Blutiger Anfänger mit KangalMix

  • 25. April 2024
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Hi MadlenBella ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@toubab vlt hab ich mehr Ahnung als du... wer weiß

wir beide nicht!

aber nur mal zu deinem Vorwurf
Ich hatte vorher sehr viele Pflegehunde, hab im Tierheim gearbeitet und mir einiges PRAKTISCHES im Umgang mit Hunden angeeignet
Sorry, aber dir sind die Grundlagen mit deinem 0815 Wuffi schon völlig zu viel. Da willst du was über halbstarke und testende Kangals zum Besten geben? Zumal ausser "google mal", guck mal youtube" und "geh in die andere Richtung" eh nix kam. Ich weiß nicht wie alt du bist, ich würde schätzen ca 15, aber Ahnung ist äääh... das Gegenteil.
Also lass es besser, bevor die TE auf dich hört.
 
Ich würd den Hund ins Knie springen lassen, wenn er es anders nicht lernt.
Also wenn er dazu ansetzt - Knie hoch.

Bei dem Kaliber ist das kein Spass!

Aber eben auch so was muss richtig gemacht sein.
Der Vorgängerhund vom Tacco, Willi, sprang wohl anfangs im Tierheim auch Menschen an. Seine Gassigeherin erklärte über Jahre allen im Tierheim, sie müssten das Knie einsetzen, dann dreht er sofort ab. Ich sagte ihr immer wieder, dass ich mein Knie noch nie ensetzen musste, weil er zwar zur Begrüßung angerannt kommt, aber nie anspringt. Ich bekam dann als Antwort sofort gezeigt, dass er an ihr Knie rennt.
Bis zu seinem Lebensende, erlebte noch ein paar Jahre bei mir, beherrschte Willi den Trick, ans Knie zu kommen und dann abzudrehen, wenn es ihm bei Annäherung vorgesteckt wurde.:D

Ich denke, du solltest dir unbedingt Hilfe holen, die dir in der Praxis das Wichtigste zeigt, auf dem du dann aufbauen kannst.
Er ist ja gerade in der Pubertät und da haben ab und an auch Menschen mit Hundeerfahrung so ihre Probleme. Doch genau jetzt ist es wichtig, dass ihr gemeinsam euren Weg findet.
 
@Nune
Wie gut das du bessere Tipps gegeben hast nh
Ich hab wenigstens offenkundig gesagt dass ich nicht die Riesen Ahnung habe und lediglich etwas vorgeschlagen was mir sinnvoll erschienen ist

finde den YouTube Kanal klasse, also die Einstellung der Frau und wie sie das Training mit ihren Hunden angeht

es war lediglich eine Empfehlung keine Garantie dass das bei so einem Hund funktioniert
 
  • 25. April 2024
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Mein Tipp: Vergiss die Flexileine erst einmal. Halsband + normale 2 - 2,5m Leine, und wenn er zieht ein entsprechendes Kommando und stoppen.

Die Flexileine ist schon lange ausm sortiment.Hab ne kurze leine schon besorgt.Stoppen?

Notfalls auch mit einem kurzen (der Situation angepasstem) Ruck (und ja, ich hör quasi schon den Aufschrei der Wattebauschfraktion :p)

Das hat mein Bruder auch schon gemacht.Hat 0 gebracht.Nur weiter gezogen und klar gehechelt wie blöde weil er ja dank seiner statur und kraft den gehalten bekommt.

. Wenn er Terz macht kann es auch helfen die Leine mit dem Fuß auf den Boden zu drücken und so die Zugrichtung in Richtung Boden bringen. Hier werden einem aufrecht in der Leine hängendem/pöbelndem Hund auch schon mal die Hinterbeine "weggetreten" (also eher mit dem Fuß weggezogen), das erdet.
Wenn der Hund grundsätzlich weiß was ich von ihm will, bin ich da auch nicht sonderlich zimperlich Das durchzusetzen.

Ich glaub ich brauch da echt jemanden der mir a.zeigt wie ich da am besten ran gehe und b.jemand der ahnung davon hat
 
@Nune
Wie gut das du bessere Tipps gegeben hast nh
Ich hab wenigstens offenkundig gesagt dass ich nicht die Riesen Ahnung habe und lediglich etwas vorgeschlagen was mir sinnvoll erschienen ist

finde den YouTube Kanal klasse, also die Einstellung der Frau und wie sie das Training mit ihren Hunden angeht

es war lediglich eine Empfehlung keine Garantie dass das bei so einem Hund funktioniert
Weil ich keine halbgaren Tipps gebe, wenn ich die genaue Halter/Hund Konstellation nicht kenne. Damit hat man fix mehr geschadet als gerichtet.
Das weiß man auch, wenn man Erfahrung hat.
 
Das werden viele leuten nicht gerne hören, aber bei diesem hund solltest du zuerst durch die türe und dränge „wölfi“ hinter dir, kurze leine, kein flexi. Sobald er vorpreschen will, heisst „nein“ und er muss sitzen. Auch wenns 24 stunden dauert, aber er geht nirgendwohin, solange er zieht.

Mein Tipp: Vergiss die Flexileine erst einmal. Halsband + normale 2 - 2,5m Leine, und wenn er zieht ein entsprechendes Kommando und stoppen. Notfalls auch mit einem kurzen (der Situation angepasstem) Ruck (und ja, ich hör quasi schon den Aufschrei der Wattebauschfraktion :p). Wenn er Terz macht kann es auch helfen die Leine mit dem Fuß auf den Boden zu drücken und so die Zugrichtung in Richtung Boden bringen. Hier werden einem aufrecht in der Leine hängendem/pöbelndem Hund auch schon mal die Hinterbeine "weggetreten" (also eher mit dem Fuß weggezogen), das erdet.
Wenn der Hund grundsätzlich weiß was ich von ihm will, bin ich da auch nicht sonderlich zimperlich Das durchzusetzen.
Sogar bei mir "Wattebäuschler", wären die genannten Sachen meine 1. Massnahmen und ja ich kann notfalls auch ohne Wattebausch. Aber so ein Kaliber würde ich mir weder zutrauen noch zumuten.
 
Aber so ein Kaliber würde ich mir weder zutrauen noch zumuten.
Es sind letztlich auch nur Hunde, und ziemlich Nette noch dazu. Das Säckchen finden hier selbst viele Leute mit Hundeangst klasse. Mit den "Herdi" unterwegs zu sein ist auch deutlich entspannter als mit dem Herder. ;)
 
Aber so ein Kaliber würde ich mir weder zutrauen noch zumuten.[/QUOTE]


Ich auch nicht aber jetzt ist er nun mal seid ner zeit da und eigentlich will ich das tier nicht von einem zum anderen reichen aber hier werd ich noch verdammt viel lernen müssen und ich bin keiner der direkt aufgibt wenn es mal nicht so klappt.
 
Mit den "Herdi" unterwegs zu sein ist auch deutlich entspannter als mit dem Herder. ;)[/QUOTE]


Das ist vllt jetzt eine blöde frage aber wo ist da der unterschied?:verwirrt:
 
Herder sind leicht zu erziehen, Herdis eher nicht so.
Oder anders gesagt, erstere ordnen sich gern unter, letztere machen eher, was sie für richtig halten.
Herder sind Gebrauchshunde.
 
Kann sein, kommt auf die Sozialisierung des Herdis an.
Wie bereits erwähnt, ist diese wichtiger, als der Umstand, dass sich der Hund auf "Platz" in den Dreck knallt.
Sabah kann beispielsweise kein "Platz", wüsste nicht, wozu ich das brauche.
Aber sie kommt mit jedem fremden Hund klar.
Sogar mit Herder. :D
 
Ich kann nicht für Jan sprechen, aber ich denke was den Herder anstrengender macht ist, dass die Rasse sehr reaktiv ist und sehr schnell. Nicht in erster Linie körperlich schnell, sondern in der Handlungsbereitschaft. Wenn die was sehen was sie interessiert, sind sie schon am laufen, bevor sie wissen was das ist. Sie machen dann vielleicht (! je nachdem wie gut trainiert) auch schnell "Platz", was der HSH dann nicht mehr macht, wenn er erstmal Fahrt aufgenommen hat, aber sie sind eben auch ständig in Fahrt. :)
 
Das ist vllt jetzt eine blöde frage aber wo ist da der unterschied?:verwirrt:
"Herdi" ist die Verniedlichung von Herdenschutzhund (ähnlich wie Kampfschmuser = Kampfhund). Mag ich persönlich eher nicht so, war aber in Verbindung mit dem Herder ( ) irgendwie ne Steilvorlage. Und ich hab ja Beides.
Ja, durchaus. Wie Gerald schon schrieb kommt es (mir) dabei weniger auf die Erziehung an. Mit dem Säckchen ist man einfach deutlich entspannter unterwegs, auch wenn er mitunter etwas deutlicher/nachdrücklicher angesprochen werden muß. Den kann ich aber deutlich mehr einfach "rumschlurfen" und sein Ding machen lassen, als es mit Conny der Fall ist. Die hört/gehorcht zwar deutlich besser, verlangt aber auch mehr Aufmerksamkeit damit sie bei Nichtbeschäftigung, -bespaßung nicht auf allzu dumme Ideen kommt.
 
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