Dauerstress - Hilfe!

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Bleib mal locker, ist irgendwie uncool ;)

:gerissen: Wie geil, Deine Beiträge sind ja doch zu was nütze :D

So ganz hab ich Dich aber noch nicht verstanden... der Hund ist sicher/dominant im Verhalten mit SD aber unsicher im Verhalten nach außen? Also sozusagen ein Rudelführer, der sein Rudel im Griff hat, aber nicht mit ihm durch die böse Welt ziehen mag...
 
Ruhrlady, das habe ich ja schon ziemlich zu Anfang des Threads gedacht. :(

Bisher hatte ich von Spanish hier den Eindruck, dass sie gerne was "protziges" an der Leine hat. Das Bild mit den gefletschten Zähnen in ihrer Sig, spricht übrigens auch dafür :rolleyes:
Dass sie aber einen echten Problemhund hat, war mir ganz und gar nicht bewusst :uhh: Ich mein, man konzentriert sich ja nicht auf jeden User und seinen Hund / seine Hunde, aber von einigen Usern hat man doch oftmals einen gewissen Einblick. Und hier hatte ich nur den Blick, dass Jacky die BH laufen sollte, es da ein paar Patzer gab... Dies aber die "Probleme" sind...

Ursprünglich ging es hier ja anfangs um das Problem des Alltags und irgendwie hab ich das in den ganzen anderen Baustellen, die während des Threads "aufgeflogen" sind, in den Hintergrund gestellt.
Aber ja, das Problem des Alltags bleibt weiterhin bestehen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Jacky sich dann plötzlich im TH wohler fühlt. :(

Wie viele User wird es hier geben, die von ihrem Hund behaupten können, dass der mit dieser Art der Haltung (regelmäßig über mehrere Stunden im TH) zurecht kommen würde. Ich würde das keinem meiner Hunde antun wollen, wenn auch Paul viel besser damit klar käme, als Kyara.
 
Es gibt kein schöneres Leben als das mit einem echten - äh... wie nenn ich es jetzt? Alphahund? Kopfhund? Egal.

Ich hatte großes, großes Glück, denn ich durfte 9 einhalb Jahre mit so einem leben. Völlig problemloses Leben. Ein solcher Hund prollt nicht rum. Hat er doch gar nicht nötig!

Ein solcher Hund versteht sich mit fast allen anderen Hunden / Tieren / Menschen. Warum auch nicht? Allein durch seine Ausstrahlung erübrigt sich bei Hundebegegnungen meist sogar das Knurren. Beissereien? Wozu? Kamen nur und einzig dann vor, wenn jemand SEIN Rudel angriff, und dann war das völlig lautlos. Ihm ging es nicht um "Rangordnung" bei einer Beißerei, also wurde auch keine Show / Imponiergehabe gemacht.

Der einzige Nachteil, den "so ein" Hund hat, ist, dass er sich manchmal mit der Unterordnung schwer tut. Was ihm nicht einleuchtet, wird, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich gemacht. Aber damit kann man leben, wenn man nicht unbedingt hundesportliche Ambitionen hat.

Dieses "in sich Ruhen", diese Souveränität, bedeutet aber lange nicht, dass "so ein" Hund keine Bindung aufbaut. Er ist halt nicht so "klebrig" wie ein unsicherer Hund. Es bedeutet definitiv auch nicht (!!!), dass er versucht, seinen Menschen zu dominieren. Wieso sollte er? Unnötige Anstrengung.

Für mich ist ein "dominanter" Hund genauso. Absolut pflegeleicht. Jacky´s Verhalten liest sich hier nun aber weiß Gott völlig anders. Und irgendwo hab ich mal gelesen (ob´s stimmt, keine Ahnung) dass solche extrem sicheren Hunde (leider) auch extrem selten sind. Deswegen kommt es ja auch so selten / gar nicht dazu, dass es mit sehr souveränen Hunden Beißereien gibt. Weil ihnen fast nie einer begegnet, der sich mit ihnen anlegen will UND es tatsächlich schafft, sie zu provozieren.

Tja, und selbst dieser extrem souveräne Hund litt sehr unter diesem einen Tag im Tierheim, obwohl sogar sein Kumpel bei ihm war. Soviel zu der Idee, einen Hund jeden Tag stundenlang in einem Tierheimzwinger unterbringen zu wollen. Naja, man sagt ja andererseits, Hunde gewöhnen sich an (fast) alles. Trotzdem würde ich mir dann gewaltig Gedanken über die Lebensqualität des Hundes machen, auch, wenn er resigniert. Ist meine persönliche Meinung.
 
Meine Schwiegereltern hatten auch so einen souveränen Schäferhund. Sie hatten ihn aus dem Tierheim weil die Vorbesitzer nicht mit ihm zurecht kamen.
Wenn mein Schwiegervater erzählt dann zählt er genau die Eigenschaften auf, die Claudia gerade schön beschrieben hat. Und man hört auch immer Wehmut in seiner Stimme, denn er sagt auch, so einen Hund hatte er danach nie wieder.:(
 
Ich kenn mich in dieser Thematik nicht so gut aus, deswegen würde es mich interessieren, ob ihr diesen Hund auch zu einem Alpha zählen würdet:

 
@ Nebelfee

Schwierig zu sagen, ohne dass man den Hund erlebt und seine Körpersprache gesehen hat. Ich würde zu nein tendieren, und zwar aus dem einfachen Grund, dass er sich von fremden Menschen nicht berühren lässt und diese ggf. sogar beißen würde. Das da:

Fremde Menschen sollten mich niemals ungefragt berühren. Hier setze ich je nach Situation klare Grenzen. Und die könnten dann schmerzhaft sein!

passt für mich nicht wirklich zu dem Bild, das ich vom souveränen, in sich ruhenden Hund habe. Dass er genervt weggeht oder, falls das nicht geht, sich angewidert abwendet, ja. Zubeißen bei Menschen, die nicht gerade hektisch oder bedrohlich angestürmt kommen: nein.
 
Bleib mal locker, ist irgendwie uncool ;)

:gerissen: Wie geil, Deine Beiträge sind ja doch zu was nütze :D

So ganz hab ich Dich aber noch nicht verstanden... der Hund ist sicher/dominant im Verhalten mit SD aber unsicher im Verhalten nach außen? Also sozusagen ein Rudelführer, der sein Rudel im Griff hat, aber nicht mit ihm durch die böse Welt ziehen mag...


:lol: Jetzt kommt der Freund um Robin Hood zu spielen, ich krieg mich nicht ein.... :D
So wie du interpretierst, kann ich ausser mir den Bauch zu halten, leider nichts antworten :lol: :D Zu schön :D
 
Es gibt kein schöneres Leben als das mit einem echten - äh... wie nenn ich es jetzt? Alphahund? Kopfhund? Egal.

Ich hatte großes, großes Glück, denn ich durfte 9 einhalb Jahre mit so einem leben. Völlig problemloses Leben. Ein solcher Hund prollt nicht rum. Hat er doch gar nicht nötig!

Ein solcher Hund versteht sich mit fast allen anderen Hunden / Tieren / Menschen. Warum auch nicht? Allein durch seine Ausstrahlung erübrigt sich bei Hundebegegnungen meist sogar das Knurren. Beissereien? Wozu? Kamen nur und einzig dann vor, wenn jemand SEIN Rudel angriff, und dann war das völlig lautlos. Ihm ging es nicht um "Rangordnung" bei einer Beißerei, also wurde auch keine Show / Imponiergehabe gemacht.

Der einzige Nachteil, den "so ein" Hund hat, ist, dass er sich manchmal mit der Unterordnung schwer tut. Was ihm nicht einleuchtet, wird, wenn überhaupt, nur sehr zögerlich gemacht. Aber damit kann man leben, wenn man nicht unbedingt hundesportliche Ambitionen hat.

Dieses "in sich Ruhen", diese Souveränität, bedeutet aber lange nicht, dass "so ein" Hund keine Bindung aufbaut. Er ist halt nicht so "klebrig" wie ein unsicherer Hund. Es bedeutet definitiv auch nicht (!!!), dass er versucht, seinen Menschen zu dominieren. Wieso sollte er? Unnötige Anstrengung.

Für mich ist ein "dominanter" Hund genauso. Absolut pflegeleicht. Jacky´s Verhalten liest sich hier nun aber weiß Gott völlig anders. Und irgendwo hab ich mal gelesen (ob´s stimmt, keine Ahnung) dass solche extrem sicheren Hunde (leider) auch extrem selten sind. Deswegen kommt es ja auch so selten / gar nicht dazu, dass es mit sehr souveränen Hunden Beißereien gibt. Weil ihnen fast nie einer begegnet, der sich mit ihnen anlegen will UND es tatsächlich schafft, sie zu provozieren.

Tja, und selbst dieser extrem souveräne Hund litt sehr unter diesem einen Tag im Tierheim, obwohl sogar sein Kumpel bei ihm war. Soviel zu der Idee, einen Hund jeden Tag stundenlang in einem Tierheimzwinger unterbringen zu wollen. Naja, man sagt ja andererseits, Hunde gewöhnen sich an (fast) alles. Trotzdem würde ich mir dann gewaltig Gedanken über die Lebensqualität des Hundes machen, auch, wenn er resigniert. Ist meine persönliche Meinung.


:zufrieden:
Super Beschreibung eines souveränen Hundes.
Exakt so ist unsere Urmel. Es ist ein großes Glück so einen Hund zu haben. In der Arbeit mit verhaltensauffälligen Hunden ist Urmel eine große Hilfe.
Wenn ich alles zusammennehme was ich bis jetzt über Spanishs Hund gelesen habe, dann glaube ich nicht das er ein "Chef" ist. Ich glaube, das er unsicher ist, Führung und Struktur benötigt und das ihm viel Sicherheit geboten werden sollte.
Zum Beispiel denke ich, das er die Zähne zeigt, wenn er des Bettes verwiesen wird, weil du ihm den für ihn sicheren, schützenden Platz an deiner Seite nimmst. Wo soll er denn auch Schutz suchen, wenn er unsicher ist, als bei dir?
Und ich denke, das für einen solchen Hund die Situation im Tierheim sehr belastend ist. Selbst Urmel fände das nicht angenehm, würde aber klarkommen. Unsere Hündin Nr.2 Maggie, angst-aggressiv, würde am Rad drehen.
Bei mir ist es im Lauf der Jahre mit unseren so verschiedenen Pflegehunden und eigenen Hunden Learning bei Doing gewesen. Beobachten, beobachten, beobachten.
Bücher wälzen, alle möglicherweise kundigen Leute um Rat fragen, wieder beobachten und letztendlich dann entscheiden, wie ich vorgehen will.
Wobei, die anwesenden Hundetrainer mögen mir verzeihen und sich nicht angesprohen fühlen, ich von Hundetrainern auch oft falsches gehört habe. Nicht jeder der sich so nennt, kann tatsächlich Hilfestellung geben.

Spanish, eine Lösung für dein und deines Hundes Problem kann ich nicht anbieten. Das ist per Ferndiagnose ohnehin nicht möglich. Und die Situation ist ja gerade jetzt sehr schwierig und setzt euch unter Druck.
Wenn ich in der Situation wäre, würde ich versuchen den hund so gut als möglich zu beobachten und vielleicht sogar zur eigenen Reflektion mir zu notieren, wann er wie reagiert, was die Auslöser sind, was ich dazu beigetragen oder unterlassen habe, wie ich reagiert habe, was beim Hund erfolgt ist u.s.w.
Ich würde einfach versuchen ein möglichst gutes Bild des Ist Status zu bekommen, ehe ich mit der Arbeit anfange.
Wenn du dir so gut wie nur möglich sicher bist, was die Ursache der Probleme ist, kannst du die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Sonst arbeitest du in die falsche Richtung und verschärfst die Probleme vielleicht noch.
 
Ne kleine Besserung ist zu vermerken......

Er ist nun still, legt sich hin und entspannt sobald irgendeiner im Büro ist, muss nicht mehr ich sein.

Und wenn er mich hört jammert er nicht mehr so oft.

Bin stolz dass es so gut klappt.

Die Hundebegegnungen kann ich mittlerweile gut händeln, er ist insgesamt nicht mehr so hysterisch bei Hundebegegnungen.

Das Vertrauen wächst, habe ich das Gefühl, dadurch dass ich mich oft für wenige Minuten intensiv mit Jacky beschäftige.

Es wird sehr langsam besser aber wir können Verbesserungen feststellen und merken, dass es sich lohnt bei diesem Hund klare Regeln konstant durchzusetzen.


Einen Fehler hatte ich einmal gemacht, er kam aufs Bett, mitten in der Nacht, ich wachte auf und lies ihn drauf liegen... nächsten Abend lag der schon auf meiner Decke, als ich runter sagte, pfeifte er mir was. Ich dränge ihn also runter und musste mich mit meinem Hund wieder fast kloppen.... Daraus lern Frauchen : IMMER konsequent zu sein und das sofort -.-
 
Wieso soll er nicht ins Bett?

Und meine Hunde springen da morgens auch nicht sofort raus weil sie noch müde sind und gerne noch liegen bleiben würden.

Wie sieht denn das "kloppen" aus?
 
Ich bin ja auch lange nicht derjenige, der sagt "Hund von Couch, aus Bett etc.", aber wenn es schon in einer "Klopperei" endet, dem Hund klarzumachen, dass er da jetzt runter soll, würde ich ihn da auch komplett verbannen.
Denn weiter vorne war irgendwann auch die Rede davon, dass er da schnappt/beisst...

Ich will ja kein Spielverderber sein, aber dass sich jetzt schon fast alle Probleme in Luft aufgelöst haben, kann ich nicht so ganz glauben. Vielleicht dauert sowas bei mir aber einfach immer etwas länger und ich bin einfach langsam ;)

Gerade die Tatsache, dass er jetzt im Alltag schon so runtergefahren sein soll, kann ich nicht so ganz glauben. Die ganze Zeit (Monate?) war das ein großes Problem und jetzt ist alles so viel besser?
Gerade sein Verhalten im Tierheim? :uhh:

Oder aber du hast ein Geheimrezept, welches ich gerne wissen würde :D

Was hast du gemacht, dass er jetzt im Tierheim so runtergefahren ist und nicht mehr fiept/jault/bellt?
 
Deswegen möchte ich gerne wissen wie eine "Klopperei" aussieht. ;)
 
Da steht doch: "kleine Verbesserungen", "nicht mehr so hysterisch", "jammert nicht mehr so oft" - nix von "in Luft aufgelöst" ;)
Ich tippe mal, dass die neue Situation halt nun schon paar Wochen so ist (also gewöhnt er sich dran), vermutlich hat sie wieder etwas mehr Zeit nach dem Umzug und scheint auch gezielt daran zu arbeiten. Also viele kleine Sachen bringen dann eben kleine Veränderungen - keine Wunder ;)
 
Wieso soll er nicht ins Bett?

Und meine Hunde springen da morgens auch nicht sofort raus weil sie noch müde sind und gerne noch liegen bleiben würden.

Wie sieht denn das "kloppen" aus?


Der Anfrage schließe ich mich an. Ich habe generell ein Problem damit, das ich des öfteren lese "soll nicht ins Bett, soll nicht auf die Coach". Ich finde das und ob mein Hund mich respektiert, hat nichts damit zu tun, ob er auf die Coach darf oder nicht.
Wenn er mich respektiert tut er das, egal ob Coach oder nicht.
Zum Thema Klopperei: Wenn ich runter sag, ist runter. Fertig, aus. Das wär ja noch schöner, wenn ich mich mit meinem Hund "kloppen" müßte. Das hängt aber mit der dem angesprochenen Respekt zusammen.
Im übrigen schlafen meine sowohl im Bett, wie auf der Coach und hören trotzdem anstandslos. An schlechten Tagen wird terriertypisch versucht, das Gehörte seeehr langsam umzusetzen und ich muß nochmal nachhaken, aber damit ist dann auch Ende der Fahnenstange.

Allerdings legt für mich das Wort Klopperei nahe, das die "Verbesserung" bei Spanishs Hund, nur oberflächlich ist und noch viel Arbeit mit dem Hund nötig ist, denn sonst wäre eine solche Klopperei nicht nötig. Daher wüßte ich ebenfalls gerne, was mit kloppen gemeint ist.
 
Zugegeben KalteSchnauze, ich hab es etwas überspitzt ausgedrückt, aber dass es im Verhalten im Tierheim jetzt überhaupt eine Verbesserung geben soll, kann ich mir beim besten Willen nicht erklären.
Nur weil man ein bisschen was verändert hat, soll der Hund im Tierheim ruhiger werden und sich wohler fühlen :verwirrt:

Es war ja von:

[/QUOTE]Er ist nun still, legt sich hin und entspannt sobald irgendeiner im Büro ist, muss nicht mehr ich sein.[/QUOTE]

die Rede! Wie das zustande gekommen sein soll, würde mich interessieren.
 
Nur weil man ein bisschen was verändert hat, soll der Hund im Tierheim ruhiger werden und sich wohler fühlen

Wohler fühlen sicher nicht. Ruhiger werden - schon möglich, wenn sein Heulen und Jammern ihm nichts bringt. Lernen am Mißerfolg. Stichwort: Hunde gewöhnen sich fast an alles, was bleibt ihnen sonst auch übrig? Wie es dabei um ihre Lebensqualität aussieht, steht auf einem anderen Blatt.

Ich schrieb ja bereits, dass meine Hunde (Jason und Dustyn) damals auch schlimmen Stress hatten, als ich sie für 10 Stunden im Tierheim "parkte". Dieser Stress äußerte sich aber nicht in Heulen, Bellen oder Jaulen, sondern darin, 10 Stunden lang hartnäckig schweigend vor der Tür zu sitzen und 10 Stunden lang in dieselbe Richtung zu starren. Die Begrüßung, als ich sie abholte, verlief entsprechend. Ich konnte beide kaum beruhigen und musste erstmal einen richtig langen Spaziergang machen, damit sie ihre aufgebaute innere Spannung "entladen" konnten.
 
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