Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Ich denke - wobei das, was ich denke, jetzt nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein muss - dass sich Reptilien, Amphibien, Insekten und Fische je nach Art tatsächlich einfacher artgerecht halten lassen, als viele kleine Säugetierarten, die auch als "gute Heimtiere" geführt werden.

Aber - ich denke auch, dass viele "Amateurhalter", die das nur mal probieren wollen, daran trotzdem scheitern und nur ein "Es geht irgendwie für eine gewisse Zeit" hinkriegen. Was für die Tiere dann äußerst unschön ist.

Ich denke außerdem - abgeleitet von meinen beschränkten Einblicken in die Schildkrötenhaltung - dass die meisten Kinder, die ein Haustier wollen, damit überfordert sind, weil die Haltung von Tieren in Aquarien und Terrarien doch Einarbeiung und eine gewisse konstante "Hingabe" erfordert. Und dass das für die Eltern, die das Tier nur versorgen, weil das Kind ein Haustier wollte, genauso gilt.

Und was die Entnahme von Tieren aus der Natur angeht... selbst wenn die an jeder Ecke herumsitzen, tue ich mich schwer damit, das heute noch ok zu finden. (Von dem, was wir als Kinder angestellt haben, mag ich gar nicht reden... - Meine Kinder würden das heute nicht mehr dürfen.)
 
Und wenn du deinen Garten so einrichtest bzw ein Eck davon,das vielleicht von alleine Kröten einziehen und wieder ausziehen können wenn sie wollen?

So etwas würde ich nur machen, wenn ich wüsste, dass ich da auch wohnen bleibe. Das ist aber in dem Fall nicht so. Was, wenn die neuen Bewohner keine Lust auf Kröten im Garte haben?
 
@snowflake
Zumindest das Argument „in Freiheit geboren“ zieht da jedenfalls nicht.
Nein, aber der Natur entnommen.

Ich denke - wobei das, was ich denke, jetzt nicht unbedingt der Weisheit letzter Schluss sein muss - dass sich Reptilien, Amphibien, Insekten und Fische je nach Art tatsächlich einfacher artgerecht halten lassen, als viele kleine Säugetierarten, die auch als "gute Heimtiere" geführt werden.
Warum? Hältst du sie für anspruchsloser, oder wieso ist da argerechte Haltung deiner Meinung nach besser umsetzbar?
 
Und was die Entnahme von Tieren aus der Natur angeht... selbst wenn die an jeder Ecke herumsitzen, tue ich mich schwer damit, das heute noch ok zu finden. (Von dem, was wir als Kinder angestellt haben, mag ich gar nicht reden... - Meine Kinder würden das heute nicht mehr dürfen.)
Was ist bei Wildfängen nun so grundsätzlich anders als bei Nachzuchten? :gruebel:
 
Also die Kröten wohnen eigentlich ja eh schon an jedem Haus hinter Mülltonnen oder im Gebüsch (wo es unter tags feucht bleibt) und kommen abends raus.

Also sehen werden wir eh täglich viele. Vielleicht machen wir aber eine Ecke besonders bequem mit lockerer Erde zum Einbuddeln und einem Wassergefäß.
 
Was ist bei Wildfängen nun so grundsätzlich anders als bei Nachzuchten? :gruebel:

Hmmh... so ganz kann ich das nicht erklären, fürchte ich. Irgendwann muss es ja auch für Nachzuchten mal Wildfänge gegeben haben...

Ich würde davon ausgehen, dass ein gesunder Wildfang (wenn es sich nicht gerade um eine Kellerassel oä handelt) ein anderes Raumbedürfnis hat und gewöhnt ist, als ein Tier, das in Gefangenschaft geboren wurde und groß geworden ist.
Und mein Gedankengang wäre,. dass so ein Tier mehr unter der Raumbeschränkung im Terrarium leidet, als eines, das nie etwas anderes gekannt hat.

Bei Katzen ist das oftmals so. Es gibt Freigänger, die kann man nicht an Innenhaltung gewöhnen, und Hauskatzen, die mehr rauswollen, selbst wenn sie könnten.

Ob sich das aber auf alle anderen Tiere auch so übertragen lässt, weiß ich natürlich nicht.

Ich denke zB, einer Schnecke kann man mit einem optimal eingerichteten Terrarium und regelmäßig leckerem Futter eine große Freude machen, die leidet nicht, wenn sie dafür keine Straßen mehr überqueren oder sich ins Salatbeet wagen muss.

Aber ob und inwieweit das auf Kröten zutrifft - da bin ich überfragt.

(Ich meine allerdings, in D stehen Kröten unter Naturschutz und man darf sie daher eh nicht mehr einfach so einsammeln.)
 
Warum? Hältst du sie für anspruchsloser, oder wieso ist da argerechte Haltung deiner Meinung nach besser umsetzbar?

Ich denke, dass zumindest einige davon (nicht alle natürlich) mit einer optimal gestalteten Umgebung absolut zufrieden sind. Ausreichend Verstecke, optimales Klima, ideale Luftfeuchtigkeit und ein gutes Nahrungsangebot machen schon viel aus. Dann sind Schnecken oder Tausendfüßler oder Fauchschaben schon gut dran. Oder auch bestimmte Fische.

Und das gleiche gilt, wenn auch mit mehr Aufwand - für Schildkröten.

Manche Tiere wandern nur, weil sie durch Nahrungsmangel dazu gezwungen werden. Und brauchen ansonsten gar nicht so viel Platz.

Bei anderen denke ich, dass sie auch geistigen Input brauchen, und deutlich mehr als einen ausreichend großen, optimal gestalteten Lebensraum, um sich wohl zu fühlen.

Manche brauchen zwingend Sozialpartner und zwar mehr als einen. Andere regelmäßigen Kontakt zu Artgenossen, aber viel Platz, um sich gegenseitig aus dem Weg zu gehen. Alle, wenn man das nicht bieten kann, den Menschen als Partnerersatz... oder anders: mit diesen Tieren tritt der Mensch uU nicht nur als Futtergeber in Interaktion, und dann kann eben einiges schief laufen, wenn diese Kontaktaufnahme misslingt und das Tier nur noch gehalten wird.

Der Kröte ist es vielleicht egal, ob der Mensch ihr nur das Futter heranreicht, der Ratte nicht. - Macht das Sinn, was ich hier schreibe?
 
Ohje, wenn ich überlege, was ich als Kind mit Fröschen angestellt hab.... Immer Laich gesammelt und die Frösche dann in Einmachgläsern mit Wasser und Holzstück gehabt und wieder freigelassen. Bis auf den einen unglücklichen Zufall, bei dem ich Wasser nachfüllen wollte und meine Mutter vorher gerade heißes Wasser aus dem Hahn genommen hatte..... :rotwerd: Das war traumatisch.
Die armen Frösche, keine Ahnung, warum meine Mutter das damals erlaubt hat :tuedelue: Ich habs immer gut gemeint, ich hatte halt kein Gehirn :sarkasmus:

Meine Kleintiere wurden aber für damalige Verhältnisse immer recht gut gehalten. Es gibt schon Kleintiere, bei denen ich das auch nach wie vor in Ordnung finde. Ratten, Mäuse, Hamster, Degus, die kann man in großen Käfigen (und im Fall von Ratten auf jeden Fall mit Auslauf) schon ganz gut halten.
Kaninchen und Meerschweinchen auch, aber da muss es imo schon ein riesiges Gehege oder Zimmer für die Tierchen haben.

Aber generell, ihr habt 2 Hunde, es ist ja nicht so, als hätten eure Kinder gar keine Haustiere und mit den meisten Kleintieren, kann man halt außer beobachten nicht viel anfangen. Selbst wenn ihr ein tolles Terrarium hättet und Frösche als Nachzuchten kaufen würdet, das sind keine Kuscheltiere und die findens auch nicht gut angefasst zu werden. Mehr als angucken ist da halt nicht drin.
 
Ich muss grad lachen. Mein Mann denkt ja ich spinne komplett mit meinen Kröten und schimpft "Really, all the kids are in college then and we are on our fourth dog but we still have the damn toad. I know you. We would got to the vet, take the toad on road trips. Probably I would die before the damn toad.":lol:

Aber bei meiner Internetsuche hab ich gestern herausgefunden, dass Kröten ganz anders sind als Frösche. Frösche soll man echt nicht anfassen, weil die Haut so empfindlich ist. Aber Kröten sind robuster und unerschrockender und genießen sogar Berührungen.

Also ich finde die haben echt Persönlichkeit und sind so furchtlos. Die lassen sich halt echt streicheln. Und als ich denen denen ihr Schutzschild (also die Toybox) weggeschoben hab, da sahen die echt verärgert und empört aus:lol:.

Aber gut, wir machen dann heute unsere Krötenluxusecke:D
 
@Melli84

Wenn ich als Kind ein Haustier haben wollte, musste ich vorher ein Buch darüber lesen und mich eindringlich damit beschäftigen. Bedürfnisse, Haltung, etc.. Damit haben meine Eltern das Thema auch immer etwas hinausgezögert, um zu sehen, ob es nur eine kurze Begeisterung ist oder ich mich wirklich über viele Monate hinweg damit beschäftige.

Es gibt gute Bücher zur Haltung von Fröschen.
Vielleicht schenkst du ihr soetwas?

https://www.amazon.de/Schmuckhornfr...frösche+haltung&qid=1588512563&s=books&sr=1-1

https://www.amazon.de/Frösche-Datz-...MNSY116F1BF&psc=1&refRID=P7ZXA8KT4MNSY116F1BF

Es gibt extrem unterschiedliche Froscharten mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Viele von ihnen eignen sich gut für die Haltung im Terrarium.
Schmuckhornfrösche sind aufgrund ihrer Optik sehr beliebt. Ihre Haltung ist eigentlich recht simpel, erfordert jedoch ein wenig Fachwissen und Technik. Beispielsweise brauchen sie es tagsüber warm (25 bis 28°C), Nachts unter 20°C und im Winter sollte man die Temperatur langsam herabsenken.
Welche Gattung welche Bedürfnisse hat findest du zur Not aber auch online.

Zu 100% artgerecht ist nur in unberührter Natur möglich, aber trotzdem kann man die Tiere tierschutzkonform halten und ihnen ein "weitestgehend" artgerechtes Leben ermöglichen. Das ist jedoch nicht ganz billig. Wenn ihr es richtig machen wollt (Frosch in ein altes Aquarium mit etwas Wasser und Steinen ist nicht richtig), musst du mit Anschaffungskosten von ca. 500€ rechnen.

Die beliebten, hellen Albino-Schmuckhornfrösche sind beispielsweise sehr bewegungsfaul. Sie wühlen gerne in Humus und weicher Erde und suchen nach Nahrung. In freier Natur legen sie keine großen Strecken zurück, sondern bleiben auf einem Platz, wenn die Bedingungen stimmen. Daher eignen sie sich gut für das Terrarium. Dies sollte jedoch sehr sauber gehalten werden und ein Grundwissen über Krankheiten ist notwendig. Bauch und Armbeugen sollten regelmäßig kontrolliert werden.

schmuckhornfrosch_albino_ceratophris_ornata_.png
 
@Melli84

Wenn ich als Kind ein Haustier haben wollte, musste ich vorher ein Buch darüber lesen und mich eindringlich damit beschäftigen. Bedürfnisse, Haltung, etc.. Damit haben meine Eltern das Thema auch immer etwas hinausgezögert, um zu sehen, ob es nur eine kurze Begeisterung ist oder ich mich wirklich über viele Monate hinweg damit beschäftige.

Es gibt gute Bücher zur Haltung von Fröschen.
Vielleicht schenkst du ihr soetwas?

https://www.amazon.de/Schmuckhornfr...frösche+haltung&qid=1588512563&s=books&sr=1-1

https://www.amazon.de/Frösche-Datz-...MNSY116F1BF&psc=1&refRID=P7ZXA8KT4MNSY116F1BF

Es gibt extrem unterschiedliche Froscharten mit unterschiedlichen Bedürfnissen. Viele von ihnen eignen sich gut für die Haltung im Terrarium.
Schmuckhornfrösche sind aufgrund ihrer Optik sehr beliebt. Ihre Haltung ist eigentlich recht simpel, erfordert jedoch ein wenig Fachwissen und Technik. Beispielsweise brauchen sie es tagsüber warm (25 bis 28°C), Nachts unter 20°C und im Winter sollte man die Temperatur langsam herabsenken.
Welche Gattung welche Bedürfnisse hat findest du zur Not aber auch online.

Zu 100% artgerecht ist nur in unberührter Natur möglich, aber trotzdem kann man die Tiere tierschutzkonform halten und ihnen ein "weitestgehend" artgerechtes Leben ermöglichen. Das ist jedoch nicht ganz billig. Wenn ihr es richtig machen wollt (Frosch in ein altes Aquarium mit etwas Wasser und Steinen ist nicht richtig), musst du mit Anschaffungskosten von ca. 500€ rechnen.

Die beliebten, hellen Albino-Schmuckhornfrösche sind beispielsweise sehr bewegungsfaul. Sie wühlen gerne in Humus und weicher Erde und suchen nach Nahrung. In freier Natur legen sie keine großen Strecken zurück, sondern bleiben auf einem Platz, wenn die Bedingungen stimmen. Daher eignen sie sich gut für das Terrarium. Dies sollte jedoch sehr sauber gehalten werden und ein Grundwissen über Krankheiten ist notwendig. Bauch und Armbeugen sollten regelmäßig kontrolliert werden.

schmuckhornfrosch_albino_ceratophris_ornata_.png

WOW wie hübsch die sind :love:
 
Die Eltern meiner Nannykids haben für ihre Kinder eine klare Regel, die mir sehr gut gefällt:
"Do not intervene in nature"
Die Kinder dürfen sich Wildtiere anschauen und beobachten, aber nicht aus Spaß anfassen oder mitnehmen. Wenn sie eine Schnecke sehen, die auf der Straße kriecht, dürfen sie die natürlich in Sicherheit bringen, aber das war es dann auch.
Die Kids sind jetzt 9 und 10 und haben keine Probleme damit. Im Gegenteil, sie haben großen Respekt vor Tieren in der Natur und wissen, dass die nicht dazu da sind, ihnen Vergnügen zu bereiten.
 
Also da ist einfach auch wieder der kulturelle Unterschied.

In D und wahrscheinlich auch in Luxemburg wird sehr bewusst mit sowas umgegangen. Ich glaube es liegt auch daran, dass man es mehr schätzt, weil es doch viele Menschen und Verkehr und so gibt.

Kansas ist relativ wild mit wenigen Leuten und irgendwie schert es da keinen wenn ein Kind mal Enten verscheucht, ein Hund Gänse aufscheucht oder ein Kind eine Kröte aufhebt. (Ich stimme damit nicht überein)

Ich finde es ist ok, wenn sie eine Kröte streichelt mit sauberen Händen. Gestern ist ihr eine Kröte dann sogar hinterhergelaufen als ich sagte es reicht jetzt. Hochheben lasse ich sie nicht. Ich hätte zu viel Angst, dass sie die aus Versehen fallen lässt und die Kröte sich verletzt. Hinterherlaufen geht auch gar nicht. Beobachten darf sie so lange sie will.
 
Enya hatte eben einen Anfall :(

Sie hat gekotzt und als ich was zum Aufwischen holen wollte ist sie zusammengeklappt, hat gepinkelt und auch Kot verloren. Sie hat versucht sich aufrecht zu halten, aber sie konnte sich nicht bewegen und auch nicht gezielt was anschauen. Hat nicht lange gedauert, vielleicht 30 Sekunden, auf keinen Fall länger als eine Minute. Sie hatte ganz weiße Schleimhäute und hat gezittert.

Ich wollte eigentlich sofort zum Tierarzt, aber nach ein paar Minuten war offenbar alles wieder in Ordnung, Schleimhäute normale Farbe und Kapillarfüllungszeit auch okay. Sie ist wieder komplett wie immer. :verwirrt:

Sie hat scheinbar vorhin den Verschluss von einer leeren Flasche Nasivin runtergekaut (warum machst du sowas auch, Hund???), da war aber echt nichts mehr drin... Da kann ich mir so eine heftige Reaktion kaum vorstellen, oder? Sonst hab ich aber echt keine Idee. Ich hab keine Erfahrung mit Epilepsie, das war mein erster Gedanke, aber es scheint mir so, als wär das eher ne Art Kreislaufzusammenbruch gewesen als irgendwas anderes.

Ich beobachte sie aktuell genau, wenn sie weiter so gut drauf ist, werd ich wohl morgen zum Tierarzt fahren, wenn noch irgendwas komisch ist, fahr ich gleich in die Klinik.
 
Das kann durchaus vom Nasivin kommen, das wirkt doch gefäßverengend.

Siehe hier:



In Folge einer Überdosierung oder versehentlichen oralen Aufnahme können folgende Wirkungen auftreten: Pupillenerweiterung (Mydriasis), Übelkeit, Blaufärbung von Lippen (Zyanose), Fieber, Krämpfe, Herz-Kreislaufstörungen (Tachykardie, kardiale Arrhythmie, Herzstillstand, Hypertonie), Lungenfunktionsstörungen (Lungenödem, Atemstörungen), psychische Störungen. Außerdem können Schläfrigkeit, Erniedrigung der Körpertemperatur, Verminderung der Herzfrequenz, schockähnlicher Blutdruckabfall, Aussetzen der Atmung und Koma eintreten.
Therapiemaßnahmen sind die Gabe medizinischer Kohle, Magenspülung oder Sauerstoffbeamtung. Gegebenenfalls sind Bluthochdruck, Fieber und Krämpfe zu behandeln.
 
So etwas würde ich nur machen, wenn ich wüsste, dass ich da auch wohnen bleibe. Das ist aber in dem Fall nicht so. Was, wenn die neuen Bewohner keine Lust auf Kröten im Garte haben?

Dann dürfte ja niemand der vorhat mal umzuziehen seinen Garten naturnah gestalten. Da hat man gleich einen anderen Blick auf die steinwüsten gärten. Vielleicht denken die einfach voraus und verdrängen die Tiere bevor es der Nachmieter tut.
Ne ich bin schon für naturnahe Gärten auch wenn man dort nicjt ewig bleibt
 
Das kann durchaus vom Nasivin kommen, das wirkt doch gefäßverengend.

Siehe hier:


Das ergibt Sinn, Gott sei Dank war das Ding leer, da kann sie wirklich nicht mehr als nen Tropfen aufgenommen haben. Dann geb ich ihr sicherheitshalber noch Kohletabletten und hoffe das Thema ist (nachdem sie ja auch gekotzt hat und hoffentlich alles raus ist) damit durch. Wir waren gerade ne Runde ums Haus und sie wirkte total fit.

Achja und ich muss meinen Mann hauen, weil er sowas aufm Wohnzimmertisch liegen lässt. Ist ja nicht so, als hätte ich ihm letztens erst nen Vortrag gehalten, weil er ne Packung Ibuprofen hingelegt hat.
 
War die "Dosis" denn so hoch, wenn sie nur den Deckel gefressen hat?

Die soll keinen Sch.eiss machen!
 
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