter deine Hundehaltung (und insbesondere deinen süßen Yuma) so ablehnend beurteilt, finde ich allerdings sehr traurig. Dass du dich da schlecht behandelt bzw. zurückgesetzt oder nicht anerkannt fühlst, kann ich verstehen. Das sollten Mütter sich verkneifen. Ich bin selbst Mutter von erwachsenen Kindern und hoffe, dass ich das bisher hingekriegt habe.

Wir kommen beide aus Scheidungen heraus.
Meine Schwester geht selbstgewählt nicht arbeiten, weil ihr die Jobs nicht gefallen, es wäre aber möglich, das Kind ist alt genug. Und Betreuung gibt es auch.
Wohnraum wurde auch auch gekümmert.

Ich hab mich die Jahre danach völlig ohne Unterstützung durch einen beschissenen Job gekämpft und jetzt eine Ausbildung begonnen, alles aus eigener Kraft.
Meine Wohnungen und WGs hab ich selbst gesucht und mich selbst gekümmert - hier wissen ein paar was da teilweise bei rauskam, weil mein Mutter mich nicht eine Nacht aufgenommen hat nach meiner Scheidung weil ich einen Hund hab.

Mein Hund ist kein Kind, aber auch mit einem Kind im entsprechenden Alter kann man sich selbst anstrengen um aus seiner Misere zu kommen.
Nein, ich möchte nicht das selbe wie sie, ich möchte mich nicht auf Hilfe von anderen ausruhen, aber auch ich hätte die letzten Jahre eine helfende Hand gebrauchen können.

Ich denke, deine Beurteilung in allen Ehren, du kennst unsere Familie, die Zusammenhänge und die Zustände / Vergleiche zu wenig.
Und Unterstützung ist nicht rein finanziell.
 
@Yuma<3
Da hast du natürlich Recht, ich kenne deine Familienverhältnisse nicht, insofern steht mir natürlich kein Urteil zu.
Ich glaube, es spielen bei solchen Familienkonstellationen sowieso noch viel mehr Dinge mit rein, von denen die Betroffenen selbst oft keine Ahnung haben, sie gar nicht mehr oder falsch erinnern oder sie nicht wahrhaben wollen. Verletzungen oder ungerechte Behandlung als Kind ect.pp. Das ist ein sehr kompliziertes Beziehungsgeflecht.
Am Ende zählt eigentlich nur, ob man sich im Notfall auf seine Familie verlassen kann. Und dass du das nicht konntest, weil deine Mutter den Hund ablehnt, das ist wirklich bitter.
 
naja @Yuma<3 ohne dir da zu nahe treten zu wollen, du solltest der mutter überlassen, wann ein kind alt genug für irgendwas ist und ab wann oder überhaupt fremdbetreuung in Anspruch genommen wird.

ansonsten kann ich es nachvollziehen. ich bin auch das schwarze schaf/stieftochter. meine mutter erkauft sich ihr gutes gewissen.
 
naja @Yuma<3 ohne dir da zu nahe treten zu wollen, du solltest der mutter überlassen, wann ein kind alt genug für irgendwas ist und ab wann oder überhaupt fremdbetreuung in Anspruch genommen wird.

ansonsten kann ich es nachvollziehen. ich bin auch das schwarze schaf/stieftochter. meine mutter erkauft sich ihr gutes gewissen.

Keine Sorge, das tue ich wohl. Aber wie @snowflake schrieb, darf ich meine Meinung dazu haben und habe die auch. (Und es ist nunmal so, dass ich auch vieles gerne bequemer hätte, man sich aber irgendwo im Leben eben auch mal zusammenreisen und etwas arbeiten muss, um einen gewissen Lebensstandard zu haben - z.b. Geld für eine Mietwohnung - ich finde es persönlich eben so, dass man sich nicht auf anderen ausruhen sollte - zumal Urlaub, Reisen & Seminare für privates über mehrere Tage ohne Kind gehen. Und ab hier werde ich mich nicht mehr weiter äußern, das ist zu privat meiner Schwester gegenüber und geht niemanden etwas an.)
Welche im übrigen nicht meine Liebe oder meinen Respekt zu meiner Schwester schmälert, wie ich bereits erwähnt habe.
 
Meine Wohnungen und WGs hab ich selbst gesucht und mich selbst gekümmert - hier wissen ein paar was da teilweise bei rauskam, weil mein Mutter mich nicht eine Nacht aufgenommen hat nach meiner Scheidung weil ich einen Hund hab.

Das zu lesen macht mich wirklich fassungslos. Der Tochter kein Obdach zu geben, weil deren Herz an einem Hund hängt, hat mich "Liebe" und "das Beste für die Tochter wollen" nichts mehr zu tun.
 
Mich nervt die Entsorgung meiner Kellereinrichtung. Da kann ja fast alles weg, weil durch den Wasserschaden kaputt gegangen. Das alleine nervt ja schon, aber wo soll ich es entsorgen? Wir haben ja nicht mehr so ein schönes großes Auto wo man wirklich viel rein bekam, der steht zwar immer noch hier, weil wir ihn nicht abgemeldet bekommen, aber fahren geht halt nicht mehr, und unsere beiden anderen Autos haben nicht so große Kofferräume. Nun schwanke ich zwischen Container oder mindestens 2-3x zur Deponie fahren (20km) .
Dabei stelle ich fest das Container-selbst die kleinen mit 3m³- recht teuer sind :eek:
 
wenn ihr eine Anhängerkupplung an einem Auto hättet könnte man einen Anhänger mieten. Bei uns geht das momentan nicht, weil die Baumärkte immer noch zu haben. Und beim Wertstoffhof geht eine Abgabe momentan nur mit Termin (3 Wochen Wartezeit). Vielleicht ist das bei euch besser?
 
Mich nervt die Entsorgung meiner Kellereinrichtung. Da kann ja fast alles weg, weil durch den Wasserschaden kaputt gegangen. Das alleine nervt ja schon, aber wo soll ich es entsorgen? Wir haben ja nicht mehr so ein schönes großes Auto wo man wirklich viel rein bekam, der steht zwar immer noch hier, weil wir ihn nicht abgemeldet bekommen, aber fahren geht halt nicht mehr, und unsere beiden anderen Autos haben nicht so große Kofferräume. Nun schwanke ich zwischen Container oder mindestens 2-3x zur Deponie fahren (20km) .
Dabei stelle ich fest das Container-selbst die kleinen mit 3m³- recht teuer sind :eek:
kann das nicht alles über eine Versicherung abgerechnet werden?
 
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