Wir haben für DHL, DPD und GLS Abstellgenehmigungen erteilt, da alles eingezäunt ist extra eine Renz Paketkasten Anlage integriert, klappt prima wenn die Pakete nicht zu groß oder zu schwer sind. Wenn ich Ausreißer wie 25 kg Pauls Mühle Vogelfutter oder wie kürzlich Autoreifen bestelle bleibe ich halt zur fraglichen Zeit daheim. Knaller war UPS, der hat mir ohne Abstellgenehmigung das Paket meiner Nachbarin über den Zaun geschmissen nur weil fälschlicherweise unsere Hausnummer drauf stand. Ich gebe aber auch alle Jahre "Weihnachtsgeld". Ich habe früher, als die Post noch eigenbetriebene Filialen hatte, in einer Filiale gearbeitet in der auch Zusteller stationiert waren, die haben alle Weihnachten akribisch Buch geführt wer wieviel gegeben hat .
Also "Weihnachtsgeld" für munteres "Virusverteilen" wird es hier ganz sicher nicht geben.
Ich find es ja auch doof, dass man da doch mal Kontakt mit Hermes aufnehmen muss, damit so etwas abgestellt wird. Aber was soll man sonst machen, außer zuzuschauen, wie so ein Schwachsinn weitergeht. Wir haben übrigens die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per email gefunden.
Für den Zusteller tut es mir auch echt leid, wenn er deswegen Ärger in seinem Job bekommt, aber das zu Coronazeiten einfach so hinnehmen?
Das kann es ja irgendwie auch nicht sein.
Muss da auch noch die Regierung eingreifen und diese Regeln festsetzen?