Hallo zusammen!
Vielleicht hat einer von euch auch einen Hund mit Gelenkproblemen? Mein Balu hat jetzt schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und kann einfach nicht mehr so wie früher. Wir sind schon beim Tierarzt in Behandlung, weil es einfach nicht besser wird. Der hat mir jetzt empfohlen, ihm ein spezielles Veterinär-Hundefutter zu geben (Hill's). Angeblich soll das den Behandlungserfolg unterstützen. Aber ich traue solchen Empfehlungen nicht ...
Und das zu recht, wie ich nach meinen Recherchen herausgefunden habe. Hat sich von euch schon einmal jemand durchgelesen, was da eigentlich alles drin ist in so einem vermeintlich "guten" Hundefutter? Da fragt man sich, ob das Billigfutter vom Discounter nicht vielleicht doch besser ist ...
Die Zutaten reichen von Geschmacksverstärkern über Allergene bis hin zu tierischen Nebenerzeugnissen. Ihr wisst schon, was das ist? Das ist im Endeffekt nichts anderes als Schlachtabfälle (Fell, Federn, etc.). Und was klingt, wie Fleisch, ist doch keines, wenn man sich mal genauer informiert. Die Rede ist von sogenannten „Protein-Hydrolysaten“. Das sind einfach nur Bruchstücke von Eiweißstoffen. Noch dazu sorgen diese dafür, dass das Futter bitter wird. Deswegen kommt dann Zucker ins Futter, damit unsere Hunde das überhaupt fressen.
Ich meine, das ist doch absurd: Da kauft man sich für teures Geld ein Veterinär-Hundefutter und dann ist da nur lauter fragwürdiges oder vielleicht sogar schädliches Zeug drin??? Da kann ich es ja gleich sein lassen bzw. wieder das „normale“ Futter geben.
Ich habe mich jetzt wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich kann nicht nachvollziehen, warum es da nichts Besseres gibt …? Anscheinend bin ich auch nicht der erste, der darauf gestoßen ist. Wenn man sich so in den Foren umsieht, taucht dieses Problem öfter auf … Aber leider nur das Problem und nicht die Lösung
Ich bin auf jeden Fall noch nicht fündig geworden. Wenn aber jemand von euch einen guten Tipp für ein Veterinär-Hundefutter hat: Nur her damit!
Vielleicht hat einer von euch auch einen Hund mit Gelenkproblemen? Mein Balu hat jetzt schon ein paar Jahre mehr auf dem Buckel und kann einfach nicht mehr so wie früher. Wir sind schon beim Tierarzt in Behandlung, weil es einfach nicht besser wird. Der hat mir jetzt empfohlen, ihm ein spezielles Veterinär-Hundefutter zu geben (Hill's). Angeblich soll das den Behandlungserfolg unterstützen. Aber ich traue solchen Empfehlungen nicht ...
Und das zu recht, wie ich nach meinen Recherchen herausgefunden habe. Hat sich von euch schon einmal jemand durchgelesen, was da eigentlich alles drin ist in so einem vermeintlich "guten" Hundefutter? Da fragt man sich, ob das Billigfutter vom Discounter nicht vielleicht doch besser ist ...
Die Zutaten reichen von Geschmacksverstärkern über Allergene bis hin zu tierischen Nebenerzeugnissen. Ihr wisst schon, was das ist? Das ist im Endeffekt nichts anderes als Schlachtabfälle (Fell, Federn, etc.). Und was klingt, wie Fleisch, ist doch keines, wenn man sich mal genauer informiert. Die Rede ist von sogenannten „Protein-Hydrolysaten“. Das sind einfach nur Bruchstücke von Eiweißstoffen. Noch dazu sorgen diese dafür, dass das Futter bitter wird. Deswegen kommt dann Zucker ins Futter, damit unsere Hunde das überhaupt fressen.
Ich meine, das ist doch absurd: Da kauft man sich für teures Geld ein Veterinär-Hundefutter und dann ist da nur lauter fragwürdiges oder vielleicht sogar schädliches Zeug drin??? Da kann ich es ja gleich sein lassen bzw. wieder das „normale“ Futter geben.
Ich habe mich jetzt wirklich intensiv mit dem Thema beschäftigt und ich kann nicht nachvollziehen, warum es da nichts Besseres gibt …? Anscheinend bin ich auch nicht der erste, der darauf gestoßen ist. Wenn man sich so in den Foren umsieht, taucht dieses Problem öfter auf … Aber leider nur das Problem und nicht die Lösung
Ich bin auf jeden Fall noch nicht fündig geworden. Wenn aber jemand von euch einen guten Tipp für ein Veterinär-Hundefutter hat: Nur her damit!