Gibt's hier schon einen Mich nervt .... Thread?

  • 19. Mai 2024
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Hi MyEvilTwin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie viele Kinder sind denn vollumfänglich happy mit den Entscheidungen ihrer Eltern?

- Fazit: Das muss so.



Ich glaube, das kommt schwer auf die Eltern an.

Meine hatten zum Glück zumindest in Sachen Berufswahl kaum welche an mich, außer: "Lern was Anständiges!" Womit in erster Linie gemeint war: "Was, mit dem sich am Ende auch irgendwie Geld verdienen lässt."

Politologie hätten sie wohl nicht so toll gefunden. (Ich aber zum Glück auch nicht.). Oder der jüngste Bruder meiner Mutter, der gar nicht so viel älter ist als ich, hat "Pädagogik" studiert, ohne weiteres Fach dazu. Das fanden sie beide auch recht deutlich :nee:

(Edit: Und es hat auch Jahrzehnte und einige Glücksfälle gebraucht, bis er es geschafft hat, damit tatsächlich Geld zu verdienen. :lol: - dann aber gar nicht so wenig. Bis jetzt. )

Aber wenn ich unbedingt gewollt hätte... hätten sie mir da auch nicht reingeredet.

Bei meinem Vater war es so, wie du es beschrieben hast (und er hat sich dem komplett entzogen und ganz was anderes gemacht) - den hat das bei seinen eigenen Eltern so genervt, dass er sich da bei seiner eigenen Brut lobenswert zurückgehalten hat.

Das klingt gut!

Ich hatte das Glück, dass man an mich keine allzu großen Erwartungen hatte. Das klingt böse :lol:
Abitur und dann schau halt, dass du davon leben kannst.
Gut, was ich gewählt habe, war dann auch nicht Recht, aber was soll man machen. :lol:

Mein Bruder hatte es schwieriger. Er wollte schon immer den Betrieb unseres Vaters übernehmen und brachte meine Mutter in die schwierige Lage, ihn zu überreden "mehr" aus seinem Leben zu machen, ohne dabei gleichzeitig unserem Vater auf die Füße zu treten. :lol:
 
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass "den Hund" weggeben mit das Beste wollen und Druck aufbauen zu tun hat. Weder mit dem einen, noch mit dem anderen.

Doch. Beides.

Deine Mutter sieht allerdings dabei nicht dich, sondern nur sich selbst in derselben Situation. Für sie wäre ein Hund eine Belastung. UNd dieser Hund erst Recht (der Arme!). Also meint sie, auch DU wärst glücklicher, wenn er nicht mehr da wäre, und will dich durch ihr ständiges Genörgel zu ihrem/"deinem" Glück zwingen.

Edit: Das wäre so meine Deutung der Situation. - Ohne euch beide näher zu kennen! :hallo:
 
Doch. Beides.

Deine Mutter sieht allerdings dabei nicht dich, sondern nur sich selbst in derselben Situation. Für sie wäre ein Hund eine Belastung. UNd dieser Hund erst Recht (der Arme!). Also meint sie, auch DU wärst glücklicher, wenn er nicht mehr da wäre, und will dich durch ihr ständiges Genörgel zu ihrem/"deinem" Glück zwingen.

Das ist zwar lieb gemeint, aber ich kenne sie jetzt schon etwas länger und bleibe bei meiner Aussage.

Was genau meinst du mit "diesem" Hund und "der Arme"? Die Allergie?
 
Da will ich ihn ehrlich gesagt gar nicht erst sehen. Wenn, dann soll er FOS machen und gleich mit dem Studium beginnen.


Ich hoffe, ich :knicks: Und wehe, ich krieg jetzt ein „optimistisch“

Müssen die nicht trotzdem auf die Straße?
Ich kenne mich nicht aus. Ist in der Laufbahn Studium, Kriminalkommisar gehobener Dienst nicht probeweise Straße mit drin? Könnte ich mir zumindest vorstellen, dass man im Studium oder in den ersten Jahren da durch muss.
 
Mein Bruder hatte es schwieriger. Er wollte schon immer den Betrieb unseres Vaters übernehmen und brachte meine Mutter in die schwierige Lage, ihn zu überreden "mehr" aus seinem Leben zu machen, ohne dabei gleichzeitig unserem Vater auf die Füße zu treten.

Ach je. Ja, das wäre ein Dilemma, das ich als Mutter nachvollziehen kann. Wenigstens ansatzweise.

Wobie ich heute gegen eine solide Ausbildung im Handwerk nix mehr sagen würde. Und nicht schlecht darüber denken.

Ist das der Bruder, der Dachdecker ist?

Wie geht's ihm denn im Moment?
 
Das ist zwar lieb gemeint, aber ich kenne sie jetzt schon etwas länger und bleibe bei meiner Aussage.

Was genau meinst du mit "diesem" Hund und "der Arme"? Die Allergie?

Ich hatte aus deinen Berichten manchmal den Eindruck, sie mag ihn nicht mehr, seit er groß ist, weil er so bullig aussieht und "so ein Kampfhund" ist. (Und dann vielleicht auch noch wegen der Allergie, weil er viel kostet und so weiter.)

Mit " der Arme" meinte ich, dass er so ein lieber Hund ist (jeder, der ihn hier kennengelernt hat, schreibt das) - dass es mir wirklich noch ein bisschen gemeiner vorkommt, so über ihn zu denken, als es das bei Listenhunden grundsätzlich tut.

Macht das Sinn, was ich hier schreibe?
 
Müssen die nicht trotzdem auf die Straße?
Ich kenne mich nicht aus. Ist in der Laufbahn Studium, Kriminalkommisar gehobener Dienst nicht probeweise Straße mit drin? Könnte ich mir zumindest vorstellen, dass man im Studium oder in den ersten Jahren da durch muss.
Soweit ich weiß, nicht. Zumindest für Bayern hab ich davon nix gelesen.
 
Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass "den Hund" weggeben mit das Beste wollen und Druck aufbauen zu tun hat. Weder mit dem einen, noch mit dem anderen.

Es zeigt zumindest, dass Deine Mutter nicht in der Lage ist zu erkennen, was Du möchtest, was Du brauchst und was Dir wirklich wichtig ist.
 
Ach je. Ja, das wäre ein Dilemma, das ich als Mutter nachvollziehen kann. Wenigstens ansatzweise.

Wobie ich heute gegen eine solide Ausbildung im Handwerk nix mehr sagen würde. Und nicht schlecht darüber denken.

Ist das der Bruder, der Dachdecker ist?

Wie geht's ihm denn im Moment?

Ne solide Ausbildung ist nicht das Schlechteste. Es gibt genug arbeitslose und schlecht bezahlte Akademiker. Ganz zu schweigen von unglücklichen Akademikern.
Aber das war entweder in den 80er und 90er Jahren ein Ding oder nur bei meiner Mutter. Der Aufstieg aus einer Arbeiterfamilie in die Reihe der Studierten wurde als genau das gesehen, ein Aufstieg.

Geht nicht gut im Moment. Seine Angestellten sind auf Kurzarbeit.
Für den Sommer haben die Aufträge, unter Vorbehalt. Keiner will sich jetzt festlegen.
 
Ich hatte aus deinen Berichten manchmal den Eindruck, sie mag ihn nicht mehr, seit er groß ist, weil er so bullig aussieht und "so ein Kampfhund" ist. (Und dann vielleicht auch noch wegen der Allergie, weil er viel kostet und so weiter.)

Mit " der Arme" meinte ich, dass er so ein lieber Hund ist (jeder, der ihn hier kennengelernt hat, schreibt das) - dass es mir wirklich noch ein bisschen gemeiner vorkommt, so über ihn zu denken, als es das bei Listenhunden grundsätzlich tut.

Macht das Sinn, was ich hier schreibe?

Ahh, jetzt! Danke, ich dachte das "der Arme" sollte sinngemäß in ihre Gedanken die sie über ihn hat bzgl der Allergie (ohje, war das halbwegs verständlich?)

Ja, mit dem "dieser Hund" trifft es Recht genau zu. Sie sieht da kein Lebewesen drin, habe ich das Gefühl.

Und ja, stimmt, jetzt wo du's sagst.. es ist echt fies ihm gegenüber. Vor allem weil er sich jedes Mal aufs neue mit ihr so Mühe gibt. Das klingt ganz blöde, aber wenn man ihn kennt und erlebt, dann merkt man das ganz deutlich.
 
Soweit ich weiß, nicht. Zumindest für Bayern hab ich davon nix gelesen.

Doch.

Schau mal, von der Website bzgl 3QE:
In einem dreijährigen Studium an der (am Standort Fürstenfeldbruck oder Sulzbach-Rosenberg) werden umfangreiche polizeiliche Fachkenntnisse erlernt. Das Fachstudium ermöglicht es, Führungsaufgaben zu übernehmen. Daneben wird aber auch praktisches Wissen auf verschiedenen Polizeidienststellen in Bayern und bei der Bereitschaftspolizei vermittelt.


Das wäre irgendwo auch verkehrte Welt einen Beamten in polizeilicher Führungsposition zu haben, der noch nie auf der Straße war in meinen Augen.
 
Punkt 2 habe ich meine Mutter nie mit behelligt. Man muss seinen Eltern nicht alles antun, nur weil man den Weg für sich selbst wählt.

Aber was wäre, wenn du jemanden kennengelernt hättest, mit dem du dein Leben verbringen willst?
Das vor den eigenen Eltern zu verschweigen stelle ich mir sehr schwierig vor.
 
Aber was wäre, wenn du jemanden kennengelernt hättest, mit dem du dein Leben verbringen willst?
Das vor den eigenen Eltern zu verschweigen stelle ich mir sehr schwierig vor.

Oder noch kennenerlernst. Sorry, das klang als wenn dein Leben schon vorbei wäre :ko2: Ich bin nicht ganz auf der Höhe heute.
 
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