Nachbarshund macht uns fertig

:lol: nicht ganz richtig. Ja ich hab 3mal das wort Ruhestörung verwendet.
1 mal das ich es für den falschen Ansatz halte, das sollte ok sein, man darf ja seine Meinung sagen.
1mal in bezug auf die Empfehlung des Polizisten, das war ohne Wertung ob man das tuen soll oder nicht,
und 1 mal am Schluß als Prognose für ein Ürteil, was auch nicht als Empfehlung für die Vorgehensweise zu sehen ist.

Ja ich habs am anfang nur überfloge weil irgendwann alles voller Zitete war deshalb hab ich auch mit der Frage angefangen ob es noch um den Hund geht.:hallo:

ja, es geht immer noch um den hund und dessen wohl. :hallo:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi Bine1976 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

ich wollte nur mal rückmelden wie der Stand der Dinge ist.
Außer das wir fleißig das Belltagebuch geführt haben und verschiedenen Gesprächsversuchen unternahmen, die entweder nicht zustande kamen oder ich mir vorkam eine nicht bekannte Sprache zu sprechen, ist heute nun endlich Post von einer Schlichtungsstelle angekommen.

Termin ist der 24.10., mit den Nachbarn auf deren Grundstück. Na hoffentlich kommt das zustande und wir finden eine Lösung mit der alle Beteiligten gut leben können!

Gruß
 
hallo matthias,

schön mal wieder von dir zu lesen. :hallo:

ein schlichtungstermin ist ja immerhin schon mal was, aber wie gehts denn dem armen hund?
ist er immer noch in der halle eingesperrt? und bellt er nach wie vor so viel? :(

ich bin gespannt was der schlichtungstermin bringt.

viel erfolg und alles gute für den hund!

lg
bine
 
Von mir auch viel Erfolg und Hut ab für dein Engagement!

Vor allem, dass du weiter hier schreibst, trotz der manchmal sehr unqualifizierten Beiträge!

Andererseits gibt es ja auch viele nette Menschen hier! :love:

Halte uns bitte auf dem Laufenden!
 
Hi,

also ich sehe den Schlichtungstermin als echten Erfolg an. Ich glaube an die "pädagogische Wirkung" in Bezug auf die Nachbarn. Vielleicht nehmen sie mich ja beispielsweise nicht für voll, egal welchen Grund, aber jemanden von offizieller Seite schon? Egal, bisher hat ja nichts irgend eine Wirkung gehabt, vielleicht der Weg bevors zum Gericht gehen muss. Selbst mein Anwalt hat versucht so von Mensch zu Mensch zu reden. Ich bin echt überrascht was er selbst versucht, obwohl das rein finanziell keinen Sinn macht. Scheint ein Mensch zu sein den das Schicksal dieses SH wirklich bewegt, hatte ich nicht wirklich mit gerechnet. Einmal war ich noch drüben um zu reden aber mir wurde lediglich versucht zu erklären, dass ein Hund eine halbe Stunde am Tag bellen dürfte und sie garnicht verstehen was ich eigentlich will. Selbst wenn ich den Punkt annehmen würde, wäre dieses halbe Stündchen ja schon um 11 Uhr voll. Aber das bekommen sie ja nicht mit, denn sie sind nicht da.

Gestern habe ich den Hund seit Wochen mal wieder spazieren gehen sehen. Der Mann ist mit ihm gelaufen und wenn ich sehe, wie der schon durch die Gegend gezerrt wird, ist mir klar weshalb die Frau nicht mehr mit ihm geht. Ist halt ein typischer Arbeitshund, wenn ich das über die paar Minuten beurteilen kann. Total fixiert auf den Ball den er dabei hatte aber wenns ans Bewegen geht, tingelt er von rechts nach links immer mit der Nase am Boden um ja jedes Geruchspartikelchen mit aufzunehmen. Der WILL einfach was tun/arbeiten, die Überschussenergie quillt aus jeder Pore, mir erscheint der Hund kerngesund und voller Power ...

Damit bin ich bei deiner Frage gelandet Bine. Ich kann beim besten Willen keinen Unterschied für den Hund erkennen. Die Halle in der er eine Zeitlang gehalten wurde, wird aktuell in Wohnraum umgebaut, also hier ist kein Platz mehr für den SH. Dadurch hockt er natürlich wieder im Zwinger, er bellt und bellt und bellt, der Winter kommt und mir graust schon vor dem Bild .... Aber ich habe ja die Hoffnung das sich in den nächsten Wochen wirklich was verändert. Eigentlich ist es auch egal was, denn beschissener kann es für ihn im Grunde nicht werden, was meine Vorstellungskraft betrifft und solange der Hund nicht nach Rumänien kommt.

Eigentlich schreibe ich hier nur noch, weil ich denke es ist für Andere die in Ähnlicher Situation stecken einerseits Interessant das man weiss man kann doch etwas tun außer einfach zuzuschaun und andererseits, wie laaaaaaaaaaange sowas dauern kann ...

Ich werde berichten, bis denne ...

Gruß
Matthias
 
hallo matthias,

oh je oh je, der arme hund. :(

der nachbar scheint echt ein harter brocken zu sein. der versteht ja gar nix.

da kann man nur noch den schlichtungstermin abwarten.

viel erfolg! :hallo:
 
Schön dass du den Ärger auf dich nimmst und dran bleibst. Wünsche dir (und dem Hund) viel Glück.
 
Hallo,

eigentlich war ja der Termin letzten Donnerstag aber die Schlichterin hatte ihn auf heute verlegt. Eben waren also vor Ort die Schlichterin, beide Anwälte, der Mann der Hundebesitzerin und ich. Was mich im Vorfeld sehr verwunderte war, dass der Hund seit Sonntag nicht mehr im Zwinger war bzw. ich keinen Ton hörte. Kurz und knapp erklärte der Mann nun, dass der Hund seit Sonntag im Tierheim wäre und dort auch bleiben würde. Er hat dann einen Übergabevertrag vorgelegt und das Thema war erledigt. Dies hätte jedoch nichts damit zu tun, dass sie sich später wieder einen Hund holen würden.

Da waren wir alle natürlich erstmal vor den Kopf gestoßen, denn hätte man allen Beteiligten bescheid gegeben, hätten wir wohl besseres zu tun gehabt als dort dumm rumzustehen.

Gruß
Matthias
 
Ja, der Nachbar hat Dich heute "vorgeführt", würde ich mal sagen.

Vermutlich ist das der Anfang einer "wunderbaren Feindschaft", der wird jetzt zum Gegenangriff blasen.

Ich muß aber auch ehrlich sagen, ich fand` Deine Aktion von Anfang an nicht gut, ist halt Ansichtssache..., aber mal ging es um den Radau, mal um den armen Hund. - Der tut mir übrigens leid.

LG Barbara
 
Super! Jetzt ist der Hund von einem Zwinger in den Nächsten umgezogen und hat Platz für einen Neuen gemacht. Was für ein Erfolg.
 
Matthias,

naja, das ging wohl doch mächtig nach hinten los.

Hoffen wir mal, der Nachbar hat für den nächsten Hund mehr Zeit und der DSH bleibt nicht zu lange im TH:(

watson
 
vielleicht ist auch zu hoffen, dass der dsh jetzt ein besseres zuhause findet. :unsicher:

und natürlich, dass sich der nachbar keinen neuen hund im zwinger vergammeln lässt.
 
Super! Jetzt ist der Hund von einem Zwinger in den Nächsten umgezogen und hat Platz für einen Neuen gemacht. Was für ein Erfolg.

Auf den Punkt gebracht.

So was ist immer eine blöde Situation und so wie die Nachbarn geschildert wurden, hätte ich auch nicht mit einem für den Hund positiven Ergebnis gerechnet.

Wir haben in der Nachbarschaft gerade eine Flut von Chis. Die Kleinen scheinen sich für Wachhunde zu halten. Ab und an extrem nervig, aber die Besitzer arbeiten im Rahmen ihrer Möglichkeiten daran.
Damit kann man noch Leben. Ein dauerkläffender DSH, der sehr bescheiden gehalten wird, zudem mit lernresistentem Besitzer, was will man da machen?
Irgendwann muss man auch an sich selbst denken.
 
Hallo,

dann erkläre ich mich gerne nochmal: es ging immer um den armen Hund und um mein/unser Recht auf ein normales Leben zuhause ohne ständig verbellt zu werden wenn wir uns, wie auch immer, im Garten oder auf dem Hof bewegen.

Einerseits um den Hund, weil es nicht akzeptabel ist einen DSH 24 Stunden am Stück, tageweise, immer wieder in einen Zwinger im hintersten Eck auf dem Hof wegzusperren. Sehr wohlwollend nehme ich jetzt mal an, der Hund wurde regelmäßig einmal die Woche ausgeführt. Deren Gassigehrunde ist rund 1 Km lang. Das war im Groben sein Leben. Ich weiss das weil ich zuhause bin, wir selbst 2 Hunde haben, ich dadurch oft genug mit ihnen draußen bin und in direkter Nachbarschaft wohne. DESHALB hat der Hund ja jede Aktivität um ihn herum mit Melden quittiert, völligst unausgelastet (körperlich sowie geistig). Wir haben selbst 2 Hunde, wie so viele hier auch, jeder bewegt seinen A***, bei plus 35 Grad im Sommer oder morgends bei minus 10 Grad im Winter, sorgt für ordentlich Bewegung, macht Suchspiele, Dogdancing oder was weis ich was um den Bedürfnissen seines Hundes gerecht zu werden. Oder wenn man dazu nicht in der Lage ist, sucht man eben ein neues Zuhause für seinen Hund aber sperrt, jahrelang, keinesfalls seinen Hund einfach weg und geht in aller Ruhe seinem Leben nach. Ja, da bin ich der Meinung das es ihm selbst im Tierheim besser geht. Zudem hat er so überhaupt eine Chance ein besseres Zuhause zu finden. Selbst wenn nicht, sollte er bis zu seinem Lebensende im TH bleiben müssen, hat er dort (ich kenne "unser" Tierheim) def. mehr Sozialkontakt, Pflege, Auslauf usw. als bei seinen Ex-Besitzern. Das ist Fakt! Wer es nicht glaubt, lässt es bitte bleiben aber solange niemand hier war und sich selbst ein Bild gemacht hat um mitreden zu können, bitte ich jede Art von Glaskugelschauen zu unterlassen. Jeder ist gerne eingeladen hier vorbei zu kommen, bei weiter Anreise gerne über Nacht, um sich ein objektives Bild zu machen. Das Tierheim ist nicht weit weg und die (eventuellen) Besucher können sich gerne selbst ein Bild über den Hund machen und sich natürlich mit den TH-Mitarbeitern unterhalten.

Andererseits um uns, die hier leben. Fahre ich mit dem Aufzug, wird verbellt, öffne ich die Autotür, wird verbellt, mache ich Laub im Garten weg, wird verbellt, öffne ich eine Flasche, wird verbellt, zünde ich mir im Garten eine Zigarette an, wird verbellt, sitzen wir in der Gartenhütte und pokern, wird verbellt, sitzen wir auf der Terasse und quatschen, wird verbellt, gehe ich mit unseren Hunden in den Garten, wird verbellt usw. Es war nicht möglich sich zuhause, draußen, wie auch immer zu bewegen ohne verbellt zu werden. Wir haben seit Jahren Baustellen um uns herum. So aus dem Bauch würde ich sagen, sind hier in den letzten 2-2 1/2 Jahren rund 20 neue Häuser gebaut worden bzw. sind noch im Bau. Da gibts dicke LKW, Bagger, den Schlaghammer, Betonmaschinen .... brauche ich nicht weiter zu erläutern, jeder hat schonmal mitbekommen was es bedeutet wenn ein Haus gebaut oder eine Straße sanniert wird. Das ist Lärm, das ganze Haus bebt teilweise, ebenso den ganzen Tag aber sowas ist akzeptabel, weil man nunmal nicht still ein Haus (oder ähnliches) bauen kann. Da sagt niemand etwas dagegen, niemand von uns und niemand von den neuen Nachbarn. Ist so, ist eine gewisse Zeit lang und Punkt. Auch ein Hund bellt, ist ein Lebewesen, bellen gehört zu diesem Tier, ist ok und da sagt auch niemand irgend etwas. Aber bei dem Hund gab es keine Entwicklung, keine Veränderung, kein wie auch immer geartetes Umdenken der Besitzer in die Richtung, dass bei deren Hundehaltung wohl irgend etwas nicht so ganz rund läuft und etwas verändert werden müsse, nichts und das ist so inakzeptabel. Ich kann und werde auch in Zulkunft nicht akzeptieren, dass ich/wir die Zeche zahlen müssen für das Unvermögen eines Nachbarn sich entsprechend mit seinem Hund zu beschäftigen. Das sind erwachsene Menschen, mit eigenen Kindern, mit einem Job, mit eigenen Gedanken und Vorstellungen die sich aus freien Stücken einen Hund zugelegt haben aber jetzt nicht bereit sind in diese Entscheidung, in dieses Lebewesen mit Bedürfnissen Energie, Zeit und Geld zu investieren, die aber ebenso nicht bereit sind einen anderen, passenden Platz zu suchen.

Natürlich war das so nicht mein Ziel! Mein Ziel war in erster Linie Ruhe zuhause zu haben und dadurch automatisch ein besseres Leben für den Hund, beides hängt ja nunmal zusammen. Wenn aber für die Besitzer nicht die einfachste Möglichkeit existiert (dies hat gestern die Schlichterin gefragt), den Hund in deren Wohnung/Haus zu nehmen und ihn stattdessen ins Tierheim zu bringen, ist das so und ich kann daran nichts ändern. Es wurde der leichteste und bequemste Weg gewählt, von Beginn an und konsequent bis zum Ende durchgezogen. Jeder weiss Hundeerziehung macht Arbeit und ist anstrengend, dies zu investieren waren sie nicht bereit und der Hund und wir hatten die Zeche zu zahlen.

Nun fang bitte niemand an irgendwelche Zitatfetzen von Seite 3 oder so herauszupicken und irgend etwas damit belegen oder halt widerlegen zu wollen. Hier geht es nicht um Satzfetzen, sondern um eine rein egoistische und unfaire Entscheidung von zwei erwachsenen Menschen, wobei der Hund und wir dafür zahlen sollten.

Gruß
Matthias
 
Nur komisch das die anderen Nachbarn das anscheinend nicht so gesehen haben :rolleyes:
 
woher weisst du das? Gerne nochmal: komm her, mach dir selbst ein Bild, sprich mit den Leuten im TH, mit Nachbarn, übernachte umsonst bei uns, sprich mit wem du möchtest oder bleib wo du bist aber höre dann auch auf mit iregndwelchen Glaskugelsehseitenhiebversuchen!

Für alle die eben solches schreiben wollen, auf solch Kindergartenebene lasse ich mich nicht ein und werde auch nicht mehr darauf reagieren.

edit: Doof nur, dass du über ein Jahr Zeit hattest, bei wirklichem Interesse!, die paar Km zu fahren und die echte Situation des Hundes mit eigenen Augen sehen und beurteilen zu können. Nun ist zumindest diese Möglichkeit nicht mehr gegeben ...

Gruß
Matthias
 
Tierheime sind für Tiere, die "normal" gehalten wurden, meist ein Greuel. Der betüddelte Hund oder die verwöhnte Katze, die z.B. aufgrund eines Sterbefalls o.ä. plötzlich dort landen, vermissen ihr Zuhause und für sie ist es ein Supergau.

Aber es gibt Tiere, für die ist selbst die Unterbringung in einem Tierheim, die nie so gut sein kann wie ein ordentliches Zuhause - ein Glücksfall.

Wenn die Schilderung, wie der Nachbarshund von Matthias W. über Jahre gehalten wurde, so stimmt (und wieso sollte das nicht stimmen), dann hat dieser Hund es jetzt besser.

Er hat Abwechslung, wird bewegt, hat Kontakt zu Artgenossen und zumindest die Chance auf ein gutes Zuhause. Weil seine Halter den Weg des geringsten Widerstandes gegangen sind und sich vor dem Termin des "Problems" entledigt haben.

Ich halte es für unwahrscheinlich, daß sie sich einen neuen Hund anschaffen, denn Umstände und Nachbar sind ja dann unverändert. Und sie haben offensichtlich keinen Bezug zu ihrem Hund gehabt und reagieren nur auf Druck von außen.

Mich würde sehr interessieren, mit welcher Begründung sie den Hund im Tierheim abgegeben haben. Und ich hoffe, Matthias W. informiert das Tierheim (falls noch nicht geschehen) über die Fakten.

my 2 cents....
 
hmm, bin ich noch garnicht drauf gekommen. Was bringt es denn für den Hund wenn ich jetzt ins TH fahre? Was könnte ich denn da für den Hund ausrichten?
 
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