@kitty-kyf
Nein, Vermur schrieb über alles (EU-Austritt, Deportationen, Wirtschaft) etc.
Und ich sage, dass ist Schwarzmalerei, das wird es in 2 Jahren nicht geben.
Es ist eine Langzeitgefahr, nichts was morgen explodiert.
Eine konstruktive Diskussion würde aus meiner Sicht so aussehen, dass mein Gegenüber sagt:
"Vermur ist Autor. Natürlich ist das überspitzt formuliert. Keiner denkt, dass wir in 2 Jahren in den Abgrund stürzen. Aber auf längere Sicht könnte das geschehen. Also leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage."
oder mein Gegenüber sagt:
"Doch die Gefahr sehe ich schon. Seit der letzten Bundestagswahl hat die Afd auf Bundesebene 10 Prozent gewonnen. Wenn X und Y passiert, sehe ich die realistische Chance, dass sie nach der nächsten Bundestagswahl die Regierung stellen, weil ..."
Keine konstruktive Diskussion ist jedoch:
"ich kotze" und "verteidigst du die AfD?" (das ist ja auch keine ernsthafte Frage. Es dient dazu, dass ich dann z.B. sage, "nein, ich bin gegen die AfD", was dann wieder verdächtig ist, weil es komisch ist, wenn man das ja extra betonen muss ...)
Aber keine Sorge, bei Themen, die mich emotional stark mitnehmen, argumentiere ich auch nicht konstruktiv.
Nein, Vermur schrieb über alles (EU-Austritt, Deportationen, Wirtschaft) etc.
Und ich sage, dass ist Schwarzmalerei, das wird es in 2 Jahren nicht geben.
Es ist eine Langzeitgefahr, nichts was morgen explodiert.
Eine konstruktive Diskussion würde aus meiner Sicht so aussehen, dass mein Gegenüber sagt:
"Vermur ist Autor. Natürlich ist das überspitzt formuliert. Keiner denkt, dass wir in 2 Jahren in den Abgrund stürzen. Aber auf längere Sicht könnte das geschehen. Also leg nicht jedes Wort auf die Goldwaage."
oder mein Gegenüber sagt:
"Doch die Gefahr sehe ich schon. Seit der letzten Bundestagswahl hat die Afd auf Bundesebene 10 Prozent gewonnen. Wenn X und Y passiert, sehe ich die realistische Chance, dass sie nach der nächsten Bundestagswahl die Regierung stellen, weil ..."
Keine konstruktive Diskussion ist jedoch:
"ich kotze" und "verteidigst du die AfD?" (das ist ja auch keine ernsthafte Frage. Es dient dazu, dass ich dann z.B. sage, "nein, ich bin gegen die AfD", was dann wieder verdächtig ist, weil es komisch ist, wenn man das ja extra betonen muss ...)
Aber keine Sorge, bei Themen, die mich emotional stark mitnehmen, argumentiere ich auch nicht konstruktiv.