Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Bei meinem Pferd habe ich eine OP-Versicherung, weil eine Pferde-OP echt kaum zu bezahlen ist (denke ich jedenfalls) und mein Pferd ja immer meint, Chef sein zu müssen in seiner Herde. jetzt, wo er nur noch mit deinem geliebten Brüderchen zusammensteht überlege ich, ob ich die Versicherung kündigen soll. sie kostet ca. 25 Euro im Monat, ist aber auch keine alles-inklusive-Versicherung.
Jap. Bei Pferden ist das was anderes. Die Beträge sind mit Hunden nicht zu vergleichen.
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wie zum Beispiel einfach andere Konditionen wie Selbstbeteiligung, Eintrittsalter usw.
Dazu hab ich mich nie geäußert, daher kann man es schwer vergleichen.

Wenn man es dann doch keine vergleichbaren Konditionen sind, dann können solche Unterschiede m.E. durchaus auftreten. Die haben ihre Ursache ja dann nicht hauptsächlich in der Erhöhung.
 
Ich hätte bisher bei beiden Hunden mit Versicherung draufgelegt…
Jenky hatte eine Operation an der Pfote - irgendwas im höheren dreistelligen Bereich.
Ylvi die Kastra mit Teilentfernung der Milchleiste ziemlich genau 1000 Euro.

Eine Versicherung wäre teurer gekommen
 
Was hast du denn da eingetragen? Also 70Euro ist normal denke ich, aber 260,- ist ja völlig utopisch.

Nur wahre Angaben. Alter und die Tatsache dass die in ärztlicher Behandlung war und 3 Mal operiert wurde in den letzten 5 Jahren...
Und wenn man dann vollen Schutz will und nicht nur op Versicherung kommt das raus

:kp:
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.. Glückwunsch. Genau
 

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Immerhin würden sie sie überhaupt versichern.

Ich habe tatsächlich nach meinem Versuch mit der Agila keinen gesteigerten Willen mehr, mich mit dem Thema Versicherung (für diesen Hund) auseinanderzusetzen.

Ich habe einen Sparplan für den Hund, da gehen monatlich 40 Euro drauf und damit spare ich für größere OPs.
 
Heute früh beim Gassi ein Schwätzchen mit dem Klein-Bauern gehalten, dessen Hund öfter mal ausbüchst. Er hat zur Zeit ca. 20 Ziegen (ich mag sie sehr, sie sind neugierig und zeimlich verspielt :D). Ich fragte ihn, ob sie unsere Bauleiter noch benutzen würden wie lange die Ziegen noch draußen wären. Er meinte: Ja, er hat noch einen Hochstand gebaut und die Ziegen würden die Leiter regelmäßig nutzen und spätestens, wenn sie ihn morgens böse anmeckern würden, kämen sie in den Stall :sarkasmus:; noch sind sie draußen. Er will seinen Bestand aber reduzieren, da er kaum noch jemanden findet, der die Ziegen schlachtet. Die Ziegen müßten dafür ins benachbarte RLP. Es rechnet sich nicht mehr, meinte er. Grund: es wäre keine schöne Aufgabe, die Tiere zu schlachten und sie hätten Probleme/steigende Kosten mit der Entsorgung der "nichtverwertbaren Teile" :(
 
Hm, jetzt bin ich immer noch nicht schlauer, ob ich das Viecherl krankenversichern lassen soll, oder nicht...
Bei Thilo hätte sich das damals wohl gelohnt, aber Kiwi und Igor waren selten krank. Weiß halt kein Mensch, wie Nougat sich entwickelt. Er ist ja erst ein Jahr alt.
 
Diese Rechnung, die er mit round about 700 Euro aufmacht, hat mich kürzlich in genau dieser Abfolge € 231,37 gekostet.
Samstags zu normalen Sprechzeiten, keine Ahnung wievielfacher Satz.
Krass...
 
Es wird von 5% der deutschen gesprochen, die ihre Tiere versichert haben.
Also viel zu wenig und die anderen sollen jetzt bitte nicht jammern.

Also versteht mich nicht falsch, es ist ok das da jetzt was geändert werden musste.

Aber wer soll das bezahlen? Oder bezahlen können?
Was passiert mit den Tier, dessen Besitzer jetzt die 22% mehr nicht aufbringen kann?
Wer wird der leidtragende bei der Sache sein?
Wie viele Leute werden sich den Besuch beim Ta jetzt nicht mehr leisten können oder ihr Tier medizinisch nicht versorgen können?

Und ja vielleicht bin ich jetzt in dem Klischee drin, jammer nicht oder wie auch immer.
Und vielleicht bin ich selber Schuld, dass ich jetzt ein paar Tiere hier habe.

Was passiert mit den Tieren die jetzt im Tierheim sitzen?

Es werden wohl noch mehr Tiere werden, ob dies dann noch so gewollt ist?


Aber was soll man denn noch alles versichern?
Man zahlt doch gefühlt nur noch Versicherungen!
Für jeden "Mist" braucht man doch heutzutage schon eine Versicherung.
 
@IgorAndersen

Ich hätte den kfH durchaus versichert, so ist das ja nicht.

Es wollten ihn nur zwei Versicherungen nicht haben, nicht mal unter Ausschluss von Zahn-OPs, weil er eben eine Zahnfehlstellung hat, die nur mit einer recht großen OP behoben werden kann.

Veranlagungen für alle anderen bekannten erblichen Risiken beim Sheltie waren (da er ja die ZTP haben sollte) per Gentests ausgeschlossen worden und der Hund war kerngesund.

Angesichts der Tatsache, dass die Agila Möpse, Frenchies und andere kurznasige Rassen ohne Aufpreis versichert und sich rühmt, auch rassespezifische Erkrankungen würden versichert, fand ich das dreist und wollte dann nicht mehr.

Sollte ich je noch einen Hund bekommen, würde ich für den neu überlegen. :hallo:
 
@IgorAndersen

Ich hätte den kfH durchaus versichert, so ist das ja nicht.

Es wollten ihn nur zwei Versicherungen nicht haben, nicht mal unter Ausschluss von Zahn-OPs, weil er eben eine Zahnfehlstellung hat, die nur mit einer recht großen OP behoben werden kann.

Veranlagungen für alle anderen bekannten erblichen Risiken beim Sheltie waren (da er ja die ZTP haben sollte) per Gentests ausgeschlossen worden und der Hund war kerngesund.

Angesichts der Tatsache, dass die Agila Möpse, Frenchies und andere kurznasige Rassen ohne Aufpreis versichert und sich rühmt, auch rassespezifische Erkrankungen würden versichert, fand ich das dreist und wollte dann nicht mehr.

Sollte ich je noch einen Hund bekommen, würde ich für den neu überlegen. :hallo:

Das hätte mich auch geärgert und ich hätte dann nichts abgeschlossen.
 
Konnte ich ja auch nicht. ;)

Edit: Von daher ist „versichern Sie Ihren Hund“ in gar nicht so seltenen Fällen dann doch eher ein theoretischer Tipp.
 
@mailein1989 naja, es ist ja nun aber nicht so, dass das völlig überraschend kommt. Das zeichnet sich über Jahre ab.

Davon ab müssen auch Tierärzt*innen und TFA ihre Rechnungen bezahlen, das wird gerne vergessen. Und dabei ist es eindeutig nicht ihre Verantwortung, wenn jemand aufgrund der neuen GOT sein Tier ins Tierheim gibt.

Dass die Art und Weise (sprunghafter Anstieg) aus nachvollziehbaren Gründen auch nicht Favorit der Tierärzteschaft zu sein scheint, wird ja dargelegt. Aber nun wurde über Jahre nicht erhöht und keine Anpassung ist halt auch keine Lösung.
 
Ich überlege zwar bei jedem Tier, egal ob Hund oder Katz, neu, bin aber schlußendlich immer bei meinem "Sparbuch" geblieben.
Und - bisher - gut damit gefahren.
Allerdings geht das Geld auch per DA gleich am Monatsanfang drauf.
 
Was ich schon seit Jahren beobachte ist, dass zumindest für Operationen in den letzten Jahren die Kosten rasant gestiegen sind. Operationen, die meine Hunde vor 10 Jahren (und mehr) hatten, kosteteten bereits vor der Erhöhung mehr als das Doppelte.
(Und alles Vergleichbare in der Humanmedizin ist nach der GO deutlich preiswerter. Teilweise bezahle ich nur die Hälfte. )
 
Die deutsche GOÄ (für Humanmedizin) soll aber auch seit gefühlt ewig überarbeitet werden. Und das wird und wird nicht fertig.

Ist vermutlich schon wieder hoffnungslos veraltet, wenn sie rauskommt, wie die GOT jetzt auch.
 
Es gibt auch Leistungen die billiger werden, wie das röntgen...

Ich finde es völlig ok das die TA besser bezahlt werden, reich werden die damit trotzdem nicht.
 
Ich habe es definitiv nicht bereut bei Luna eine OP Versicherung abgeschlossen zu haben.

Ich habe mit 300 € (150€ 1/2 jährlich) im Jahr angefangen ohne Selbstbeteiligung und bin jetzt bei 360 €.

Unterm Strich habe ich bisher knapp 5000€ für die Op‘s erstattet bekommen.

Selbst wenn sie jetzt weiter erhöht wird, weiß ich das früher oder später die nächste OP anstehen wird.
 
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