Das Leben ist nicht fair...

natalie, wenn man es weiss, ist es auch überhaupt nicht besser...

bei momo war ich so froh über das wirklich genutzte 3/4 jahr nach diagnoseerstellung - ich wusste, dass sie nie mehr gesund wird und daran sterben muss, also habe ich uns die verbleibende zeit so wertvoll wie möglich gemacht - was du ja die letzten wochen auch gemacht hast.

dann kamen bei ihr die epileptischen anfälle (ostersonntag) und ich wusste, dass ich nicht will, dass momo sowas nochmal mitmachen muss. also rief ich die tä an und bekam erst einen termin am dienstag, mittags um 14 uhr.
ich wusste also von montagmorgen, dass momo am dienstag um 14 uhr bei mir auf dem sofa sterben wird. diese stunden waren die absolute hölle für mich.
ich wollte nicht weinen, damit mein sensibles mömchen nicht völlig verstört ist und ich fühlte mich jede sekunde wie ein mieser mörder.
die letzten zwei stunden vor 14 uhr, haben mich alles büßen lassen, was ich wohl in meinem leben bisher falsch machte... es war grauenvoll! in ihre augen zu gucken und zu wissen, wann ihr leben zu ende geht. :(

ich weiss nicht, ob sowas die annehmbarere alternative ist... es gibt da, glaube ich, keine annehmbare! :(
 
Das letzte was sie von mir mitbekam war Hektik und Ignoranz...

Das sehe ich anders, und das wird auch sie in dem Moment anders gesehen haben. Ihr habt doch schon so lange zusammengelebt. Die wusste genau wie du, dass es gute Tage gibt, aber auch mal hektische Tage. Und sie hat - auch wenn das jetzt vielleicht im ersten Moment nicht tröstend klingt - doch genau gewusst, dass du an solchen Tagen spätestens nachmittags wieder da bist und dann extra viel Zeit für sie hast.

Es ist so nicht mehr gekommen - das ist wahr - aber sie hat es in dem Moment auch nicht vermisst.

Das tust jetzt nur du. Ich denke, es ist wichtig, sich das vor Augen zu führen.

Und seit dem das im März war, war ich SO DERMAßEN bedacht darauf, mit jeden Tag vor Augen zu führen, dass es der letzte sein könnte. Ich war viel nachsichtiger mit ihr, schimpfte kaum noch, egal was sie tat, nahm mir noch viel mehr Zeit mit ihr, genoss so viele Momente ganz bewusst - aber gerade die beiden Tage bevor sie ging waren eben wieder so voller Stress. Ich würde das so gerne wieder gut machen...

Natürlich willst du das. Das ist doch klar. Und ich bin mir sehr sicher, wenn sie dich von irgendwoher beobachtet, dann weiß sie das. Aber sie würde dir sehr vermutlich sagen: "Das ist nicht nötig. Ich weiß ganz genau, was ich an dir hatte!"

Warum passiert so eine ******* IMMER wenn ich gerade beruflich so arg eingespannt bin???

Ich weiß es nicht, ob es dich tröstet, aber das geht anderen auch so. Und nicht nur bei Hunden.

Ich denke, vielleicht übersieht man in solchen Phasen kleine Warnsignale eher, die man ansonsten rechtzeitig erkannt hätte, sodass eine Sache nicht so ausgeartet wäre.
Oder man macht eben auch mehr Fehler, die an sich nicht schlimm sind, aber in der Summe - oder sich eben unter ungünstigen Umständen tragisch auswirken können. Weil man sich nicht zerreißen kann. Weil man nicht ganz bei der Sache ist. Weil man nicht nur eine Sache auf dem Schirm hat, sondern zig verschiedene. Das passiert einfach. Egal, wie sehr man sich bemüht, egal wie gut man plant, oder ob überhaupt - es ist einfach so.

Und jetzt in Mannheim, wo ich zeitlich total eng getaktet war, durch die Hitze und die Fahrt zusätzlich KO. Nach einem der mit Sicherheit an 2 Händen abzählbaren Morgen in fast 6 Jahren, an dem ich mich NICHT anständig verabschiedet habe?

Natalie, diese Frage hast du dir selbst in einem früheren Beitrag schon beantwortet. Du weißt (denke ich) selbst, wo in diesem Fall dein "Denkfehler" gelegen hat.

Bitte nicht als Vorwurf verstehen: Ich verstehe angesichts der Vorgeschichte sehr gut, wie du auf die Idee gekommen bist, sie trotz ihrer jüngeren Krankengeschichte (ja gerade wegen derselben) unbedingt mitnehmen zu wollen, und es tut mir von Herzen leid für dich, dass es so ausgegangen ist.

Die Reise war eine physische Belastung für sie, genau wie für jeden anderen auch, und sie hatte aufgrund ihrer Krankengeschichte noch nicht wieder ausreichend Reserven aufgebaut. Alles, was weiter passiert ist, hätte ihren Organismus auch zuhause überfordern können, hat es aber nach der Reise erst recht getan. Und es wäre möglicherweise dort nicht in dieser Form passiert.

Reisen sind eine Belastung, Reisen neigen dazu, unplanmäßige Ereignisse hervorzurufen, und üblicherweise geht es dort hektisch zu und man hat wenig Zeit füreinander. Damit ist deine Frage im Grunde beantwortet, "warum das Ganze an einem Tag passiert ist, als ich keine Zeit für sie hatte." Zumindest auf der Sachebene.

Ist man zuhause, ganz bei sich - macht man bestimmte Fehler einfach mit geringerer Wahrscheinlichkeit und kann auch besser drauf reagieren, wenn sie einem doch passieren. Sprich, sie gehen eher gut aus. Das ist tragisch, aber einfach nicht zu vermeiden.

Wenn jemand Shiwa da oben unbedingt bei sich haben will, warum muss er dafür (und auch für seine früheren Vorstöße) immer Tage wählen, die mich mit Schuldgefühlen zurück lassen? Warum kann er mir keine Erinnerung an schöne letzte Stunden lassen? Und war IMMER so total unvorbereitet, dass einem gar keine Chance auf Abschied bleibt. Das ist so unfair... Und das macht mich schrecklich fertig...

Sieh es einfach mal so: An anderen Tagen hätte derjenige gegen dich gar keine Chance gehabt... da hätte, wer immer Shiwa hätte holen wollen, erst an dir vorbei gemusst. Metaphysisch gesehen war das durchaus ein ernstzunehmendes Hindernis, wenn ich das von hier aus richtig beurteilen kann.

Vermutlich musste derjenige irgendwann tricksen, weil es gar nicht anders ging.

Ja, das mag unfair erscheinen - aber von einem anderen Standpunkt aus bist du es vielleicht, die sich in gewisser Weise "unfair" verhalten hat, weil du dich so hartnäckig dem Schicksal in den Weg gestellt hast...

Stell dir vor, Shiwa sollte wiedergeboren werden und war schon lange überfällig - sie wurde anderswo dringend gebraucht. Und solange du in der Nähe und voll auf dem Posten warst, war nix zu machen... auch, weil ihr beide so aneinander gehangen habt... und es musste etwas passieren. Für Eleganz und Rücksichtnahme war keine Zeit mehr.

Ihr habt eine so lange, so schöne Zeit miteinander gehabt - das ist auch nicht "nichts." Im Grunde hast du großes Glück erleben dürfen, das nicht selbstverständlich ist.

Das Ende war traurig, aber du hast sogar noch einen langen, schönen Aufschub erhalten, bevor es endgültig gekommen ist, und sie auch. Du hast ihn dir durch deinen Einsatz hart erkämpft. Und ihr habt ihn gut genutzt.

Sollte "irgendwo da oben" gerade jemand diese deine letzten Zeilen lesen, fragt er sich vermutlich etwas verständnislos, was du eigentlich jetzt noch möchtest... schließlich ist man dir doch schon sehr entgegengekommen.

Ich weiß, im Moment wirst du das schwerlich genauso sehen können, und ich verstehe das gut. Aber im Grunde - da bleibe ich dabei - hast du es gut mit ihr gehabt. - Und "nur" weil das Ende dem nicht hundertprozentig entsprochen hat, so mit dem Schicksal zu hadern... wird der ganzen Shiwa und ihrem Leben bei euch absolut nicht gerecht.

Geh nochmal in dich. Denk mal drüber nach, wie du die letzten Jahre mit ihr leben und was du mit ihr erleben durftest, schau mal ein wenig nach rechts und links, wie es anderen Leuten so ergeht, ob nun mit oder ohne Hund, und dann schau nochmal, ob du grundsätzlich sagen kannst, das Leben sei "nicht fair" zu euch beiden gewesen. :hallo:
 
Ich denke auch, dass Du einfach nicht dabei sein solltest, denn Du allein warst der Grund zu bleiben, Du allein hast sie gehalten und nicht gehen gelassen, Du warst zu stark, aber wenn die Zeit abgelaufen ist, dann wird solch eine kleine Unaufmerksamkeit genutzt und so war es mit Shiwa auch. Und ein paar hektische Tage, die wiegen nichts im Vergleich zu den schönen Jahren.
 
Natalie,

niemand weiß, wann es soweit ist und das ist auch gut so.

Ich habe in wenigen Jahren sehr viele meiner treuen Wegbegleiter verloren, 3 Katzen innerhalb eines halben Jahres, nun 2 Hunde innerhalb eines halben Jahres.

Bei jedem einzelnen Tier wünsche ich mir die letzten gemeinsamen Tage zurück, auch um alles anders zu machen. :(
Ob das Bewußtsein, die letzten Stunden intensiver zu erleben, wirklich hilfreich wäre? Ich weiß es nicht, bezweifel es fast.


Heute ist es genau 3 Wochen her, daß Attila seine Reise angetreten hat.
Jede Nacht wache ich um die Uhrzeit auf, in der die letzten Minuten anbrachen. Jede Nacht grübel ich, ob meine Entscheidung richtig war, ob ich anders hätte reagieren müssen. Jede Nacht spiele ich im Kopf das Szenario durch, ich hätte anders gehandelt und denke über die Folgen nach. Jede Nacht wünschte ich, es wäre nicht passiert und alles nur ein böser Traum.

Leider spielt das Leben nach anderen Regeln als wir es gern hätten. Leider müssen wir uns mit den unabänderlichen Dingen auseinandersetzen und mit ihnen weiterleben :( Leider machen wir auch Fehler und die Schuldgefühle fressen uns auf, nehmen uns Lebensfreude.


Wir verändern uns durch diese Schicksalsschläge. Auch damit müssen wir und unsere unmittelbare Umgebung leben.


Die Zeit zurückdrehen können wir nicht... :(

Du bist nicht allein, das weißt Du,


watson
 
momo-tanja schrieb:
ich weiss nicht, ob sowas die annehmbarere alternative ist... es gibt da, glaube ich, keine annehmbare!

Nein, ist es nicht, in keinster Weise.....

Ich habe das schon bei zwei Hunden durch....
Beide hatte Spondylose...
Lucky, die erste, lag eines Abends leise vor sich hin jammernd auf dem Bett, ein 9 kg Hund, der mit Schmerzmitteln für gut das dopplete Gewicht nicht schmerzfrei zu kriegen war und nachmittags erst wieder eine kurze Lähmungsattacke hinter sich hatte.
Wie gesagt, sie lag auf dem Bett, so ein unterschwelliges Winseln in jedem Atemzug.... da habe ich ihr versprochen, das ich sie gehen lasse
Sandy, der zweiten, hatte die Spondy die HWS komplett zerstört.
Es ging eh nur noch um ein Hinauszögern um ein paar Wochen, als die Medis anfingen auf den Magen zu gehen.
So schlimm, das sie nach jeder Medi-Gabe fast eine Stunde vor Schmerzen hechelte... da habe ich auch ihr gesagt, das sie das nicht mehr länger mitmachen muß.

Zwischen meinem "Entschluß", bzw. der Terminansprache mit dem Doc, lagen bei Lucky zwei und bei Sandy- wohlversorgt mit Magenblockern - fünf Tage.
Es ging jeweils bis zum Abend der vorletzten Tages .....
Ab dann lief der Countdown.....:(
Das letzte mal Abendbrot hinstellen, die letzte Betti-Pieselrunde, das letzte Frühstück..... bis hin zum letzten Mal Halsband anziehen und die letzte Autofahrt.
Heulen möchte ich jetzt, damals habe ich nur funktioniert.....:(

Ich habe aber auch schon zwei Tiere durch "Unfälle" verloren.
Auch bei ihnen konnte ich mich nicht "gebührend" verabschieden....
Aber logisch, ich war ja auch in keinster Weise darauf gefasst, das ich sie nie wiedersehen werde.....:(

Es ist immer schrecklich, einen geliebten Vierbeiner zu verlieren :heul:!
Ich hatte/habe auch kein Problem damit, das ich die Entscheidung der RBB-Reise treffen muß, aber diese Wartezeit dann auf den Termin und das "Zusammenreißen" bis dahin, das ist das Allerschlimmste, was man sich als Tierhalter vorstellen kann.... :heul: :heul: :heul:
 
Hallo Natalie,

nachdem Pitbullpaulchen nun auch hier mal einen Menschen ins Spiel bringt traue ich mich auch dir etwas zu erzählen...die meisten Menschen empören sich sehr schnell wenn man Menschen mit Tieren vergleicht...aber wer liebt der liebt...egal ob Mensch oder Tier.

Meine Mutter wurde im Juli 2005 durch eine zufällige Untersuchung mit Lungenkrebs im Endstadium diagnostiziert...man muss dazu sagen das meine Mutter Krankenhäuser hasste...es gab nichts schlimmeres für sie...so haben wir schon in guten Zeiten immer darüber gesprochen , dass egal was passiert...sie will auf keinen Fall im Krankenhaus sterben...ich gab ihr immer wieder mein versprechen.

Nun ja...wie man sich vorstellen kann verschlechterte sich ihr Zustand rapide...ich bin alleinerziehen..mein Sohn war damals 12 ,vollzeit berufstätig und meine Mutter pflegte noch ihre 100% schwerstbehinderte Tante....somit kann man sich ja meinen Tagesablauf vorstellen den ich dann hatte...so viel Urlaub hatte ich auch nicht mehr....ich wurde immer gestresster...hektischer und gereizter was ich auch die meiste Zeit dann nicht mehr verbergen konnte , da ich mehr als an meine Grenzen gestossen bin.

In den Ferien übernahm mein Sohn die Pflege von beiden....wohl gemerkt mit 12 !!!.....während ich in der Arbeit war.

Um ihn dann ein wenig abzulenken (seiner Oma bem Sterben zuzuschaun ist sicher nicht das beste...aber nach der Schule wollte er immer zu ihr)...habe ich ihm dann im Januar seinen grössten Wunsch erfüllt...einen Snowboardkurs...den er sich mehr als verdient hatte....meine Mutter war zu diesem Zeitpunkt noch den Umständen entsprechend stabil...aber da ich das ganze Wochenende nicht in der Nähe sein würde habe ich sie gebeten doch bitte über dieses sich ins Krankenhaus zu begeben ( es gab bis dahin schon einige Atemprobleme)..weil es mich einfach mehr beruhigen würde falls sie Probleme bekommen würde...nach einigen hin und her gab sie auch nach und wir fuhren ins KH......

...was mir erst im nachhinein aufgefallen war ist wie sie sich noch verabschiedet hat von mir zuhause (ich fuhr aber mit ins KH.....)....es war anders als sonst....sie nahm mein Gesicht mit beiden Händen und hatte mir sehr intensiv in die Augen gesehen und sagte .."ich hab dich lieb"....ich konnte es zu diesem Zeitpunkt nicht richtig deuten...für mich war ja klar das ich sie am Montag (es war ein Freitag) ja wieder abholen komme....was folgen sollte war in keinster Weise abzusehen zu diesem Zeitpunkt...sie war ja wie gesagt den Umständen entsprechend "fit".

Wir kamen im KH an...sie wurde auf Zimmer gebracht...ein sehr schönes...wir blieben noch ein bischen und gingen dann, da noch ein paar Untersuchungen anstanden...mit einem lockeren "Tschüss, bis Montag" habe ich mich verabschiedet.

Am nächsten Tag um halb acht Uhr morgens kam ein Anruf (ich befand mich bereits 40 km entfernt in Bergen...der Kurs meines Sohnes sollte gerade anfangen)...wenns geht soll ich kommen...meiner Mutter gehts nicht gut....völlig erstaunt hab ich gefragt wieso..kann doch gar ned sein.....?

Eine Freundin mit ihrem Sohn war auch dabei...so haben wir dem Lehrer gesagt das wir fahren müssen aber beim Ende des Tages wieder das sind....haben uns dann umgehend auf den Weg zum Parkplatz gemacht, da kam der 2. Anruf..."es tut uns leid,ihre Mutter ist gerade verstorben"

...es war genau das eingetreten was ich ihr immer versprochen habe, was nicht passieren würde......sie starb im KH , unter Fremden....ich konnte ihr nicht mal zur Seite stehen...ich habe sie erst am Montag wieder im Leichenhaus gesehen....

...es war in keinster Weise abzusehen das dies die letzte Nacht sein sollte, sonst wäre ich nie gefahren und wäre bei ihr gewesen.......die Schuld frisst mich auf...aber man kann es nicht ändern...es ist passiert wie es geplant war von einer höheren Stelle ...

...du siehst...manche Dinge lassen sich einfach nicht richtig einschätzen...wir machen Fehler und müssen lernen damit umzugehen....die Gedanken an das geschehene bleiben aber der Schmerz lässt irgendwann nach und wenn wir Glück haben verstehen wir irgendwann warum es so kommen musste....

Liebe Grüsse
 
Das was Bostenbully schreibt kenne ich auch, ich lebe auch mit solchen Schuldgefühlen, als ich zum Studium in Mannheim war kam mein Großvater, ich bin zu einem sehr großen Teil bei meinen Großeltern mütterlicherseits aufgewachsen und mein Opa und ich haben viel zusammen erlebt, ich war absoluter Lieblingsenkel und wir hatten uns schon länger nicht gesehen, weil ich aus Mannheim nicht so oft nach Hause kam und wenn meist keine Zeit hatte noch zu meinen Großeltern zu fahren. Dann kam mein Großvater ins KH, weil es ihm sehr schlecht ging, er wurde operiert, ich fragte Mutti am Telefon wie es ihm ginge, Ralf (mein jetziger LAG) und ich wollen in die Stadt und anschließend ins Kino, ob ich zu Opa kommen müsse, wie es denn aussähe. Mama sagte sähe super aus, ich müsse mir keine Sorgen machen, sie wäre da gewesen und Opa hätte auch nach mir gefragt, aber sie hätte ihm schon gesagt, dass ich wahrscheinlich dieses WE nicht kommen würde und ihm ginge es ja auch gut und er wäre super fit, ganz erstaunlich. Also blieb ich in Mannheim, hatte einen wundervollen Samstag und am Sonntag Morgen klingelte mein Handy, da war Opa tot! Sein letzter Wunsch war es gewesen mich noch einmal zu sehen und ich bin wegen Spaß und Kino in Mannheim geblieben, das ist jetzt 5 Jahre her und ich habe es mir nie verziehen, ich sitze hier auch wieder und bin am Heulen, es tut so wahnsinnig weh, auch wenn er mir ein Jahr später in der Nacht als er gestorben ist im Traum gesagt hat, dass es nicht schlimm ist und er mir verzeiht, denn so habe er gewußt, das Ralf jetzt für mich da wäre und ich ihn nicht mehr brauche, aber ich kann es mir einfach nicht verzeihen. Wenn man liebt, dann fällt es sehr schwer sich selbst zu verzeihen, wenn man solche Fehler gemacht hat, die man nicht rückgängig, nicht wieder gutmachen kann, aber auf der anderen Seite denk ich, dass alles was passiert einen tieferen Sinn hat, auch wenn wir ihn manchmal nicht direkt sehen.
 
Ich habe in meinem Leben bisher über 20 Tiere über die RBB geschickt bzw. gehen lassen müssen.
Und ja, da waren auch Tiere bei, bei denen ich eine "Termineinschläferung" ausgemacht habe. Oder bei denen ich einfach am Vorabend wusste, dass es am nächsten Morgen so weit ist.

Sicher ist das schlimm gewesen. Und bei Shiwa wäre es ungleich schlimmer gewesen. Aber ich habe bei diesen Tieren einfach im Nachhinein das Gefühl, das Richtige getan zu haben. Ok, in einem Fall hätte ich es früher beenden sollen - aber prinzipiell war es meist so, dass ich damit meinen Frieden machen konnte, weil ich wusste, ich würde auch im Wiederholungsfall nichts entscheidendes anders machen.

Bei einem so plötzlichen Tod ist das anders. Da gibt es so viele "Hätte" und "Wenn".
Vor Shiwa habe ich das schon einmal recht extrem bei einer Ratte erlebt. Klar zu dieser Ratte hatte ich nicht so DIE Bindung, daher war es nicht so arg schmerzhaft, aber das war auch so ein Mist. Ich hatte 2 Ratten und bei einer (Penny) hatte ich einen Tumor gesehen und beobachtet und er wuchs und wuchs. Über Wochen. Und weil ich wusste, dass diese Ratte nur noch eine sehr begrenzte Lebenszeit hat, habe ich sie der anderen arg vorgezogen die letzte Zeit, was Schmusen, Leckerlies etc. betrifft. An einem Morgen werde ich wach, schaue auf den Käfig und sehe eine tote Ratte dort liegen. Ich wecke Basti und sage: "Penny ist gestorben", gehe zum Käfig und sehe, es ist Splinti! Das war auch so ein Hammer.

Diese Situation hätten wir jetzt quasi gehabt, wenn nur Shiwa überlebt hätte - und bei Gott, das hätte mich auch schrecklich gequält...

Natürlich habt ihr recht. Es ist immer schmerzhaft. Und quälend. Und auch wenn ich die Art wie es bei Shiwa geschehen ist schon BESONDERS quälend empfinde ggü. den meisten Abschiedsarten, die ich bisher erlebt habe, so gibt es sicher einige andere denkbare Abschiedsszenarien, die ähnlich schrecklich oder gar schrecklicher sind. Den wenigstens unserer Tiere und den wenigstens von usn ist es wohl vergönnt, nach einem durch und durch erfüllten Tag voller Liebe friedlich im Arm von Herrchen/Frauchen im Bett einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen :(

Und sicher, wenn ich zurück denke, hätte es noch schlimmere Zeitpunkte gegeben. Denke ich. Wenn ich mir z.B. vorstelle, Shiwa wäre in der Klinik nach der OP gestorben. Da hätte ich mich zwar verabschiedet gehabt, aber dem wäre eine längere Zeit der Trennung und auch eine längere Qual vorausgegangen als es jetzt der Fall war. Das wäre für den Hund sicher auch nicht schöner gewesen.

Aber eine friedliche Einschläferung zuhause in meinem Arm - dafür dass Shiwa das hätte erleben dürfen statt dieses jämmerliche Verrecken allein, würde ich echt alles geben... :heul:
 
Natalie, es tut mir von Herzen weh, das Shiwa gehen musste, aber ich denke es ist an der Zeit auch mal ein paar klare Worte der Vernunft einfliessen zu lassen.

Jeder kann es nachvollziehen, dieses Gefühl nur noch schreien zu wollen: ich will meinen Hund zurück, aber leider ändert es nichts an der Tatsache, das ihre Zeit vorüber war, egal wie und wann, wir können daran nichts ändern, alles hat seine Zeit und alles hat auch irgendwie seinen Sinn, wenn wir das auch in dem Moment nicht verstehen können.

Mach es nicht an dem Tag des Abschieds fest, stell das Leben, das du mit ihr hattest nicht gänzlich hinten an und Shiwa hatte ein schönes Leben bei euch.

Auch ich war schon soweit, das ich sagte ich gebe alle Hunde ab weil ich den Schmerz wenn sie gehen müssen einfach nicht mehr ertragen kann, aber so einfach kann man es sich ja auch nicht machen, oder? Das Leid gehört zum Leben einfach dazu, genau wie die Freude auch.

In dem Moment meint man, die Welt müsse still stehen, es kann doch nicht sein das das Leben einfach so weiterläuft, aber das tut es ganz einfach und es wird in deinem Leben mit Sicherheit nicht der letzte Schicksalsschlag gewesen sein

Orlanda war nach ihrem Tod noch lange hier, ich konnte ihre Anwesenheit richtiggehend spüren, obwohl ich eigentlich ein sehr vernunftbetonter Mensch bin. Als ich dieses Gefühl zulassen ´konnte, war ihre Anwesenheit tröstlich, meinem Mann hab ich nie davon erzählt, der hätte mich einliefern lassen, aber als er dann Bombers Reaktion auf unser Lieschen mitbekommen hat, war ihm doch ein bisschen unheimlich zumute

Was du jetzt fühlst, sind Trauer und Schuld, aber das Leben geht weiter und es werden auch wieder schöne Momente kommen, das Leben ist wirklich nicht fair aber damit müssen wir uns ganz einfach arrangieren und es geht auch einfach weiter ob wir das wollen oder nicht, lass uns das beste draus machen.

Ich habe zwei Kinder verloren und jedes Jahr hat man die Gedanken: jetzt wäre der Geburtstag, jetzt wäre die Einschulung etc pp., man denkt nur noch: haltet die Welt an, aber sie dreht sich einfach weiter.

Man hat die, die schon vorausgegangen sind im Herzen, sie sind halt körperlich nicht mehr da und was wann oder wie passieren wird, da haben wir keinen Einfluss drauf und ich denke das ist auch gut so.

Shiwa hat sich mit einem Rucksack voller Liebe auf ihren letzten Weg gemacht und ich denke es ist an der Zeit, sie auch gehen zu lassen
 
Ich danke euch sehr für eure Offenheit und für eure Geschichten! :fuerdich:

Ja, es hat wohl jeder sein Päckchen Schuldgefühle zu tragen... Oder nur sehr glückliche Menschen nicht...

Lekto, zu deinem Posting wollte ich noch einmal was sagen. Dazu ob das Leben wirklich nicht fair zu uns war. Ich finde tatsächlich nicht. Also zumindest zu Shiwa nicht. Ich kenne viele Hunde, aber aber mir fällt kein zweiter ein, der binnen 2 Jahren SO viel Pech hatte wie Shiwa was die Gesundheit betrifft. Beide Kreuzbänder, beide Milchleisten, zusätzlich den MCT, am Ende die Magensache und dann noch Anaplasmose. Von Kleinigkeiten wie Blutohr etc. zusätzlich mal abgesehen.

Und selbst wenn man "das Finale" (Magenbluten --> Blutbildungsstörung --> Anaplasmose --> letzter Unfall) als eine zusammenhängende Kette immer neuer Geschütze ansieht, damit ich sie ENDLICH gehen lasse (was ich auch schon überlegt habe), ist ihr schon vorher so viel zugemeutet worden, was nicht lebensbedrohlich war. Aber ja, vielleicht wurde es IHR zugemutet, weil SIE jemanden in ihrer Seite hatte, der das alles mit ihr durchgestanden hat und der das mit Liebe abfangen konnte. Für viele andere Hunde, die ich privat zu kenne, wären solche Diagnosen alleine aufgrund der zu erwartetenden Kosten Todeurteile gewesen. Man weiß es nicht.

Ich bin wie gesagt eigentlich nie gläubig gewesen, aber inzwischen verstehe ich, warum Menschen aufgrund von Schicksalsschlägen oder im Angesicht ihres eigenen Todes gläubig werden. Weil man zwanghaft nach Erklärungen sucht, die das unerklärliche und unfassbare Fassbar machen. Die der Sinnlosigkeit Sinn verleihen und einem irgendwie Frieden bringen.
 
Nathalie, ich war ein paar Tage nicht online, habe es eben erst gelesen. Es tut mir sehr sehr leid. :(:(:(

Gute Reise, süße Shiwa. :(
 
Pat, ich WEIß doch, dass du Recht hast.
Aber sowas ich viel leichter gesagt als getan.
Ich meine Pat, es ist doch gerade mal 6 Tage her. Was heißt denn "gehen lassen?" Was müsste ich tun, um sie "gehen zu lassen"? Und ist das nicht vielleicht nach nicht einmal einer Woche etwas viel verlangt?

Zumal ich irgendwie kein besonders intuitiver Mensch zu sein scheine. Viele von euch schreiben, sie fühl(t)en eine Anwesenheit noch, sie sahen Zeichen, irgendwas was ihnen Frieden gab. Sowas sehe ich irgendwie nicht. Ich wünschte es wäre anders...
 
Pat, ich WEIß doch, dass du Recht hast.
Aber sowas ich viel leichter gesagt als getan.
Ich meine Pat, es ist doch gerade mal 6 Tage her. Was heißt denn "gehen lassen?" Was müsste ich tun, um sie "gehen zu lassen"? Und ist das nicht vielleicht nach nicht einmal einer Woche etwas viel verlangt?

Zumal ich irgendwie kein besonders intuitiver Mensch zu sein scheine. Viele von euch schreiben, sie fühl(t)en eine Anwesenheit noch, sie sahen Zeichen, irgendwas was ihnen Frieden gab. Sowas sehe ich irgendwie nicht. Ich wünschte es wäre anders...

Wenn Du darauf wartest und danach suchst, wirst Du es auch nie erleben, es kommt, es halt dann, wenn Du nicht damit rechnest, wenn Du losgelassen hast, oder glaubst Du Shiwa geht es da oben jetzt gut, wenn sie Dich so leiden sieht? Nein, Du hälst einen Teil von ihr krampfhaft fest, aber swo kann sie dort hinter dem Regenbogen nicht frei sein. Es ist noch zu früh für, Dich, das ist okay, aber irgendwann mußt Du loslassen, lass Dir ruhig Zeit dafür, aber tu es irgendwann. Ich nehm Dich jetzt nochmal ganz fest in den Arm, Shiwa weiß, dass Du/Ihr sie geliebt habt und das ist das Einzige was für sie wichtig war!
 
Natalie ich weiss... mit "gehen lassen " meine ich, das du akzeptieren musst, das der Schmerz den du im Moment fühlst, sogar evtl. noch schlimmer wird, wenn du erstmal wirklich realisierst, das sie wirklich nicht mehr zurückkommen wird.

Akzeptieren musst du ganz einfach, das es so passiert ist und nicht anders, auch wenn es noch so weh tut...

Ich beneide manchmal die Menschen die gläubig sind, denn sie haben eine andere Art der Akzeptanz solcher Dinge als ich und auch eine andere Art damit umzugehen.

Lass den Schmerz zu, aber lass nicht zu das er all die schönen Zeiten mit Shiwa verdrängt und wir müssen auch dankbar sein, für die tollen Momente die wir mit ihnen verbringen durften.
 
Natalie,

Du hast einen sehr großen "Vorteil" gegenüber den meisten usern hier (ein anderes Wort als Vorteil fällt mir eben nicht ein).

Durch Deine Berufswahl (evtl. ist darin bereits eine Art Vorbestimmung ? ) bist Du in der Lage, Deine Gefühle irgendwann besser zu ordnen als viele andere Menschen.

Auch weißt Du dann vllt. besser, wie Du Basti gegenübertreten kannst als der "Durchschnittsbürger". Er sieht seine eigene "Schuld" evtl. bereits in Deiner Anwesenheit, Deiner tiefen Trauer, Deinem Schmerz, in Deiner Person allgemein :(
Du wirst ihm helfen können.

Ich glaube, Du schaffst das auch.

Fühl Dich gedrückt,
watson
 
Ich weiß auch gar nicht genau was man noch sagen kann:( Es tut mir schrecklich leid und jeder von uns kann auf einmal in deiner Situation stecken denn den Menschen der immer an alles denkt, alle Gefahren abwendet und dem nie Fehler passiert, den gibt es nicht! Kein Vorwurf von außen kann und wird so schmerzhaft sein wie eure Selbstvorwürfe! Aber sie hatte in ihrer Leidensphase immer Unterstützung und fühlte sich sicher nie im Stich gelassen- also habt ihr alles richtig gemacht! Ich wünsche euch von Herzen dass ihr mit der Trauer umgehen werdet und dass eure Beziehung diese harte Probe übersteht! Es wird euch immer das gemeinsame Leben mit Ihr verbinden!
Alle Gute!!!!!!
 
aber natalie du kannst doch nicht sagen das leben ist nicht fair weil shiwa die letzten zwei jahre soviele Krankheiten hatte, gerade weil sie diese Krankheiten alle überlebt hat ist das leben doch sehr fair zu euch gewesen...

Viele Hunde sterben an Tumoren, da kommt es dann gar nicht mehr zu den anderen Krankheiten die ihr hattet...

Also meinst du es währe fairer sie werde gleich bei Ihrem ersten Zusammenbruch verstorben? dann hättet ihr die ganzen anderen unfairen Sachen nicht mehr erleben muessen, dafür aber auch die ganzen schönen sachen nicht mehr erleben dürfen...

eure letzte Zeit, vielleicht auch schon die letzten zwei Jahre waren ein Geschenk... das finde ich mehr als fair wann bekommt man schonmal was geschenkt... sei ein bisschen dankbarer für diese Zeit...

das Leben ist nunmal kein Wunschkonzert und sicherlich wenn ich auch nicht weiss was passiert ist war das besonders schlimm, aber das hätte wenn und würde und ich wollte es aber anders kostet nur Energie und bringt nix...

Sei dankbar für das was du mit Ihr erleben durftest...
 
Natallie,

höre auf dir die Schuld zu geben, für das das du dich nicht richtig gekümmert hast die letzten Stunden. Du wusstest nicht das es ihre letzten Stunden sind. Unfälle kann man nicht vorhersehen und es gibt viele Menschen die durch solche tragische Unfälle geliebte Menschen oder Tiere verloren haben.

Hätte ich vor 8 Jahren gewusst, dass mein bester Freund nie bei mir ankommen würde (wir waren verabredet), dann hätte ich alles dafür getan die letzten Stunden so intensiv wie möglich mit ihm zu verbringen. Ich hätte mein Leben dafür gegeben. Leider war er jung, wild und hat sich mit dem Auto in den Tod gefahren. Eigentlich hätte ich fahren sollen an dem Abend aber mein neu gekauftes Auto war noch nicht fertig vom Autohaus. Warum ist alles so abgelaufen wie es abgelaufen ist und nicht wie es geplant war? Diese Frage stelle ich mir heute noch. Es zerreisst mir noch immer das Herz, so einen Menschen finde ich nie wieder.

Und so ist das mit deiner Shiwa. Zermardere dir nicht den Kopf und gibt deine Schuldgefühle frei. Das hätte die Kämpferin nicht gewollt. Finde wieder gefallen am Leben, auch wenn es gerade mal nicht mal ne Woche her ist. Je eher du zu den schönen Dingen zurück findest umso besser geht es dir in deiner Seele.
Meine Mutter hat damals immer gesagt (ich habe innerhalb der letzten 4 Jahre--- 3geliebte Menschen verloren, Oma-Uroma und Taufpatin, alle durch Krankheit), lass dich nicht so hängen, die Mädels (damit meinte sie die 3) schauen auf dich herab, begleiten dich nun im weiteren Leben, sind vielleicht meine Schutzengel und sie hätten nicht gewollt das du dich so hängen lässt.

Shiwa ist ganz bestimmt dein Schutzengel und passt auf dich auf. Du wirst sie immer an deiner Seite haben, sie spüren ---- nur nicht sehen.
Lerne mit dem Schmerz zu leben, sonst macht er dich kaputt. Ich war kurz davor. Zum Glück hatte ich meine Familie.

Ich wünsche dir und Basti das die Zeit der Trauer und Schuldgefühle bald zu eurer Vergangenheit angehören und ihr die Erinnerungen als größten Schatz in euer Herz schließt.
 
:(

Wenn der Tod anklopft, fragt er nunmal leider nicht: " Ist es euch grad recht oder soll ich später nochmal wieder kommen?"
Wenn der seinen Fuß in der Tür hat, ist das Ende des Lebens da.
Unser Körper stirbt.
Aber der Tod ist das Tor zum Licht! Und unsere Seele lebt weiter.

Natalie, dein Hund ist bei dir, immer.
Mach das Fenster weit auf, schau hinaus in diesen schönen Tag, atme tief durch und lass Shiwas Seele fliegen...

Alles Liebe
 
:(

Wenn der Tod anklopft, fragt er nunmal leider nicht: " Ist es euch grad recht oder soll ich später nochmal wieder kommen?"
Wenn der seinen Fuß in der Tür hat, ist das Ende des Lebens da.
Unser Körper stirbt.
Aber der Tod ist das Tor zum Licht! Und unsere Seele lebt weiter.

Natalie, dein Hund ist bei dir, immer.
Mach das Fenster weit auf, schau hinaus in diesen schönen Tag, atme tief durch und lass Shiwas Seele fliegen...

Alles Liebe
Nein,er fragt leider nicht..das wäre wohl jedem lieber..
:( Dein text ist so süß..hat mich schon wieder zum heulen gebracht..
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Das Leben ist nicht fair...“ in der Kategorie „Regenbogenbrücke“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Biefelchen
Ja der Text ist von Jahr zu Jahr erneuert, er war auch schon einmal vermittelt mochte aber die Frau des Hauses nicht akzeptieren:( Ich selbst kenne Rico noch von der Zeit als Chila im TH Koblenz war,das war 2008:(als ich jetzt Weihnachten dort war lief er im Rudel mit. Es wäre ein...
Antworten
6
Aufrufe
1K
Biefelchen
Biefelchen
Amy_Spike
Ach Julia, das tut mir echt leid für dich/euch, fühl dich gedrückt :knuddel: Ich kann mir vorstellen wie du dich fühlst, wäre für mich auch schwer mich nach sovielen Jahren zu trennen.Könnte es mir auch nicht vorstellen alleine zu sein...Ich selbst stand auch schon öfter vor der Entscheidung...
Antworten
45
Aufrufe
4K
shila07
shila07
Steffy
Auch wir alle wünschen eine gute Reise über die RBB. Was für eine traurige Geschichte! Warum? - ...wer kann einem das beantworten? Ja, das Leben ist oft sehr ungerecht.
Antworten
14
Aufrufe
1K
Pazu
Zurück
Oben Unten