Lange Zeit mochte ich Rosen nicht, weil ich nur diese Edelrosen kannte, die die halbe Zeit als nackte Stängel in tristen nackten Beeten herumstanden. Dann fing ich an, Wildrosen zu mögen, aka Heckenrosen. Und nur die. Und viele Jahre später tastete ich mich an Zuchtrosen heran. Erst nur die einfach blühenden, wieder jahrelang. Inzwischen auch die gefüllten. Ganz langsam, aber unaufhaltsam, mutiere ich zur Rosenliebhaberin. Manche gedeihen prächtig in meinem Garten, andere kümmern leider.
Diese hier z.B. kümmert. Die Pflanze ist kaum 30 cm hoch, auch nach mehreren Jahren, und das sind all ihre Blüten:
Diese steht direkt daneben, wurde gleichzeitig gepflanzt, und sie wächst und gedeiht.
Die Maria Lisa, eine der ersten, für die ich mich begeistern konnte, eine rel. klein bleibende Ramblerrose:
Eine Namenlose aus dem Gartenmarkt, meine erste Beetrose, die von Jahr zu Jahr schöner wird:
Die Pomponella, eine meiner Favoritinnen:
Dann noch ein paar, deren Namen ich nicht auswendig weiß (ich muss mal Schilder schreiben) :