Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Das kann ich unterschreiben, nachdem ich zwei Tage nach dem Sturz aus dem Rennen war. Ich habe schon überlegt, da ich offensichtlich der Aufgabe nicht gewachsen bin, einen fremden Hund daran zu hindern, in meine angeleinten zu preschen, ob eine verantwortungsvolle Abgabe nicht das Beste für uns alle wäre. Nicht, dass ich mich da noch mal gefährde.

Natürlich sollte jeder Hundehalter seinen angeleinten Hund halten können und ihn verantwortungsvoll führen. Es gibt allerdings auch "shit happens". Ausrutschen, stolpern, gebrochener Karabiner, gerissene Leine.
Ich bin auch schon gestürzt mit Odin damals. Auch Flex und auch ne ziemlich blöde Situation. Aber bei Hundebegegnungen mit seinem Erzfeind, hatte ich ihn im wahrsten Sinne des Wortes im Griff.
Meine Freundin hat "nur" ein Kleine Münsterländerin. Sie war mit ihr unterwegs im Winter bei gefrorenen Strasse, abschüssiger Fußweg. Hund an der normalen Leine, sie am "Handy" :gruebel:und dann kam eine Katze aus dem Gebüsch. Sie hatte sich flach auf den Asphalt gelegt, die Leine in der Hand behalten und sich den Arm langezogen. Ergebniss: Bänderanriss in der Schulter. Bis heute (nach ca. 5 Jahren) hat sie daran zu knabbern.
Der Hund ist ein friedliches Lamm und hört im Allgemeinen sehr gut. Aber dann ist so etwas passiert. Dumm gelaufen.
@Paulemaus: :fuerdich:
 
Allerdings ist ein Ausrutscher in einer seltenen Situation, etwas anders als wenn sie den Hund generell nicht halten kann in Alltagssituationen. Und Nachbarshunde treffen ist eine Alltagssituation.

Die hervorschießende Katze hinter einem Auto ist aber keine Alltagssituation.
 
Ach ja? Ich habe Amy letzten Freitag auch nicht halte können. Spät Abends Gassi, Katze unter Auto hervor, Amy losgesprungen, ich nicht halten können (also losgelassen habe ich die Flex nicht, aber Madam hat mich in den Dreck befördert). Ende vom Lied ist Claviculafraktur.
Solche Pauschalaussagen wie "für mich geht's gar nicht, wenn jemand seinen Hund nicht halten kann", sind so daneben..
Das ist dir einmal passiert.
Bei der Dame von Kyra scheint das ja öfters zu passieren.
Und das finde ich "daneben".
 
Das kann ich unterschreiben, nachdem ich zwei Tage nach dem Sturz aus dem Rennen war. Ich habe schon überlegt, da ich offensichtlich der Aufgabe nicht gewachsen bin, einen fremden Hund daran zu hindern, in meine angeleinten zu preschen, ob eine verantwortungsvolle Abgabe nicht das Beste für uns alle wäre. Nicht, dass ich mich da noch mal gefährde.

Natürlich sollte jeder Hundehalter seinen angeleinten Hund halten können und ihn verantwortungsvoll führen. Es gibt allerdings auch "shit happens". Ausrutschen, stolpern, gebrochener Karabiner, gerissene Leine.
Du hattest wieviele Hunde an der Leine, mit einem Gesamtgewicht von wieviel "Schwungmasse" ?
Meines Wissens hat dich einer noch nie von den Beinen geholt...
 
Du warst, glaube ich, gar nicht gemeint. ;)
Ich bezog mich auf den ersten Beitrag von @Milu, bei dem sie von ihrem Sturz berichtete.
Und der Aussage, das das jedem passieren könnte.
Ja, kann es.
Aber nicht mehrfach, weil (m)ein Hund andere sieht, die er nicht leiden kann und ihnen an die Wäsche will.
Dann bin ich in der Pflicht daran was zu ändern.
 
Meine Freundin hat "nur" ein Kleine Münsterländerin. Sie war mit ihr unterwegs im Winter bei gefrorenen Strasse, abschüssiger Fußweg. Hund an der normalen Leine, sie am "Handy" :gruebel:und dann kam eine Katze aus dem Gebüsch. Sie hatte sich flach auf den Asphalt gelegt, die Leine in der Hand behalten und sich den Arm langezogen. Ergebniss: Bänderanriss in der Schulter. Bis heute (nach ca. 5 Jahren) hat sie daran zu knabbern.
Der Hund ist ein friedliches Lamm und hört im Allgemeinen sehr gut. Aber dann ist so etwas passiert. Dumm gelaufen.
Bei Glatteis habe ich meine Hunde nicht angeleint, rein prophylaktisch. Allerdings bin ich bei Glatteis auch Fahrrad gefahren, da war das ein Schutz für beide Seiten. Wollte ja nicht die armen Hunde beim Sturz erschlagen.

@Candavio du vertauscht schon wieder die Geschlechter. @Milu ist keine Frau.
By the way, gute Besserung!
 
Bei Glatteis habe ich meine Hunde nicht angeleint, rein prophylaktisch. Allerdings bin ich bei Glatteis auch Fahrrad gefahren, da war das ein Schutz für beide Seiten. Wollte ja nicht die armen Hunde beim Sturz erschlagen.

@Candavio du vertauscht schon wieder die Geschlechter. @Milu ist keine Frau.
By the way, gute Besserung!
Ah, danke.
@Milu...sorry :fuerdich:
 
Bei Glatteis habe ich meine Hunde nicht angeleint, rein prophylaktisch. Allerdings bin ich bei Glatteis auch Fahrrad gefahren, da war das ein Schutz für beide Seiten. Wollte ja nicht die armen Hunde beim Sturz erschlagen.

@Candavio du vertauscht schon wieder die Geschlechter. @Milu ist keine Frau.
By the way, gute Besserung!
Bei Schnee und Glatteis haben mich meine Hunde auch schon offline von den Beinen geholt.
Beim Bremsen verrechnet und entweder von vorne gegen die Schienbeine oder von hinten in die Kniekehlen...:rolleyes:

 
Ich bezog mich auf den ersten Beitrag von @Milu, bei dem sie von ihrem Sturz berichtete.
Und der Aussage, das das jedem passieren könnte.
Ja, kann es.
Aber nicht mehrfach, weil (m)ein Hund andere sieht, die er nicht leiden kann und ihnen an die Wäsche will.
Dann bin ich in der Pflicht daran was zu ändern.

Ich bin sicher, da sind alle einer Meinung, was den zweiten Teil betrifft. Natürlich muss ich meinen Hund im Griff haben und halten können und das insbesondere , wenn er dazu neigt, andere Hunde anzugehen.
 
Ich kann daneben liegen, aber ich vermute das der schaeferhund ein idee vom partner war und die frau hat das grosse los gezogen mit dem hund spatzieren zu dürfen.

die nachbarin sollte erstens einsehen, das das verhalten nicht so ungefährlich ist wie sie meint, und zweitens mal ein paar punkte auf den i setzen beim hundipupsi. Wobei ich zögere ob ein trainer ihre einstellung aendern kann.
 
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