Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Ist halt auch dir Frage, ob wir 80 Millionen Menschen mit unseren begrenzten Ackerflächen auf Dauer durchfüttern und auf Importe gänzlich verzichten können. Das zuletzt in den 1950ern / 1960ern funktioniert.
Doch das geht schon, im winter nur kohl und knollen in variationen, nur mit salz, ohne pfeffer, weil das auch nicht bei euch waechst. Olivenöl? Gibts auch nicht mehr.
 
Doch das geht schon, im winter nur kohl und knollen in variationen, nur mit salz, ohne pfeffer, weil das auch nicht bei euch waechst. Olivenöl? Gibts auch nicht mehr.
Und viele andere Artikel des täglichen Lebens können halt so ohne Rohstoffe auch schlecht hergestellt werden.
 
1 mensch alleine kann zum beispiel kein auto bauen, er braucht jemand der metall macht, er braucht jemand der das verformen kann, jemand der ein motor bauen kann, schläuche wächsen auch nicht an bäume. Dann hats noch scheiben drinn, und ein radio, und reifen aus …. drann. Und wenn er dann mal da steht, brauchts brennstof sonnst faehrt das ferkel nicht. Und wo pumpt ihr auch wieder öl in deutschland?
 
Das stimmt schon alles, nur sollte man versuchen so viel wie nur möglich im eigenen Land zu produzieren und nicht zu reduzieren, das verlagert das Problem nur. Es wäre auch sicher nicht verkehrt saisonal zu essen, Erdbeeren zu Weihnachten, braucht man das wirklich?
Meine Biobäuerin ist momentan mit ausrechnen und nachettikieren der Hofladenprodukte beschäftigt , der Bürokratismus und die geringe Wertschätzung, ich kann es einfach nicht nachvollziehen (bei anderen Berufen wie Polizisten ebenfalls). Die Bauern die ich kenne denken in Generationen, ein Denken das mir als Stadtkind unbekannt war und das mir vielleicht auch deswegen sehr imponiert.
Ich war heute auf dem Markt, beide Gemüsestände regionale Biobauern und beim Bäcker. Ich habe extra gefragt ob ich im Laden ein Foto machen darf und was mit übrig gebliebener Ware passiert, sie kommt zu den Mathäsern und zur Tafel.

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Das ist Roggenkastenbrot, den Rest vom letzten Samstag bekommen die Hunde.

20230722_115758.jpg

Zum Thema Discounter und Lebensmittelkonzernen könnte ich stundenlang schreiben, will und werde ich aber nicht.

Mein ehemaliger Bäcker Hutterer backt nicht mehr selbst, hat nun Ware von Landau an der Isar :( , die kleinen sterben (ja der von der Demo in Erding).

Es muss jeder für sich selbst entscheiden, natürlich auch nach Geldbeutel, aber bitte kauft regional und schaut im Supermarkt genau, es muss kein Apfel aus xy sein wenn deutsche Ware daneben liegt.
Das hat mir übrigens in Frankreich im Leclerc sehr gut gefallen, da war französische Ware deutlich gekennzeichnet.
 

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und woher hat der Bäcker das Mehl? Bei verarbeiteten Lebensmittel ist die Herkunft sehr schwer zu erkennen. Bei Obst und Gemüse ist es relativ einfach. Und in vielen Produkten ist es ein MischMasch von Herkunftsregionen und die Kennzeichnung teilweise nicht transparent.
Ist nicht so einfach.
Und es wird niemals funktionieren, dass wir zu 100% auf Produkte aus Made in Germany umstellen können. Wir sind extrem auf Import und unsere Wirtschaft auf Export angewiesen.
 
Doch das geht schon, im winter nur kohl und knollen in variationen, nur mit salz, ohne pfeffer, weil das auch nicht bei euch waechst. Olivenöl? Gibts auch nicht mehr.

Kohl, Knollen, Eingelegtes und -gekochtes, sonntags was vom Schwein, das man im Herbst geschlachtet hat... Vielleicht Eier, wenn die Hühner legen und ab und einen Liter Milch vom Milchmann... Also, unsere Großeltern haben auch überlebt - die heutigen Generationen sind einfach verweichlicht! :D (Sind ja gern die älteren, die sich über die pöse Jugend, die alles im Überfluss hat und trotzdem nicht alles essen kann oder will aufregen, aber selbst Schaum vorm Mund bekommen, wenn irgendwo ein fleischloser Tag in irgendeiner Kantine vorgeschlagen wird :lol: )
 
Ich glaube, es ging @Lucie eher darum, das andere Extrem zu vermeiden.
Wir müssen in allem ein bisschen mehr Tempo machen.
Ich glaube wir sollten unseren Fokus eher darauf legen, die Bürokratie für Unternehmen, die genau in diese Richtung arbeiten wollen abzubauen, Beschleunigungsverfahren für alternative Energien auch umsetzen, keine fossilen Brennstoffe mehr verwenden.
Die Moore wieder renaturieren, Massentierhaltung abbauen, Landwirtschaft umbauen... Da hilft es natürlich als Verbraucher auf Fleisch zu verzichten oder den Konsum einzuschränken und sich die Herkunft der Lebensmittel anzuschauen.
 

Normalerweise für den Wtf Fred, aber weil es so schön belegt was ich meine, statt dankbar zu sein dass jemand Essen produziert :wand:, wer bei 1m mit dem Radl nicht durch passt sollte es bleiben lassen.
 
Hier würde die Gendarmerie wohl den Radfahrer fragen, ob der noch ganz dicht im Oberstübchen ist, wegen so einer Belanglosigkeit nach Hilfe zu rufen :D
 
Und der Landwird hat Recht - es ist brandgefährlich, mit einem Auto - zumindest einem Auto mit Kat - über ein trockenes Feld zu fahren. Überhaupt, auf's Feld zu fahren finde ich schon sowohl beknackt als auch respektlos.

Wäre hier glaube ich auch keinem Polizisten eingefallen.

Edit: Übrigens hatten wir dasselbe Problem, als wir eingezogen sind: Der Umzugswagen parkte halb auf dem Gehweg, denn wenn er komplett auf der Straße geparkt hätte, wäre kein Auto mehr durchgekommen.

So war der Gehweg für Fußgänger noch benutzbar und die Straße für Autos.

Das fand eine Elektro-Rollstuhlfahrer gar nicht toll und hat die Umzugsleute erstmal beschimpft. Er kam auf dem Gehweg nämlich nicht mehr durch.

(Allerdings ist der Gehweg dafür auch ohne LKW drauf deutlich zu schmal... - ich kenne tatsächlich mehrere E-Rollstuhlfahrer bei uns, aber keinen, der in der Praxis wirklich den Gehweg benutzt.)

Bei uns ist Tempo 30, Anliegerstraße, und der Gehweg ist auf der ganzen Länge von einer Querstraße zur anderen wegen Garagenzufahren abgesenkt.

Ende vom Lied: Die Polizei kam, die Beamten besahen sich das Ganze, schüttelten den Kopf und fuhren wieder weg - die sind nichtmal ausgestiegen und haben uns "ermahnt".
 
Tyson auch nicht, da gibt es jeweils noch einen Haps aus der Hand
(Allerdings hat er ein großes nicht vollständig abbaubar es Problem mit Näpfe jeder Art, weil sie im Tierheim häufig als Wurfgeschoss gegen ihn verwendet wurden.)
 
Ich appeliere an mich und meine Nerven, mich nicht aufzuregen. Nie nicht, wegen ist sinnlos.

Ich wünschte mir ich könnte endlich in den Sack hauen. Nur mir selber geschadet und sonst gar nichts. Ich danke - wem auch immer - das meine Nerven und Psyche so robust ist um aaaaaaaaall dieses schräge Verhalten zu tolerieren. :)

Und mit dem Buch ist Stagnation. Das nervt mich massiv. Aber ich muss mich täglich soviel um andere Sachen kümmern und bin so erschöpft. Sch....., sowas regt mich tatsächlich auf.
 
Ich bin jetzt wirklich afrikanerin, wie es scheint. Ichhatte ein stilechten albtraum, ich hörte es rumsen, etwas schweres fiel aus dem baobab, ich sah nicht genau was es war, aber welcome ging hintendrinn ohne es anzugreifen, dann sprang was auf ein hohen baumstummel, es war welcome und unten stand ein riesen hyena. Ich habe welcome gerufen und ein bisschen halbherzig versucht das teil zu vertreiben, der zog nur seine lefzen hoch und schielte mich an, ich bin dan ins haus gegangen.

ich vermute das es die hunden waren die wettertechnisch zugang zum schlafzimmer haben.
 
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