Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Mir war schon klar, dass es im Senegal äußerst schwierig mit Reha und Co. wird, trotzdem wird es nicht weniger wichtig, leider. Knie OP und dann ist alles supi, so ist es leider nicht.
 
Gut, das mit der reha hier in afrika…. Sehe ich schwarz, entschuldige das wortspiel.

Ich habe gelesen das man bis 3 monate nach der op, keine längere flugreisen machen darf von daher überlege ich mich das risiko einzugehen es hier zu machen.

Aus was besteht die reha? Kann man nicht zuhause üben?

Kann man sicher, wenn man einen Physiotherapeuten hat, der das begleitet.
Ich habe nach meinen beiden Hüft-OP im vergangenen Jahr die ambulante Reha abgesagt, nachdem ich mehrfach hörte, das alles in der Gruppe stattfindet und das wenige Personal mit der Anzahl der Patienten Probleme hat, was schon bei der telefonischen Anmeldung deutlich wurde.
Ich bin erst 2x und dann 1x wöchentliche zu einer guten Physiotherapeutin selbst mit dem Auto gefahren.
Ich blieb nur 3 und 4 Tage in der Klinik und habe danach alles selbst gemacht.
Ich war nach zwei Monaten deutlich weiter als die drei deutlich jüngeren Personen, die ich nach meiner OP getroffen habe und bei allen war ihre OP schon länger her als bei mir.
Was man wirklich machen muß ist, Verboten hinsichtlich der Belastung für den angegebenen Zeitraum einhalten.
 
Für ein MRT braucht man glaube ich gar kein Kontrastmittel. Oder jedenfalls nicht unbedingt eines.

Ich meine beim CT bräuchte man es dagegen immer.

Mir wurde beim MRT der Hüfte sinnloser Weise, wie alle Orthopäden nacher übereinstimmend sagten, Kontrastmittel gespritzt. Ich war danach fast drei Monate richtig krank mit Schmerzen wirklich aus der Hölle. Das kommt ganz selten vor, gibt es jedoch leider.
Bei den Hüften stellte sich später heraus, dass alle Ärzte nur mit den Röntgenaufnahmen arbeiteten, weil die Firma die OP aussagekräftiger wären.
 
Für ein MRT braucht man glaube ich gar kein Kontrastmittel. Oder jedenfalls nicht unbedingt eines.

Ich meine beim CT bräuchte man es dagegen immer.
Kommt drauf an was bildlich dargestellt werden soll. Bei Knochen etc. ist kein Kontrastmittel notwendig, bei Organen immer.
 
Nachher wurde mir von den Orthopäden auch erklärt, dass es für die Gelenke nicht notwendig ist, häufig nicht mal das MRT. "Meine" Orthopädie hat ein eigenes offenes MRT, trotzdem würden für die Op-Kontrollen zum Röntgen überwiesen.
Mit Kontrastmittel lässt sich viel Geld verdienen. Wenn sich nichts geändert hat, bezahlen die Krankenkassen einen einheitlichen sehr hohen Preis unabhängig davon, wie Preiswert gekauft wurde.
 
Ich habe schon ordentlich übung mit krücken, leider, das muss ich nicht mehr lernen. Auch das richtige gehen werde ich schnell intus haben, ich laufe jetzt schon sehr achtsam, das ich nicht rumschwanke von links nach rechts, sondern vorwärts laufe, u.s.w.

Nächste woche mal zum medizinmann, um genaueres zu erfahren, wie das hier laufen könnte, wenn er sagt: mache das ja nicht hier! Dann ändern sich die pläne..
 
Ich wollte vor 2 jahren ein röntgenbild von mein knie, das sagte er, das machen wir nicht mehr, nur noch scan oder mrt.
 
Ich wollte vor 2 jahren ein röntgenbild von mein knie, das sagte er, das machen wir nicht mehr, nur noch scan oder mrt.
Ist halt sehr deutlich lukrativer für den Arzt. Ein Röntgenbild kostet nicht viel.

Und wenn die Knie- OP so schonend gemacht wird, wie es heute bei Hüften möglich ist, dann braucht man sich über das Laufen an Gehilfen keine Gedanken zu machen. Bei der 2. OP bin ich nur die drei Tage in der Klinik damit gelaufen.
 
@matty

Problematisch ist es nur, wenn beide Knie kaputt sind. Denn beide Knie auf einmal operiert zumindest hier in Deutschland kaum eine Klinik.

Dann kann es nötig sein, länger an Krücken oder mit Rollator zu laufen, um das andere Knie nicht zu überlasten.
 
@matty

Problematisch ist es nur, wenn beide Knie kaputt sind. Denn beide Knie auf einmal operiert zumindest hier in Deutschland kaum eine Klinik.

Dann kann es nötig sein, länger an Krücken oder mit Rollator zu laufen, um das andere Knie nicht zu überlasten.

Bei meinem Vater werden sicher beide Knie gemacht. Er sagte, die machen (natürlich einen idealen Verlauf vorausgesetzt) 3 Monate "Nachbereitung", 3 Monate "Vorbereitung" und theoretisch kann man innerhalb von 6 Monaten beide Knie neu haben.
 
Bei den Hüften stellte sich später heraus, dass alle Ärzte nur mit den Röntgenaufnahmen arbeiteten, weil die Firma die OP aussagekräftiger wären.
So ging es Gerhard. Der brachte die CT-Aufnahmen mit zum Vorgespräch beim operierenden Arzt, und der beklagte, dass immer alle mit diesen CT-Bildern kommen, wo doch Röntgenaufnahmen viel aussagekräftieer seien, und ließ Gerhard direkt röntgen.
 
@MissNoah

Aber beide Knie in einem OP-Durchgang?

Ich hatte davon gelesen und habe dann - vor 2 Jahren allerdings- für meine Mutter verschiedene Kliniken abtelefoniert.

Ich habe nicht eine gefunden, die bereit dazu war. Ob nun hier oder in Bremen und umzu.

Darf ich fragen, wo das gemacht wird?
 
Und wenn die Knie- OP so schonend gemacht wird, wie es heute bei Hüften möglich ist, dann braucht man sich über das Laufen an Gehilfen keine Gedanken zu machen. Bei der 2. OP bin ich nur die drei Tage in der Klinik damit gelaufen.
Das finde ich jetzt absolut heiß. Also ich hab die Krücken wochenlang genutzt, auch noch nach der Reha. Das wäre mir zu heikel gewesen, ob ich da nicht doch fehlbelaste.
 
Ist halt sehr deutlich lukrativer für den Arzt. Ein Röntgenbild kostet nicht viel.

Und wenn die Knie- OP so schonend gemacht wird, wie es heute bei Hüften möglich ist, dann braucht man sich über das Laufen an Gehilfen keine Gedanken zu machen. Bei der 2. OP bin ich nur die drei Tage in der Klinik damit gelaufen.
Stimmt nicht ganz vonwegen lukrativ, er hat ein röntgenaparat aber kein scan. Das geld fliesst nicht in seine tasche.

Und ich werde totsicher entweder mit krücken am anfang und nachher mit nordic walkingsticks laufen, ich habe hier nichts asphaltiert, es ist zu holperig.
 
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