Ein Hund/Rasse für Lekto

Den wollte ich sowieso... :D

Beim Fabi führen aber klar die Shelties. Der fand die Pudel zwar auch süß, aber die Shelties waren nochmal eine andere Hausnummer!
 
  • 4. Mai 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meinst Du nicht, er fände jeden Welpen toll, den er im Arm hat? :)

Wir haben die Kinder in eine solche Anschaffung nie mit einbezogen, sondern vor vollendete Tatsachen gestellt, das Für und Wider haben wir ohne sie erwogen und so entschieden, dass es für alle passte.
Die Kinder waren immer begeistert, egal welches Tier unser Zuhause bereichert hat.
Dabei waren die Hunde noch nicht mal mehr Welpen.

Bei Fabi würde ich wegen seine Ängste vllt. lieber einen Welpen nehmen, den er aufwachsen sieht.
Das ist zwar mehr Arbeit, aber die Kinder wachsen quasi mit dem Hund da rein, wenn Du weißt, was ich meine, die Ängste verwachsen sich einfach, vor einem so tollpatschigen, niedlichem Etwas braucht man keine Angst zu haben und später, wenn er dann größer ist kennt man ihn ja bereits .

Aber die Rasse spielt doch bei einem Kind nicht wirklich eine Rolle, sie haben natürlich optische Vorlieben, aber wenn ein Hund da ist, ist er doch auf jeden Fall der Tollste überhaupt, egal welche Rasse.

Ich persönlich würde ihn bei der Auswahl nicht involvieren, da Du doch vor allem auch nicht nur eine optische, sondern auch eine Vernunftentscheidung treffen möchtest.
Natürlich ist das nur meine Meinung.

...
 
Kein Sorge, Cira...

Wir (Eltern) werden in Ruhe entscheiden, was wir machen... Wenn es soweit ist. :hallo:
 
Kein Sorge, Cira...

Wir (Eltern) werden in Ruhe entscheiden, was wir machen... Wenn es soweit ist. :hallo:

Ich sorg mich nicht.
Es war nur eine Frage wie Ihr das macht und eventuell eine Anregung, sollte keine Gängelei sein.
Entschuldige, wenn ich Dich genervt haben sollte, war ehrlich keine Absicht.

...
 
Persönlich kenne ich auch nur einen einzigen entspannten Nichtkläffer-Sheltie... Pudel erfüllen als Anpassungskünstler wohl alles (ich war als Kind auch mit einer netten Pudeline Gassi, da unser Hund zu groß war), ich schmeiße trotzdem noch den Kooikerhondje ins Rennen. Die, die ich kenne, passen auch zu den genannten Anforderungen. :)
In jedem Fall zu gegebener Zeit viel Spaß beim Aussuchen.
 
Leider hatten wir ja auch so einen ständig kranken Hund. Nachdem er eingeschläfert werden musste war ein ganz wichtiges Kriterium für einen Nachfolger, welche Rassen noch möglichst robust sind. Klar gibt es keine Garantie, es sind nun einmal Lebewesen. Zudem durfte der neue Hund auch nicht allzu groß sein, weil wir 30 Treppenstufen haben und er, wenn er die Treppen aus Krankheits- oder Altersgründen mal nicht mehr schafft, gut zu tragen ist.

Unsere Wahl fiel auf den Havaneser. Genau die passende Größe, sehr robust, intelligent und sehr lernwillig, großartig geeignet für z.B. Agility und völlig verrückt nach Kindern. Er haart nicht und liebt es, zu kuscheln. Ich mag allerdings bei den erwachsenen Havanesern das lange Fell nicht. Daher wird unserer pflegeleicht geschoren. In der Wohnung ist er ruhig und sehr ausgeglichen. Draußen kann er auch schon mal vor lauter Übermut und Lebensfreude die Wildsau herauslassen. Er liebt Spaziergänge, gibt sich aber auch wenn es mal sein muss, mit dem Garten zufrieden.

Es gibt Havaneser in allen möglichen Farben. Sie haben keine Plattschnautzen und somit keinerlei Atemprobleme. Unser Jamie ist allerdings ein wenig größer ausgefallen und hat 9 Kilogramm. Aber wir finden die Größe absolut perfekt.

Nach deiner Wunschbeschreibung wäre ein Havaneser wir für euch gestrickt.
 
Danke, ihr beiden...

war im Urlaub und hatte eure Beiträge eben erst gesehen.

Einen Cavalier King Charles-Spaniel (oder sowas in der Art?) haben wir im Urlaub tatsächlich kennengelernt. Angeblich total pflegeleicht, mit Kindern unproblematisch - aber absolut nicht mein Hund, definitiv nicht. Übrigens auch extrem ressourcenfixiert. Nachdem ihm das liebe Kind zur Begrüßung ein Leckerli gegeben hatte (merke: Das so nicht wieder tun!) rannte er hinten propellernd vor Begeisterung von einem zum anderen und fletschte vorn die Zähne und knurrte wie ein Bekloppter. :hö::verwirrt:

Gemacht hat er nix, und schlau genug, den Ball von selbst wieder rauszurücken, damit man ihn werfen kann, war er auch, aber irgendwie... nee...

Ach ja, und die erste OP, wegen der Augen, hatte er auch schon hinter sich.

Naja. Kind, Hund und Ball hatten, nachdem das Leckerchen auf wundersame Weise dem Hund entwunden wurde, ihren Spaß miteinander (bis ich beim ersten Versuch mit der Ballschleuder den Ball in der Regenrinne versenkt habe... :nee::albern:) - immerhin weiß ich jetzt, dass meine "Legostein"-Befürchtung unbegründet war. Das ist doch auch schon mal was. :)
 
Meine Schwester hatte zwei Cavaliere. Ich fand sie ziemlich langweilig vom Charakter her und beide waren herzkrank. Die Liste der rassetypischen Erkrankungen ist sehr lang.
 
Ich weiß. :(

Schon allein das wäre bei mir nach dem Dobi allerdings ein Ausschlussgrund, egal wie toll die Hunde sonst wären.

Naja, in die Familie dort passt der Hund gut, und alle sind sehr glücklich mit ihm. Das ist ja auch die Hauptsache. :)
Und ich hoffe mal für alle Beteiligten, dass die Augengeschichte das einzige Problem bleibt.
 
Ich weiß. :(

Schon allein das wäre bei mir nach dem Dobi allerdings ein Ausschlussgrund, egal wie toll die Hunde sonst wären.

Das war bei uns nach den vielen Krankheiten von John-Boy auch der Grund, uns nach einer robusten Rasse umzusehen. Klar gibt es auch hier Ausnahmen und eine Garantie für Gesundheit kriegt man bei einem Lebewesen nun mal eben nicht. Aber sich bewusst für eine Rasse zu entscheiden, die mit etlichen Erbkrankheiten vorbelastet ist, muss man ja auch nicht.

Ich schicke dir mal ein paar Fotos von unserem Jamie, einem Havaneser Rüden. Er wiegt 9 kg und wird im Mai zwei Jahre. Für uns ist er einfach der wunderbarste Hund überhaupt.

21540048sr.jpg

21540088mr.jpg

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Ich weiß. :(

Schon allein das wäre bei mir nach dem Dobi allerdings ein Ausschlussgrund, egal wie toll die Hunde sonst wären.

Das war bei uns nach den vielen Krankheiten von John-Boy auch der Grund, uns nach einer robusten Rasse umzusehen. Klar gibt es auch hier Ausnahmen und eine Garantie für Gesundheit kriegt man bei einem Lebewesen nun mal eben nicht. Aber sich bewusst für eine Rasse zu entscheiden, die mit etlichen Erbkrankheiten vorbelastet ist, muss man ja auch nicht.

Ich schicke dir mal ein paar Fotos von unserem Jamie, einem Havaneser Rüden. Er wiegt 9 kg und wird im Mai zwei Jahre. Für uns ist er einfach der wunderbarste Hund überhaupt.

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Ein Pudelpointer !!!!
Was Lieberes und Leichtführeriges gibt es gar nicht !! Mensch , da sitzt hier einer seit bald vier Jahren , und ich denke erst dran beim Anschauen vom You Tube Video, wie doof.
Uns Trudy hat keinen Jagdtrieb , - sonst hätte man sie auch gar nicht an "Privat" abgegeben.
Sie hat wirklich nur ein kleines Manko , sie filzt , reicht schon der Wetterbericht , sobald es etwas feucht ist produziert sie sofort Knübbelchen.
Da muß man halt hinterbleiben.
Ansonsten ein Traum mit Mensch und Tier, ruhig im Haus und haart nicht die Bohne.


LG Barbara
 
John-Boy,

das sind tolle Fotos, und ich glaube dir sofort, dass euer Hund für euch der wunderbarste überhaupt ist. :)

@Barbara

Rückfrage: Wenn der Hund "nur abgegeben wurde, weil er keinen Jagdtrieb hatte"... dann gehe ich mal davon aus, dass das bei der Rasse eher nicht die Regel ist, oder?

Oder bekommt man als Nicht-Jäger, wie früher bei den Weimaranern, solche Hunde nur, wenn die keinen Jagdtrieb haben?
 
Ja , so! -. Trudy war eigentlich verkauft nach Österreich zu einem Jäger , kam aber dann zurück .- Ich stelle mir das so vergleichbar mit den Schäferhunden vor : Anlagen werden schon im Welpenalter getestet . - Zu mir kam sie dann nämlich schon mit gerade 16 Wochen.-
Charakterlich ist sie einwandfrei und auch sehr lernfreudig , aber ohne jemals fordernd zu sein.
Optisch finde ich persönlich sie halt schöner als einen Pudel (obwohl das ja sicher nicht das Hauptkriterium ist) .
Ich sag es mal so , es ist ein robuster , aber sehr feinfühliger und "leiser" Hundetyp.

LG Barbara
 
noch als Nachtrag: wenn Du mal schaust und dann auf "Entstehungsgeschichte" klickst , erhältst Du umfangreiche Informationen .

LG Barbara
 
So, nun muss ich aus "aktuellem" Anlass diesen Thread doch mal wieder hochholen.

Irgendwie träumte mir vorgestern Nacht, ich hätte Besuch von einer nicht näher identifizierten Bekannten, die im Tierschutz aktiv ist. Und die teilte mir im Verlauf dieses Traumes mit, sie habe den idealen Hund für mich bzw. uns zufällig im Kofferraum dabei, ob ich den nicht mal anschauen wollte. Das sei definitiv der Hund für uns.

Und es war... (Trommelwirbel... ) Ein Cairn-Terrier.

(Der zur Begrüßung dann auch erstmal kläffte wie blöd.)

Und ich dachte, sogar im Traum: WTF? - Obwohl ich den Hund optisch sehr nett und von der Größe her praktisch fand.

Hier laufen ein paar herum, und ich finde die sehr putzig, aber: Ein Terrier? :uhh:

Hat hier jemand Erfahrung mit dieser Rasse?

Ich kenne von früher ein paar Westies, und die kamen mir alle nett, aber ein bisschen unterbelichtet vor... gibt es da Ähnlichkeiten oder sind die nur äußerlich?

Keine Angst... Ich habe nicht wirklich vor, mir aufgrund dieser "Vision" sofort einen Terrier anzuschaffen. :D

Mir ging nur nach dem Aufwachen auf, dass ich über die fast gar nicht weiß (außer dass einer, der hier bis vor einiger Zeit lebte, auch im hohen Alter noch leidenschaftlich gern nach Mäusen gebuddelt hat) - weswegen es mich auch etwas gewundert hat, warum anscheinend mein Unterbewusstsein meinte, das sei der ideale Hund für uns. :lol:
 
Ich hatte bisher zweimal Cairn- Terrier (beidesmal Hündinnen) bei mir zur Pflege, die waren ein Traum. Eine von ihnen wohnt sogar noch hier in der Nähe, ist jetzt 11 Jahre alt und war bei der Vermittlung 8 Monate. Deren Besitzerin ist fest davon überzeugt, dass ihr ihr verstorbener Hund die kleine Dame damals geschickt hätte, quasi als Wiedergutmachung für all die Sorgen, die er ihr bereitet hat. Die andere ist zu zwei Westies gezogen, die ich auch dorthin vermittelt hatte und auch dort gab es nur positive Rückmeldungen. Leider waren die zwei aber auch die einzigen Cairn- Terrier, mit denen ich überhaupt Kontakt hatte, bis auf Cornelias Fee, genauso ein Zuckerseelchen. Ob man daraus eine Regel machen kann, ich weisset nicht. :kp:
edit: Habe beim Schwärmen deine Frage gar nicht beantwortet. Ich empfand sie ganz anders als die Westies. Die Westies waren irgendwie "grober".... mir fehlen leider gerade die passenden Worte.
 
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