Ja sie sagte, dass er es ernst meint.
Was mich mal interessieren würde, habt ihr das Spanish auch schon vorher gesagt wo ihr sie mit ihrem Hund getroffen habt? Das ihr Hund unerzogen ist? Oder weiß sie noch gar nichts von ihrem Glück und ihr schreibt es hier heute öffentlich das erste Mal?
Nein, haben sie nicht.
Ich komme durchaus etwas durcheinander, die Trainerin hat so viel gesagt, das waren so viele Informationen auf einmal, ich kann es nicht wortgenau wiedergeben.
Die Trainerin sagte das dieser Hund es in dem Momenten ziemlich ernst meinen würde. Richtig? Was hat das mit Sicherheit und Unsicherheit zu tun?
.Also, ich fände es auch ziemlich unverschämt wenn ich anderen HH einfach so ungefragt meine Meinung zur Erziehung ihrer Hunde geben würde
Viele Trainer schreiben grade wg der "Reizüberflutung" der HH während des Trainings eine Art Bericht den Du zwei Tage später bekommst und Dir dann nochmal in Ruhe durchlesen kannst. Bitte sie doch mal darum?!
Ein Trainer der auf der einen Seite sagt sie haben einen "Chef" an der Leine und auf der anderen Seite sagt das der Hund Sicherheit braucht, der widerspricht sich sehr wohl.
Ein unsicherer Hund kann seinen Menschen also nicht manipulieren und auch dominieren? .
Natöürlich kann ein unsicherer Hund sich auch ernsthaft verteidigen- aber die Trainingsmethoden würden stark variieren je nachdem ob der Hund offensiv oder defensiv aggressiv ist.
Ja, sicher. Aber einen echten Chef sollte man nicht noch sicherer machen...
Spanish was du beschreibst passt sehr wohl in das Bild eines unsicheren Hundes. Du schreibst als ob du ihm früher sehe viel hast durchgehen lassen, da ist es logisch das er probiert wie weit er gehen kann. Das machen sichere wie unsichere Hunde.
Ein unsicherer Hund kann seinen Menschen also nicht manipulieren und auch dominieren? .
Irgendwie verstehst du meine Postings nicht. Lies dir einfach noch mal den letzten Satz durch
Nochmal ganz langsam (und zum letzten malEin angstagressiver Hund braucht Sicherheit in den beschriebenen Situationen, ein sicherer Hund (also ein Chef oder bestimmer) braucht das nicht.
Ergo: Widerspruch
Auch hier noch einmal ganz deutlich:
Natöürlich kann ein unsicherer Hund sich auch ernsthaft verteidigen- aber die Trainingsmethoden würden stark variieren je nachdem ob der Hund offensiv oder defensiv aggressiv ist.
Und genau darum geht es hier seit zig Postings
Himmel...., ich wiederhole mich nur ungern, und es macht warscheinlich auch keinen Sinn, aber ein OFFENSIVER Hund (im Allgemeinen) muß anders behandelt werden als ein DEFENSIVER Hund (im Allgemeinen). Da ist völlig egal ob er Spanish nun dominiertrolleyes: doofes/ mißverständliches Wort), oder nicht. Auch wirklich starke, sichere Hunde dominieren ja nicht automatisch ihren HH (es gibt Menschen die dem gewachsen sind) und umgekehrt. Die Mensch- Hund Beziehung ändert aber nichts an dem Wesen des Hundes- nur an seiner Erziehung/an seinem Verhalten. Ein starker Hund bleibt stark und umgekehrt.
Deine Trainerin widerspricht sich.
Du sollst deinem Hund Sicherheit geben (sehe ich genauso), einem sicheren Hund der der Chef ist braucht keine Sicherheit. Die macht er sich selbst. Einen unsicheren Hund musst du Sicherheit geben.
Und natürlich bellt dein Hund bis die Person weg ist, dein Hund ist festgebunden und will sich den Menschen vom Leib halten! Das deine Trainerin darin einen Hund mit Chefposition sieht finde ich erschreckend! Ich denke sie kennt keinen einzigen "Chef".
Dein Hund schaut dich nicht an weil er sich von dir keine Hilfe erwartet, weil du ihm keine Sicherheit gibst. Was sollte die Aktion eigentlich bringen? Das ist für einen Hund wie deinen eine Qual. Und was lernt er? Frauchen hilft mir nicht, aber die Menschen gehen weg wenn ich nur lange genug belle...
Such dir DRINGEND jemand der sich mit diesen (eigentlich selbstverständlichen Dingen wenn ich mich Trainer nenne) Dingen auskennt! Das geht sonst echt ins Auge und deinem Hund tust du damit absolut keinen Gefallen!
Ja wieso? Ein unsicherer Hund kann seinen Menschen also nicht manipulieren und auch dominieren? Ein unsicherer Hund kann sich durchaus für seinen Menschen verantwortlich fühlen und trotzdem unsicher dabei gegenüber seiner Umwelt reagieren. Und genau das ist schlüssig.... Denn er ist für seinen Menschen verantwortlich in seinen Augen und dadurch fehlt ihm die Sicherheit seiner Umwelt gegenüber.....Ein Trainer der auf der einen Seite sagt sie haben einen "Chef" an der Leine und auf der anderen Seite sagt das der Hund Sicherheit braucht, der widerspricht sich sehr wohl.
"Meine Trainerin sagte, dass ich ihm nur Sicherheit geben kann, wenn ich der "Chef" bin."
DA steht das man anders arbeiten würde!
Und wo steht der Widerspruch dazu, kannst du den auch bitte posten? Ich habs vielleicht überlesen, kann schon sein.
Und Wesen wird nicht nur vererbt, sondert wird auch von Aufzucht und Prägung beeinflußt. Und wenn man weiß wie er aufgewachsen und geprägt (bzw nicht) wurde, schließt sich ein sicherer Hund eigentlich sowieso schon aus.
da bei einem unsicheren Hund nicht selten noch andere Probleme nach kommen und es ein riesen Rattenschwanz ist.
Ja wieso? Ein unsicherer Hund kann seinen Menschen also nicht manipulieren und auch dominieren? Ein unsicherer Hund kann sich durchaus für seinen Menschen verantwortlich fühlen und trotzdem unsicher dabei gegenüber seiner Umwelt reagieren. Und genau das ist schlüssig.... Denn er ist für seinen Menschen verantwortlich in seinen Augen und dadurch fehlt ihm die Sicherheit seiner Umwelt gegenüber.....Ein Trainer der auf der einen Seite sagt sie haben einen "Chef" an der Leine und auf der anderen Seite sagt das der Hund Sicherheit braucht, der widerspricht sich sehr wohl.
Ja aber darum geht es doch gar nicht. Ein unsicherer und ein sicherer Hund können sich beide als Chef aufführen. Letzer Hund käme damit ziemlich gut klar, da er eben souverän und sicher ist. Der unsichere Hund wäre sehr schnell überfordert und seine Unsicherheit würde zunehmen. Jetzt mal Salopp gesagt. Jedoch würde das Training um diese Verhaltensweisen abzustellen ein wenig varrieren und sich auch unterscheiden, da bei einem unsicheren Hund nicht selten noch andere Probleme nach kommen und es ein riesen Rattenschwanz ist.
Das was du schreibst Spanish sagt mir, dass dein Hund nicht nur Sicherheit benötigt sondern vor allem auch Vertrauen zu dir und ein gewisser konstanter Umgang mit ihm.