Das ist blöd, denn raus mußt du dazu schon mit ihm. Aber da dein Mann ihn ja angeschleppt hat kann (muß) er dann eben helfen und als "Anker" mitgehen. Wichtig ist, das er soviel wie möglich kennenlernt. Je mehr er kennt (und als ungefährlich einstuft), desto entspannter wird er auf den Spaziergängen, bzw. im Alltag allgemein, werden. Als zB. mein aktueller Kaukase hier einzog kannte er auch nicht Viel an Umweltreizen, und neigte ab einem gewissen Streßlevel zum Übersprungschnappen. Hat mir ein paar Löcher eingebracht. Inzwischen läuft er frei, auch in der Stadt.Wie soll ich ihn den sozialisieren wenn ich nichtmal mit dem raus kann?!
Bei mir wird das mit Sicherheit anders aussehen als bei dir. Hier hätte er zB. neben dem "Nein!" beim anspringen ein Knie in der Brust, oder meinen Fuß auf den Zehen. Beim füttern gäbs hier fürs anknurren den geheiligten Anschiss, verbunden mit einer UO-Übungseinheit bevor es dann Etwas zu fressen gibt. Aber das muß man sich auch zutrauen, und Ja, das kann, gerade was die Futtersituation angeht, auch mal schmerzhaft werden. Ich habs durch.Was nennt ihr denn konsequentes verhalten?Wie sollte sowas aussehen?Beispiele wären ganz schön....(z.b beim anspringen oder bei der fütterung)
Was das Bellen am Zaun angeht: Ich würde ihn für´s (kurze) melden an sich bestätigen und dann die Situation übernehmen, wobei er dann die Klappe zu halten hat. Wichtig ist vor allem gegenseitiges Vertrauen, dann erledigen sich viele Probleme quasi von selbst.