Dauerstress - Hilfe!

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Man Leute freut euch doch einfach mal mit, anstatt zu mosern.

Ich sage nicht: Arbeit abgestellt- Ziel erreicht.
Ich sage: kleine Verbesserungen zu sehen.

Ich finde nicht, dass es schnell geht.

und Ich habe täglich mit dem Hund zu tun.
Er ist still, auch wenn nur eine Kollegin bei ihm ist. Für mich ist das gut, er gewöhnt sich an die Kolleginnen, er hört auf sie, sie können ihn in den Hof tun und auch wieder reinholen ohne Probleme, das ging vorher nicht, er ignorierte sie bzw. die Kommandos/Rufe von ihnen.


Wenn mein Hund MEIN BETT verlassen würde, wenn ICH das WILL, dann wäre es kein Problem. Aber so net sorry vielleicht sehe ich das falsch aber ich habe da keinen Nerv mehr drauf und keine Lust rum zu diskutieren mit EINEM HUND, der nicht das tut was ich sage.

Klopperei, wie die aussieht, also auf Video hab ich se nicht, aber kurz Beschreiben kann ich sie.
Hund liegt auf Bett - ich sage RUNTER bestimmt, nicht laut oder gar hysterisch
Hund ist erkrankt an selektiver Taubheit
Ich "versuche" ihn runter zu drängen indem ich mich setze und ihn sozusagen runter schiebe.
Hund passt das net, er dreht sich rum und schnappt. Der klingt dabei wie als würde er was abgeklemmt bekommen, ziemlich "zickig"...
Ich kommentiere das mit einem "EY" ziemlich laut, bestimmt und tief, aber immernoch nicht hysterisch.
Hund flechtscht.
Hund bellt.
Ich mache weiter, ich lasse mich von so nem Deppchen nicht beeindrucken.
Hund ist mittlerweile so ziemlich an der Bettkante angelangt, durchs drängen.
Hund will ja auf gar keinen Fall runter, also springt Hund auf und versucht mich zu erwischen.
Hund hat die Rechnung aber ohne mich gemacht und springt gegen meinen Ellenbogen oder gegen mein Bein, oder eben gegen die Schulter und fällt vom Bett.
Hund hat "verloren" und verzieht sich grummeld in sein Körbchen.

-> Hund darf nicht mehr auf Bett, PUNKT!
Und ja der Hund weis, was runter bedeutet, es ist einfach nur frech, er wiedersetzt sich, versucht zu bestimmen - Nee, nicht mehr mit mir!

Für den Hund haben sich keine kleinigkeiten geändert, er hat jede Menge neue Regeln. Vorher war er sich selbst überlassen, hatte keine klaren Regeln, durfte machen was er will.

Ich bin super konsequent geworden, setze JEDES KOMMANDO durch, wenn es mir passt und nicht wenn der Hund gerade Lust darauf hat oder wann es ihm gerade passt.

Wenn ich mit ihm spielen will, hole ich das Spielzeug, werfe es ihm, er bringt es mir, er rennt nicht mehr quer übers Feld nach dem Motto " Na Na Na Na Naaaa Naaaa, fang mich doch".

Ich bin net mehr der Depp vom Hund der alles macht was er will....
Der Hund hat das zu machen was ich will und zwar genau dann, wann ich dieses Kommado/das Verhalten sehen will, hat er das zu tun, da gibts kein " Ach najaaaa" mehr oder ein "da will er nicht durchlaufen", der Hund geht an meiner Seite oder hinter mir mit in den Bus, auch wenn er net will, der muss da durch.

Wenn ich schon dastehe und überlege wie ich ihn da in den Bus reinkriege, merkt der Hund nur meine Unsicherheit und wird dann selbst verrückt "Oh Gott Oh Gott".
Wenn Frauchen aber selbst überzeugt ist davon " SOA WIR fahrn jetzt mitm Bus" dann ist das so.
 
Zur Klopperei:

Naja, weiß nicht, das dauert mir alles viel zu lange. Du setzt dich neben den Hund, du drängelst und schiebst den, er versucht, dich zu beißen und anzuspringen, du schiebst ihn irgendwann dann doch nochmal vom Bett...

Nee, also weiß nicht. Liegt ne Decke drauf? - Dann wäre er bei mir samt Decke fliegen gegangen.

Liegt keine Decke drauf? Dann hätt ich ihn akut vermutlich mit einem unsanften schiebenden "Tritt" in den Hintern vom Bett befördert. Oder unter Zurhilfenahme einer Blumenspritze mit Wasser.

Und nicht durch ein gefühlt "minutenlanges" Gerangel. (Edit: Bei dem der Hund auch noch massiv bedrängt wird, was bei einem Hund, der zum Schnappen neigt, doch eher suboptimal ist)

Ansonsten wär mein Tipp für solche Situationen ja insgesamt (falls du es nicht schon machst:( Hausleine an den Hund.

Das ist ne Strippe ohne Schlaufe, vielleicht halben Meter lang oder länger, die er im Haus immer am Halsband trägt. Damit kannst du ihn in solchen Situationen "anleinen", ohne ihn direkt anfassen zu müssen. Und dann vom Bett befördern, ohne dass er direkt in die Versuchung kommt, nach dir zu schnappen, weil er schon auf Tuchfühlung mit dir ist.
 
Zur Klopperei:

Naja, weiß nicht, das dauert mir alles viel zu lange. Du setzt dich neben den Hund, du drängelst und schiebst den, er versucht, dich zu beißen und anzuspringen, du schiebst ihn irgendwann dann doch nochmal vom Bett...

Nee, also weiß nicht. Liegt ne Decke drauf? - Dann wäre er bei mir samt Decke fliegen gegangen.

Liegt keine Decke drauf? Dann hätt ich ihn akut vermutlich mit einem unsanften schiebenden "Tritt" in den Hintern vom Bett befördert. Oder unter Zurhilfenahme einer Blumenspritze mit Wasser.

Und nicht durch ein gefühlt "minutenlanges" Gerangel. (Edit: Bei dem der Hund auch noch massiv bedrängt wird, was bei einem Hund, der zum Schnappen neigt, doch eher suboptimal ist)

Ansonsten wär mein Tipp für solche Situationen ja insgesamt (falls du es nicht schon machst:( Hausleine an den Hund.

Das ist ne Strippe ohne Schlaufe, vielleicht halben Meter lang oder länger, die er im Haus immer am Halsband trägt. Damit kannst du ihn in solchen Situationen "anleinen", ohne ihn direkt anfassen zu müssen. Und dann vom Bett befördern, ohne dass er direkt in die Versuchung kommt, nach dir zu schnappen, weil er schon auf Tuchfühlung mit dir ist.

Jo, genau so.
Ein großes Übel bei den JRTs oder PRTs ist zögerliches Herangehen der Halter. Du hast jetzt zwar keinen solchen Hund, aber ich würde es gerne als Vergleich heranziehen. Ich tue mich vielleicht schwer es zu beschreiben, weil ich oft gesagt bekomme: Ja, aber genau das mache ich doch auch.
Wie man am Beispiel von Spanish sieht und wie Lektoratte beschrieben hat, sagen zwei vielleicht dasselbe, es sieht aber in natura anders aus.
Unsere Maggie hat im Moment keinen Bock spätabends die letzte Runde mitzugehen. Mein Mann geht die Runde alleine und Maggie möchte lieber bei Frauchen kuscheln bleiben.
Mein Mann ruft sie, sie bleibt liegen, ich drehe mich um und sie fliegt von der Coach, woraufhin sie zu meinem Mann trottet.
Aktion - Reaktion, kein Zögern oder langes hin und her drängen zack und der Hund ist unten.
Unsere Hunde werden sehr geliebt, sehr verwöhnt und es gibt sehr klare Regeln. Daher sind Bestrafungen auch außerordentlich selten. Und wenn sie bestraft werden dann einzig und allein durch einen Schlag mit der flachen Hand auf die Schnauze und gut ist. Damit ist die Sache dann auch erledigt. Übermäßige Härte, zu der manchmal gerade bei Terriern geraten wird, da sie als stur und eigensinnig bezeichnet werden, halte ich für ein Armutszeugnis der Trainer oder Besitzer, die so etwas für nötig halten.
 
Mmmh, ich hab auch nicht ernsthaft damit gerechnet, dass der Hund die ganze Zeit WIRKLICH MACHEN KONNTE WAS ER WILL.
 
Zur Klopperei:

Naja, weiß nicht, das dauert mir alles viel zu lange. Du setzt dich neben den Hund, du drängelst und schiebst den, er versucht, dich zu beißen und anzuspringen, du schiebst ihn irgendwann dann doch nochmal vom Bett...


Danke für die Beschreibung Spanish, sehe ich genauso wie Margit.

Man merkt ja sofort ob der Hund nur verpennt ist und deswegen nicht gleich runtergeht oder ob es er nur nicht tut weil er keinen Bock hat. Da wär der Hund sofort unten, ohne das ich vorher noch nett nachfrage

Wenn du dich das nicht traust weil der Hund zuschnappt, dann ist das mit der Leine eine gute Idee.

Allerdings ist das Kind ja schon in den Brunnen gefallen weil er da ja schon ne Weile lag. Und plötzlich soll er runter. Deswegen: Gib ihm doch erst keine Möglichkeit auf´s Bett zu gehen. Tür zu und gut ist.

Das gefällt dir jetzt sicherlich nicht was ich sage, aber ich nehm dir die Geschichte nicht ganz ab. Bei einem Hund der lt. deiner Beschreibung ernsthafte Beschädigungsabsichten hätte, würde es nicht so Larifari enden und ich wette du wärst auch nicht mehr so cool in deiner Beschreibung.
 
hm klingt für mich nach viel zu viel "Diskussion" .. ihm zuviel Raum zum agieren/und vermeindlich entscheiden lässt -

Maike ich denke oder habe den Eindruck das da viel ritualisiert ist..
Pferde z.B.spielen bisweilen ein (rangordnungs)Spiel.. wer bewegt wen.. das habe ich auch bei Toni gemacht ( der ja auch früher alles durfte bis er überschnappte ) So habe ich ihn konsequent umgerannt wenn er im Weg stand etc. ER muss weichen, und zwar ohne Ankündigung und ohne ihn oder das gezicke dabei zu beachten.

Ich würde den so wie sich das liesst kommentarlos vom Bett räumen ggf. mit Hausleine.
 
Wieso soll er nicht ins Bett?

Und meine Hunde springen da morgens auch nicht sofort raus weil sie noch müde sind und gerne noch liegen bleiben würden.

Wie sieht denn das "kloppen" aus?


Der Anfrage schließe ich mich an. Ich habe generell ein Problem damit, das ich des öfteren lese "soll nicht ins Bett, soll nicht auf die Coach". Ich finde das und ob mein Hund mich respektiert, hat nichts damit zu tun, ob er auf die Coach darf oder nicht.
Wenn er mich respektiert tut er das, egal ob Coach oder nicht.
Zum Thema Klopperei: Wenn ich runter sag, ist runter. Fertig, aus. Das wär ja noch schöner, wenn ich mich mit meinem Hund "kloppen" müßte. Das hängt aber mit der dem angesprochenen Respekt zusammen.
Im übrigen schlafen meine sowohl im Bett, wie auf der Coach und hören trotzdem anstandslos. An schlechten Tagen wird terriertypisch versucht, das Gehörte seeehr langsam umzusetzen und ich muß nochmal nachhaken, aber damit ist dann auch Ende der Fahnenstange.

Allerdings legt für mich das Wort Klopperei nahe, das die "Verbesserung" bei Spanishs Hund, nur oberflächlich ist und noch viel Arbeit mit dem Hund nötig ist, denn sonst wäre eine solche Klopperei nicht nötig. Daher wüßte ich ebenfalls gerne, was mit kloppen gemeint ist.

dem kann ich mich nur anschließen:)

Ich finde es auch gut zu hören, das da Verbesserungen stattgefunden haben, aber ich finde die Probleme die Spanish mit ihrem Hund hat gehören eher größerer Natur an und da wundert es mich schon ein bisschen das da Verbesserungen so schnell eintreten, von ein auf die andere Woche.
 
Ich habe generell ein Problem damit, das ich des öfteren lese "soll nicht ins Bett, soll nicht auf die Coach". Ich finde das und ob mein Hund mich respektiert, hat nichts damit zu tun, ob er auf die Coach darf oder nicht.
Wenn er mich respektiert tut er das, egal ob Coach oder nicht.
Zum Thema Klopperei: Wenn ich runter sag, ist runter. Fertig, aus. Das wär ja noch schöner, wenn ich mich mit meinem Hund "kloppen" müßte. Das hängt aber mit der dem angesprochenen Respekt zusammen.
Im übrigen schlafen meine sowohl im Bett, wie auf der Coach und hören trotzdem anstandslos. An schlechten Tagen wird terriertypisch versucht, das Gehörte seeehr langsam umzusetzen und ich muß nochmal nachhaken, aber damit ist dann auch Ende der Fahnenstange.

Allerdings legt für mich das Wort Klopperei nahe, das die "Verbesserung" bei Spanishs Hund, nur oberflächlich ist und noch viel Arbeit mit dem Hund nötig ist, denn sonst wäre eine solche Klopperei nicht nötig. Daher wüßte ich ebenfalls gerne, was mit kloppen gemeint ist.


:albern: kenn ich:
Ich: Corona runter! - Corona: blick in meine richtung: Ähh warum?
Ich: Blick standgehalten - Corona: *seufz* aber ich gehe nur ganz langsam... *seufz*
Ich: widme mich wieder anderem - Corona: vor der Couch- kann ich wieder hoch?
Ich: ab in deinen Korb - Corona schleicht völlig geknickt auf ihren Platz...
Menschen, die diese Situation sehen: armer Hund!
Ich: nein, verwöhntes Dreckspack halt ;)
 
:albern: kenn ich:
Ich: Corona runter! - Corona: blick in meine richtung: Ähh warum?
Ich: Blick standgehalten - Corona: *seufz* aber ich gehe nur ganz langsam... *seufz*
Ich: widme mich wieder anderem - Corona: vor der Couch- kann ich wieder hoch?
Ich: ab in deinen Korb - Corona schleicht völlig geknickt auf ihren Platz...
Menschen, die diese Situation sehen: armer Hund!
Ich: nein, verwöhntes Dreckspack halt ;)

Ich glaube das Problem haben viele, meiner ist genauso.:lol::D
 
Bei uns ganz genauso...
Am Besten ist noch, wenn die KaKös dir alle den Rücken zuwenden...:eg:
Böses Frauchen!!:eg:
 
so ist Becks: gut, wenn du nicht willst, dann kannst mich mal rückwärtig und so... ;)
corona sitzt dann völlig betröppelt mit hängenden Ohren in ihrer Kiste und hofft bei jeder Bewegung wieder hersausen zu können... :unsicher:
 
So ist es wenn ich Eibe vom Tisch wegschicke.. Außenstehende könnten denken.. die holt sich jetzt einen Strick...:D
 
So ist es wenn ich Eibe vom Tisch wegschicke.. Außenstehende könnten denken.. die holt sich jetzt einen Strick...:D

:lol: ja das kenne ich bei Alano, der geht dann immer in sich reinknurrend und in was für einem hohen Ton, Kopfsenkend richtung seines Korbes und dann wird sich hingeschissen, man kann sich ja nicht leise hinlegen und die Augen werden nach oben gedreht.

Meine Mutter sagt dann immer "ach der arme Bub, schau mal wie traurig der jetzt schaut". Immer das selbe mit den Viechers:)
 
ich finde den Machtkampf auf dem Bett mehr als bedenklich. Das einzige was der Hund lernt: "Ich muß zu härteren Mitteln greifen". Hausleine und sofortiges durchsetzen ohne körperlichen Einsatz wäre für mich die einzige Möglichkeit. ich habe schon mit einem Hund gearbeitet, der so gelernt hat, sich durchzusetzen. Der hat zwei Mal jemand krankenhausreif gebissen, wenn ihm was nicht gepaßt hat. Die neuen Besitzer meiden diese Situationen oder sehen sie voraus und setzen sich mit Hausleine durch, das klappt seit über einem Jahr. Es wäre nicht empfehlenswert gewesen, sich bei dem Hund körperlich durchzusetzen!!!
 
ich finde den Machtkampf auf dem Bett mehr als bedenklich. Das einzige was der Hund lernt: "Ich muß zu härteren Mitteln greifen". Hausleine und sofortiges durchsetzen ohne körperlichen Einsatz wäre für mich die einzige Möglichkeit. ich habe schon mit einem Hund gearbeitet, der so gelernt hat, sich durchzusetzen. Der hat zwei Mal jemand krankenhausreif gebissen, wenn ihm was nicht gepaßt hat. Die neuen Besitzer meiden diese Situationen oder sehen sie voraus und setzen sich mit Hausleine durch, das klappt seit über einem Jahr. Es wäre nicht empfehlenswert gewesen, sich bei dem Hund körperlich durchzusetzen!!!

geb ich dir völlig recht...
 
ich habe schon mit einem Hund gearbeitet, der so gelernt hat, sich durchzusetzen. Der hat zwei Mal jemand krankenhausreif gebissen, wenn ihm was nicht gepaßt hat. Die neuen Besitzer meiden diese Situationen oder sehen sie voraus und setzen sich mit Hausleine durch, das klappt seit über einem Jahr. Es wäre nicht empfehlenswert gewesen, sich bei dem Hund körperlich durchzusetzen!!!
Und die Hausleine bewegt sich von Geisterhand, oder wie muß man sich das vorstellen?
Natürlich setze ich mich auch mit einer Hausleine körperlich durch. Der einzige (mentale) Vorteil ist, ich habe etwas mehr Abstand und bin so im Fall der Fälle nicht im direkten Einwirkungsbereich des Hundes. Diese vermeintliche Sicherheit wiederum lässt mich dem Hund gegenüber selbstsicherer auftreten, was oft den Unterschied macht. ;)
 
Ja, HSH Freund, genauso habe ich es gemeint. Die Hausleine ist nicht der direkte körperliche Kontakt und das macht einen Unterschied. Sowohl mental für den Hundehalter, aber auch der Hund zieht nicht diese direkte Verbindung wie bei körperlichem Rempeln...
will mit meinem Kommentar einen Beißvorfall vermeiden...

Außerdem noch mal zu meinem Eingangskommentar in diesem thread...
Warum akzeptiert man nicht "Überforderung" beim Tier und sucht eine andre Lösung?
 
Ehrlich gesagt hätte ich schlicht die Decke genommen und der Hund wäre geflogen...Sense
 
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