Der - Es-passt-in-keinen-anderen - Thread....

Darauf wird es wohl hinauslaufen.Gut wäre trotzdem ein bischen was zu wissen,Bestatter wollen ja auch verdienen;)

Es klingt zwar vielleicht etwas makaber, aber lass dir doch von mehreren Firmen ein Angebot machen. Wie bei anderen Dienstleistungen auch.

Dann siehst du ja schon, wer da was erzählt, ob die alle dasselbe verlangen und welche Preise die so etwa fordern - und für welche Leistung.
 
  • 20. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bestatter leben davon, dass keiner mehrere Angebote einholt.

Eine Freundin von mir ist Bestatterin. Sie meint, die Angehörigen werfen Geld aus dem Fenster.

Ich würd definitiv bei mehreren Bestattern anfragen.
 
Ich meine, in Nl darf man die Urnen zu Hause haben. Sicher bin ich mir aber nicht.

Edit: Tochter gefragt. In Nl gibt es keine Friedhofspflicht mehr.
 
Chris Mutter wurde eingeäschert. Der Bruder von Chris durfte die Urne mit nach Hause nehmen und selbst nach Schweden mitnehmen, wo die Urne dann bestattet wurde. Zumindest die Überführung müsstest Ihr also selbst machen können,
 
Ich danke Euch erstmal :fuerdich:

Nein,@lektoratte ,das ist nicht makaber.Das blöde ist nur,das ich zu weit weg wohne um mir Angebote vor Ort zuholen.

@Parsonfan ich weiß,das es kein Problem ist einen Leichnam nach NL zu transportieren,so umgehen Binnenschiffer gerne die deutsche Bestattungspflicht.Mit der Asche sieht es wieder ganz anders aus .
 
Telefon/E-Mail hab ich und nutzt es auch
Und Was spricht dann dagegen einen oder mehrere Bestatter vor Ort anzurufen und dort nachzufragen? Die kennen die nötigen Ansprechpartner, kümmern sich idR. auch um den Behördenkram und die Exhumierung an sich. Die Exhumierung/Umbettung einer Urne selbst ist an sich keine große Sache (nur darf eben nicht Jeder auf Friedhöfen rumbuddeln, hier wären das zB. der Bauhof, der Bestatter, oder eine von ihm beauftragte Firma), der Transport erfolgt dann meist per Post.
 
Und Was spricht dann dagegen einen oder mehrere Bestatter vor Ort anzurufen und dort nachzufragen? Die kennen die nötigen Ansprechpartner, kümmern sich idR. auch um den Behördenkram und die Exhumierung an sich. Die Exhumierung/Umbettung einer Urne selbst ist an sich keine große Sache (nur darf eben nicht Jeder auf Friedhöfen rumbuddeln, hier wären das zB. der Bauhof, der Bestatter, oder eine von ihm beauftragte Firma), der Transport erfolgt dann meist per Post.
Telefonisch hab ich bei einem Bestatter nachgefragt,aber das Thema ist noch sehr emotional für mich,sodass ich nur mit Kloss im Hals rumstammel:rotwerd:,hat mich nicht wirklich weitergebracht.Schriftlich wurden mir die kostenpflichtigen Leistungen aufgeführt (ohne Preise),die ich halt vermeiden möchte/muss.Ein Auge-in-Auge-Gespräch liegt mir mehr und bringt mich in der Regel auch weiter.

Aber so wie es bisher aussieht,werden wir ohne Anwalt bei der Antragsstellung nicht weiterkommen.Ist halt alles falsch gelaufen:(
 
Schriftlich wurden mir die kostenpflichtigen Leistungen aufgeführt (ohne Preise),die ich halt vermeiden möchte/muss.
Um kostenpflichtige Leistungen wirst du nicht drum rum kommen. Oder glaubst du das die Ämter umsonst tätig werden? Umsonst ist nun einmal nicht mal der Tod.
Aber so wie es bisher aussieht,werden wir ohne Anwalt bei der Antragsstellung nicht weiterkommen.
Dann kommen zu den restlichen Kosten auch noch die Anwaltskosten dazu. :kp:
 
@HSH Freund ich möchte unnötige Kosten sparen,wie z.B.die Überführungskosten.Die Überführung einer Urne ist in NRW tatsächlich wie @Paulemaus schrieb durch Angehörige möglich.Meine Traumvorstellung wäre gewesen:Ausbetten (ca.400€) - Urne in Empfang nehmen - nach Holland fahren und an seinem Lieblingsstrand verstreuen.Wäre bei einer Erstbestattung kein Problem.

Aber wie du schon erkannt hast wird es an den Anwaltskosten scheitern.
 
In der gegenüberliegenden Straße ist ein Pflegeheim für Demenzkranke. Natürlich bleibt es da nicht aus das der ein oder andere mal „stiften geht“.
In letzter Zeit kommen die aber alle zu uns! Angefangen hat es mit Heinzi, der bei uns mitten auf der Straße stand. Wir haben ihn eingesammelt, das Heim informiert und mit ihm ein Glas Wasser getrunken. Seit dem kommt er regelmäßig vorbei, wir trinken ein Wasser und warten auf Abholung. Er sagt wir haben das leckerste Wasser was er kennt. Dann kam Frau Hansen, sie kommt immer mit einem alten bahnticket und möchte dafür Pizza und Zigaretten haben. Ich rufe dann wieder an und gucke dann mit ihr durch die Karte bis sie abgeholt wird.
Hannelore kommt auch vorbei, und sitzt bei uns auf der Bank, sie redet aber nicht. Anfangs immer barfuß, mittlerweile immerhin mit Socken.

Die Pfleger scherzen schon das wir die auffangstation ihrer Bewohner seien.
 
In einem Demenzheim bei uns umme Egge haben die einen Sensor um. Wenn sie stiften gehen, wird in der Zentrale ein Alarm ausgelöst und sie werden direkt eingesammelt. :)

Ich will nach Nl, falls es bei mir mal soweit ist. Da gibt es Heime, in denen Wohngruppen nach Interessen eingeteilt werden. Ich möchte dann zur Hunde- Katzen Gruppe. Bei Pferdehaltung würd ich auch nicht nein sagen :toll:

Mein Niederländisch dürfte bis dahin reichen *hoff

Edit: meine potentiellen Enkelkinder werden mehrsprachig aufwachsen: Niederländisch, Deutsch, Tschechisch und Englisch wegen Fernsehen. Damit ich mit ihnen sprechen kann, lern ich vorsichtshalber seit 2 Jahren Niederländisch.
 
In einem Demenzheim bei uns umme Egge haben die einen Sensor um. Wenn sie stiften gehen, wird in der Zentrale ein Alarm ausgelöst und sie werden direkt eingesammelt. :)

Ich will nach Nl, falls es bei mir mal soweit ist. Da gibt es Heime, in denen Wohngruppen nach Interessen eingeteilt werden. Ich möchte dann zur Hunde- Katzen Gruppe. Bei Pferdehaltung würd ich auch nicht nein sagen :toll:

Mein Niederländisch dürfte bis dahin reichen *hoff
Ja das mit den Sensoren oder gps Dingern haben wir auch schon vorgeschlagen! Finde ich wesentlich besser!
 
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