Das ist blöd, denn raus mußt du dazu schon mit ihm. Aber da dein Mann ihn ja angeschleppt hat kann (muß) er dann eben helfen und als "Anker" mitgehen. Wichtig ist, das er soviel wie möglich kennenlernt. Je mehr er kennt (und als ungefährlich einstuft), desto entspannter wird er auf den Spaziergängen, bzw. im Alltag allgemein, werden. Als zB. mein aktueller Kaukase hier einzog kannte er auch nicht Viel an Umweltreizen, und neigte ab einem gewissen Streßlevel zum Übersprungschnappen. Hat mir ein paar Löcher eingebracht. Inzwischen läuft er frei, auch in der Stadt.
Mein Mann ist leider sehr selten da (viel arbeit) und scherrt sich mittlerweile auch zirmlich wenig um den.Wenn er dann aber mal da ist geht er mit dem auch mal durchs Feld wandern.Ist aber sehr selten!Darauf kann ich mich also nicht verlassen.
Bei mir wird das mit Sicherheit anders aussehen als bei dir.
Hier hätte er zB. neben dem "Nein!" beim anspringen ein Knie in der Brust, oder meinen Fuß auf den Zehen.
Das komische ist ja,das macht der nur nicht bei meinem mann da lässt er das.Bei allen anderen ja und wenn der dann so auf kopfhöhe mit mir ist krieg ich auch mal für den moment en schreck (ganz ehrlich)
Beim füttern gäbs hier fürs anknurren den geheiligten Anschiss, verbunden mit einer UO-Übungseinheit bevor es dann Etwas zu fressen gibt.
Bei uns läuft das mittlerweile so ab,ich mache das Futter 5 minuten nach dem wir gegessen haben fertig und bringe es zu seinem Platz.Da muss er sich dann hinsetzen und (sollte zu mindest) bleiben bis ich auf seite gehe.Funktioniert sehr oft aber manchmal auch ebend nicht (da springt er mich schon an wenn ich den napf noch in der hand hab).Will ich den dann weg packen wenn der leer ist,ist das kein problem.Ist da aber noch en krümel drin dann schnappt er auch gerne nach uns (da ist es egal wer es ist)
Aber das muß man sich auch zutrauen, und Ja, das kann, gerade was die Futtersituation angeht, auch mal schmerzhaft werden. Ich habs durch.
Was das Bellen am Zaun angeht: Ich würde ihn für´s (kurze) melden an sich bestätigen und dann die Situation übernehmen, wobei er dann die Klappe zu halten hat.
Na grade dann legen wir noch mal eins drauf
Wichtig ist vor allem gegenseitiges Vertrauen, dann erledigen sich viele Probleme quasi von selbst.