Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

@Yuma<3

Also - verglichen mit meinen Eltern.... ist Deine Mutter ja nahezu pflegeleicht.

Unsere Hunde sind unsere Entscheidung, unsere Herzensentscheidung. Und ja, objektiv betrachtet, wäre ein Leben ohne Hund "leichter", "bequemer", aber soviel "ärmer","leerer" und würde sich falscher anfühlen.

Die Entscheidung für Yuma ist wohl mit die beste gewesen, die Du treffen konntest.

Ich halte mich übrigens im Umgang mit meinen Eltern an die 10 Gebote "Du sollst Vater und Mutter ehren, auf dass es Dir wohl ergehe und Du lange lebest auf Erden"

Nun - wenn es Dir nicht "wohl ergeht", dann brauchst Du sie nicht mehr zu ehren.

Ach, es gibt noch mehr was ich ihr nicht Recht mache, aber das erwähne ich nicht, es hat nichts mit Hunden zu tun.
Ich denke einfach ist sie nicht, böse meint sie s aber auch nicht.

Ich liebe sie sehr, sie ist meine Mama, wie sollte es anders sein. Aber Halt, Zuneigung und Trost finde ich eher in meiner vierbeinigen, selbstgewählten Familie.
 
  • 6. Mai 2024
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Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich liebe sie sehr, sie ist meine Mama, wie sollte es anders sein. Aber Halt, Zuneigung und Trost finde ich eher in meiner vierbeinigen, selbstgewählten Familie.

Meine Mutter ist auch nicht bösartig, trotzdem tut es weh....

So, dann pass gut auf Deine vierbeinige Familie auf...
 
Ach, es gibt noch mehr was ich ihr nicht Recht mache, aber das erwähne ich nicht, es hat nichts mit Hunden zu tun.
Ich denke einfach ist sie nicht, böse meint sie s aber auch nicht.

Ich liebe sie sehr, sie ist meine Mama, wie sollte es anders sein. Aber Halt, Zuneigung und Trost finde ich eher in meiner vierbeinigen, selbstgewählten Familie.

Verstehe ich, geht mir ähnlich.

Meine Eltern sind super, und vor allem mein Vater ist gerade beim Thema Hund über all seine Schatten gesprungen und hat seine gesamte Grundhaltung diesbezüglich geändert. Das rechne ich ihm hoch an.

Das "Problem" mit meiner Mutter ist, daß wir uns "äußerlich" zwar ziemlich ähnlich sind, aber "innerlich" nicht verschiedener sein könnten. Alles, aber wirklich alles, was für mich erstrebenswert ist im Leben, ist für meine Mutter völlig unbegreiflich, und umgekehrt.

Die schlimmste Enttäuschung für meine Eltern - die sie zwar immer zu verbergen bemüht waren, was aber natürlich nicht ganz gelungen ist - ist meine überzeugte Kinderlosigkeit. Ich glaube, die liegt solchen "geringschätzigen" Bemerkungen über die Hundehaltung dann auch hauptsächlich zugrunde. Unbewusst. Deshalb auch nicht wirklich böse gemeint. Das weiß mein Verstand, daß meine Mutter nur das Beste für mich will, wie ich für sie auch - aber gerade deshalb tut es vielleicht auch besonders weh, wenn dann durchblitzt, daß man bei einem so persönlich wichtigen Thema nicht auf einen Nenner kommt.
 
Wenn ich manches lese merke ich immer wie viel Glueck ich mit meinen Eltern in Deutschland hatte.
Militär kam nicht so gut an. Und meine Mutter mag keine Schwulen. :lol: Aber ich kann nicht meckern.
 
Wenn ich manches lese merke ich immer wie viel Glueck ich mit meinen Eltern in Deutschland hatte.
Militär kam nicht so gut an. Und meine Mutter mag keine Schwulen. :lol: Aber ich kann nicht meckern.

Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt Fälle gibt, wo Eltern vollumfänglich happy sind mit dem Lebensweg ihrer Kinder? Oder ob das nicht vielleicht so eine Art Naturgesetz ist, daß Kinder immer (mehr oder weniger) ausscheren und Eltern nie wirklich zu 100% mit allem d'accord sind, was ihre Kinder tun und entscheiden?
 
Mich nervt:

Bis eben hatte ich Hunger. Jetzt hab ich was gegessen und mir ist schlecht. Was soll der Mist! :wand:
 
Oder ob das nicht vielleicht so eine Art Naturgesetz ist, daß Kinder immer (mehr oder weniger) ausscheren und Eltern nie wirklich zu 100% mit allem d'accord sind, was ihre Kinder tun und entscheiden?
Ich glaub, das muss so :respekt: Die Frage ist vermutlich nur, wie groß die „Abweichungen“ sind :mies:
 
Meinst du die zwei vorgenannten Punkte?

Ja, die.

Das klingt so ein bisschen wie: "Tihiim... wie konntest du nur, du schreckliches Kind... graue Haare hab ich gekriegt, graue Haare! - Und nun komm rein, das Essen steht auf dem Tisch!"

So soll es sein! :)
 
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt Fälle gibt, wo Eltern vollumfänglich happy sind mit dem Lebensweg ihrer Kinder? Oder ob das nicht vielleicht so eine Art Naturgesetz ist, daß Kinder immer (mehr oder weniger) ausscheren und Eltern nie wirklich zu 100% mit allem d'accord sind, was ihre Kinder tun und entscheiden?

Ich glaube wenn man den Erwartungen der Eltern umfänglich gerecht wird, werden die immer detaillierter und man kann unter dem Druck nur kaputt gehen. Wenn du Arzt werden sollst und Arzt willst, hättest du doch zumindest Chefarzt in einer großen Klinik werden können!
Das Gegenteil von dem zu machen was die Eltern sich wünschen ist vielleicht der gesündere Weg. :D
 
Ich glaube wenn man den Erwartungen der Eltern umfänglich gerecht wird, werden die immer detaillierter und man kann unter dem Druck nur kaputt gehen. Wenn du Arzt werden sollst und Arzt willst, hättest du doch zumindest Chefarzt in einer großen Klinik werden können!
Das Gegenteil von dem zu machen was die Eltern sich wünschen ist vielleicht der gesündere Weg. :D
Najaaaa, das kommt aber daher, weil man für seine Kinder eigentlich nur das bestmögliche möchte :)
 
Ja, die.

Das klingt so ein bisschen wie: "Tihiim... wie konntest du nur, du schreckliches Kind... graue Haare hab ich gekriegt, graue Haare! - Und nun komm rein, das Essen steht auf dem Tisch!"

So soll es sein! :)

Ja gut, welche Mama will dass ihr Kind zum Militär geht. Bundeswehr hat meine Mutter mit Kalter Krieg und echten Bedrohungen verbunden.
Als ich dann in´s Ausland ging habe ich den Vögel natürlich vollends abgeschossen :lol: Ich bekam die Ansage, dass ich nicht wieder kommen brauche, wenn ich gehe.
Das ist die Sorge einer Mutter, keine böse Absicht.

Punkt 2 habe ich meine Mutter nie mit behelligt. Man muss seinen Eltern nicht alles antun, nur weil man den Weg für sich selbst wählt.
 
Manchmal frage ich mich, ob es überhaupt Fälle gibt, wo Eltern vollumfänglich happy sind mit dem Lebensweg ihrer Kinder?

Wie viele Kinder sind denn vollumfänglich happy mit den Entscheidungen ihrer Eltern?

- Fazit: Das muss so.

Ich glaube wenn man den Erwartungen der Eltern umfänglich gerecht wird, werden die immer detaillierter und man kann unter dem Druck nur kaputt gehen.

Ich glaube, das kommt schwer auf die Eltern an.

Meine hatten zum Glück zumindest in Sachen Berufswahl kaum welche an mich, außer: "Lern was Anständiges!" Womit in erster Linie gemeint war: "Was, mit dem sich am Ende auch irgendwie Geld verdienen lässt."

Politologie hätten sie wohl nicht so toll gefunden. (Ich aber zum Glück auch nicht.). Oder der jüngste Bruder meiner Mutter, der gar nicht so viel älter ist als ich, hat "Pädagogik" studiert, ohne weiteres Fach dazu. Das fanden sie beide auch recht deutlich :nee:

(Edit: Und es hat auch Jahrzehnte und einige Glücksfälle gebraucht, bis er es geschafft hat, damit tatsächlich Geld zu verdienen. :lol: - dann aber gar nicht so wenig. Bis jetzt. )

Aber wenn ich unbedingt gewollt hätte... hätten sie mir da auch nicht reingeredet.

Bei meinem Vater war es so, wie du es beschrieben hast (und er hat sich dem komplett entzogen und ganz was anderes gemacht) - den hat das bei seinen eigenen Eltern so genervt, dass er sich da bei seiner eigenen Brut lobenswert zurückgehalten hat.
 
Genau so ist es. Mein Sohn hat auch mit dem Gedanken gespielt, zur Bundeswehr zu gehn. Ich hab ihm dringend davon abgeraten. Jetzt will er zur Polizei :rolleyes: Ich hoffe, das überlegt er sich noch.

Ich denke, man kann Kompromisse finden :)

Polizei ist nicht das Schlechteste, wenn er Ehrgeiz hat. Dann muss er nicht auf der Straße bleiben.

Klar das kann man, aber wer kriegt das mit den Kompromissen wirklich hin?
 
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass "den Hund" weggeben mit das Beste wollen und Druck aufbauen zu tun hat. Weder mit dem einen, noch mit dem anderen.

Das Beste wollen und Druck aufbauen hat meine Mutter bspw in der Schulzeit gut betrieben. Und auch wenn's damals natürlich auf Unverständnis gestoßen ist wars das Richtige und hatte Art und Maß.


Edit: mit meinem Beruf z.B. sind beide meiner Elternteile glücklich
 
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