Kleiner Vorfall mit Nachbarshund, Besuch vom OA

Zim

10 Jahre Mitglied
Hallo miteinander, ich bräuchte mal euer Wissen wegen einer echt ärgerlichen Sache.
Ich bin momentan zu Besuch bei meiner Mutter und am Samstag Abend wollten wir uns auf den Weg zum Einkaufen machen. Ich bin nochmal schnell ins Haus was holen, sie ist aus dem Haus raus und hat das Gartentürchen nicht richtig verschlossen, als sie zum Auto ist. Ich dachte die Türen wären zu und sie dachte, ich wäre mit den Hunden an der Leine schon raus. Naja, was passiert wenn einem so eine Situation kommt? Meine Hunde sind ihr hinterher gelaufen und gerade raus, als Nachbarshund vorbeiläuft: ca. 5m entfernt auf dem Gehweg, angeleint, ein kräftiger French Bully. Mein Großer ist hingerannt und hat einen Kampf angezettelt. Ich bin natürlich gleich hinterher gerannt und bevor ich dort war (Entfernung auch nur 5 Meter und eine Treppe) war er schon wieder vom dem Kleinen weg. Naja, Nachbar war natürlich not amused und hat mich angeschnauzt, ich habe mich natürlich tausendfach entschuldigt und die Hunde weggepackt. Ich bin IMMER mit der Leine draußen, das war nur dieses eine Mal dass wir einen Fehler gemacht haben und dann sowas.
Der kleine Hund hat laut Aussage des Nachbarn (er ist gleich in sein Haus gegangen und hat wohl den Hund gecheckt) war "ein Riss am Ohr, von der Beißverletzung". Ich habe mich weiter entschuldigt und auch beteuert, dass ich versichert bin und dass sie sich an uns wenden können wenn etwas ist. Mein zweiter Hund ist bei der ganzen Sache im Affekt mitgerannt und hat aus 2m Sicherheitsabstand gekläfft (er hat nicht einen Funken Aggression in sich, ist aber ein Mitläufer).

Heute war das Ordnungsamt bei meiner Mutter und hat nach den Hunden gefragt. Dabei wollten sie die Hunde, die Pässe usw. sehen und haben gleich was von Leinenzwang gesagt "wenn ein Hund einen anderen Hund in Deutschland beißt, dann gibt es Leinenzwang". Die Hunde waren allerdings bei mir und somit wird das OA nochmals kommen bzw. ich werde hinfahren müssen.
Von den Nachbarn haben wir nichts mehr gehört seit dem, auch keine Rechnung vom TA o.ä. Ich habe ihn vor kurzem auf Entfernung beim Spazierengehen gesehen, dem Hund schien es gut zu gehen.

Ich bin natürlich sehr überrascht, dass direkt die Polizei eingeschaltet wurde und vermutlich eine Anzeige vorliegt. Da die Nachbarin selber bei der Polizei ist und das im Viertel auch etwas "auslebt", wird sie das wohl gewesen sein.
Ich habe heute Abend schon alle Papiere bereitgelegt (Impfpass, FCI Pedigree).

Jetzt meine Fragen an euch über das weitere Verfahren:
- muss bei der Beschuldigung "Beißvorfall" eine Bestätigung vom Tierarzt vorliegen für den Nachbarshund?
- wie schnell kann meiner (kein Listenhund) als "bissig" oder "Gefährlich" eingestuft werden? Der Ort ist Baden-Württemberg
- darf die Polizei einfach so einen Leinenzwang auferlegen? Ich habe mich durch die Verordnungen gewälzt und theoretisch darf das doch nur nach einem Gutachten eines Sachverständigen erfolgen, wenn er als gefährlich eingestuft wird?
- muss ich mit meinen Hunden zur Polizei fahren, oder reicht es die Papiere vorzulegen? Darf die Polizei die Hunde überhaupt begutachten?
- für den Fall der Fälle: kann mir jemand einen Anwalt empfehlen?
- irgendwelche Tipps für das weitere Vorgehen? etwas wichtiges zu beachten?
- ich habe einen Sachkundenachweis von einer Begleithundeprüfung, mein Hund hat einen Eignungstest als DRK Rettungshund und ein paar Ausstellungstitel auf vdh Hundeshows (wo Hunde niemals aggressiv sein dürfen, sonst werden sie disqualifiziert). Bringt mir das etwas?


Meine persönliche Einschätzung: Ja, mein Hund hat wohl den Kleinen gebissen, aber er hat sich nicht verbissen o.ä. weil er innerhalb weniger Sekunden wieder von dem weg war. Mein Hund ist nicht aggressiv, aber es war dunkel und
a) dachte er es wäre eine Katze (es gibt eine schwarze Katze in der Größe im Viertel) oder
b) er hat sich einfach gemerkt dass der Kleine meine öfters angekläfft hat beim vorbeigehen und meiner dachte jetzt an etwas Vergeltung. Tatsächlich gibt es sehr viele kleine Aggro-Leinenkläffer hier und meine Hunde gehen IMMER brav an denen vorbei und stecken die hündischen Beleidigungen einfach weg, vielleicht denken sie dabei wirklich an Rache, wer weiß das schon...
c) kann es sein, dass der andere ein Rüde ist und naja, das hatte für mich persönlich schon ein bisschen was von einem typischen Macho-Show off.
Sowas kommt vor und ich hatte schon einige Vorfälle, wo sich andere Hunde an meinen vergnügt haben. Den Weg über die Polizei halte ich total übertrieben und für reine Schikane oder Nachbarschaftskrieg.

Sorry das musste ich mir jetzt von der Seele schreiben, das ist wirklich eine sehr unentspannte Situation :(
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Zim ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Die Hundeverordnung in BW gibt eine Einstufung als gefährlichen Hund auf jeden Fall her, keine Ahnung ob es Bestimmungen dazu gibt, wie das umgesetzt wird wenn es sich eher um eine Bagatelle handelt.
Würde dir auf jeden Fall raten eher VOR dem Termin mit dem OA mit einem Anwalt zu sprechen, um dich da im Zweifelsfall nicht rein zu reiten und irgend was zu sagen, tun oder etwas zuzustimmen, was sich später ungünstig auf deinen Fall auswirkt.
Und ich würde Spekulationen über den Grund des Zwischenfalls unterlassen. 1. ist es Spekulation und zweitens macht es die Sache nicht wirklich besser, wenn du es versuchst zu entschuldigen.
a) dachte er es wäre eine Katze (es gibt eine schwarze Katze in der Größe im Viertel) oder
Das könnte deine Chancen zB verschlechtern - auch Katzen angreifen ist ein Grund für eine Einstufung als gefährlicher Hund.
 
Ich wuerde es nicht runterspielen, „ein kraeftiger franzbully“ hat nichts nada zu melden gegen ein fila de sao miguel. Das ist wie ein 2 meter riese gegen einen zwerg mit zu kuerze aerme.

Kopf mal ganz tief einziehen und einen anwalt bemuehen, bevor du mit „ausreden“ um die ecke kommst.
 
Hi, ich spiele nichts runter, ich versuche es neben all der Emotionen auch einigermaßen sachlich zu sehen.
Danke @Dunni
 
Ja Danke das weiß ich doch auch, deswegen schreibe ich hier nicht im Forum und frage nach.
 
Ja Danke das weiß ich doch auch, deswegen schreibe ich hier nicht im Forum und frage nach.


Ich moechte, wie dunni, betonen, das es mit aureden wie: verwechselt mit eine katze, vielleicht ein rueden, hat immer mal gebellt, nur schlimmer wird, damit gibst du zu das dein hund nicht unter alle umstaenden einen messdiener ist
 
@Zim

Für die Beurteilung des Hundes ist den Behörden erstmal egal, "warum" der Hund den anderen angegriffen hat. Es sind eher die Umstände entscheidend.

"Hund ist kein Messdiener, steht aber normalerweise gut im Gehorsam, und nur durch unglückliche Umstände konnte ihn in dem Moment niemand rechtzeitig abrufen" kommt also uU besser an, als: "Hund verhält sich aus hündischer Sicht normal und prollt bei anderen Rüden gern mal rum (und dann ist Abrufen Glückssache)."

Also ist es besser, einfach zu schildern, wie es zu dem Vorfall kam, und dass es zuvor nie dazu gekommen ist, und die Deutung der anderen Seite überlassen.

Zur Frage:
- muss ich mit meinen Hunden zur Polizei fahren, oder reicht es die Papiere vorzulegen? Darf die Polizei die Hunde überhaupt begutachten?

Ersteres weiß ich nicht, aber mW begutachtet in BW tatsächlich jemand von der Hundestaffel der Polizei auffällig gewordene Hunde.

Anwalt ist immer eine gute Idee.

Derjenige, der hier regelmäßig empfohlen wird, ist Weidemann aus Mülheim/Ruhr, da er auf hundegesetze aller Arten spezialisiert ist.

Es gibt aber bestimmt auch noch andere.

ZB Hier.



Oder hier:

 
DANKE!
Ja, ihr habt natürlich Recht. Im ersten Moment sucht man eben immer nach einer Erklärung. Er steht an sich tatsächlich gut im Gehorsam und so einen Vorfall hatte ich wirklich noch nicht, aber "das hat er ja noch nie gemacht" ist bekanntermaßen keine gute Antwort auf sowas ;)

Danke für die Links!
 
a) dachte er es wäre eine Katze
Jetzt muss ich mal nachhhaken - ein Hund RIECHT doch auf 5m locker, ob es sich bei dem Gegenüber um ne Katze oder nen Hund handelt, oder? Ein Verwechslung halte ich hier für ausgeschlossen oder lieg ich da jetzt falsch?
 
Heute war das Ordnungsamt bei meiner Mutter und hat nach den Hunden gefragt.

Ich bin natürlich sehr überrascht, dass direkt die Polizei eingeschaltet wurde

Ich wollte nur noch erwähnt haben, dass das OA nicht die Polizei ist.

Das ändert natürlich nichts daran, dass man es als übertrieben ansehen kann, auf den geschilderten Vorfall mit Anzeige zu reagieren. Ist wirklich Pech, dass der Nachbar so drauf ist.
Aber andererseits, nach dem Buchstaben der Verordnung ist die Voraussetzung, zum "gefährlichen Hund" erklärt zu werden, mit diesem Vorfall erfüllt. Ich wünsche euch, dass ihr gut aus der Sache raus kommt.
 
Jetzt muss ich mal nachhhaken - ein Hund RIECHT doch auf 5m locker, ob es sich bei dem Gegenüber um ne Katze oder nen Hund handelt, oder? Ein Verwechslung halte ich hier für ausgeschlossen oder lieg ich da jetzt falsch?
Ich würde behaupten, er SIEHT es auch.
 
Ich halte eine Verwechslung mit einer Katze bei einem normalen, gesunden Hund auch für unwahrscheinlich.

Ich weiß aber andererseits, dass zB der OEB einer Bekannten von klein auf regelmäßig Probleme mit anderen Hunden hatte, weil die sein Schnorcheln und seinen staksigen Gang (wegen schwerer Gelenkprobleme) offenbar als Provokation missverstanden und bei seinem Anblick sofort auf Angriff schalteten - das sind aber gerade Eigenschaften, die FBs auch oft haben.

Aber sei es, wie es sei: Egal wie erklärlich das ist - es darf halt von Gesetzes wegen nicht vorkommen, das ist leider eindeutig,
 
Ich würde behaupten, er SIEHT es auch.

Ändert aber nichts am Beutetrieb, der ist mit einem kleinen Hund genauso gut erfüllt wie mit einer Katze. Ich denke, dass es eine gern genutzte Ausrede ist. Selbst wenn es "nur" eine Katze gewesen wäre, wär der Vorfall nicht zu entschuldigen. Die Katze hätte den Zusammenstoß vielleicht nciht überlebt. Auch hier wären damit alle Vorrausetzungen für das OA gegeben.

Ein Hund, der eine kurze Unaufmerksamkeit sofort zum Angrfii nutzt, gehört gesichert. das sage ich übrigens, obwohl mir genau das slebe passeirt ist. Der Wind drückt das Tor hinter mir auf und mein Hund krallt sich einen vorbeilaufenden Hund. Allerdings weiß und wusste ich da bereits, dass mein Hund unverträglich ist.

Ich würde mich daher sehr freune, wenn sich der TE mal ganz bewusst damit auseinandersetzt, ob sein Hund vielleicht einfach ein Problem mit Artgenossen (außerhalb des eigenen Tudels ja nciht ungewöhnlich) hat um zukünftig damit besser umzugehen.

ich drück dir die Daumen und es wäre schön, wenn du uns auf dem Laufenden hälst :)

PS: Wir haben eine Schleuse gebaut mit 2 Türen, geht 1 auf ist die 2 als Sicherheit da :)
 
PS: Wir haben eine Schleuse gebaut mit 2 Türen, geht 1 auf ist die 2 als Sicherheit da :)
Hatten wir auch (Wohnungstüre, Haustür).
Eine war immer zu.
Trotzdem ist der Hund mal entwischt, als die Haustür versehentlich nur angelehnt war.
Darf nicht passieren, passiert aber.
Niemand kann ein Leben lang 24/7 100% aufpassen
 
....... PS: Wir haben eine Schleuse gebaut mit 2 Türen, geht 1 auf ist die 2 als Sicherheit da :)

Hatten wir nach einem Vorfall mit Bommel auch so gehandhabt.
Bei uns war es der Aushilfspaketbote der das Hoftor offenstehen ließ.
X Entschuldigungen, ein dicker Blumenstrauss und die Übernahme der Tierarztkosten.
Vielleicht noch mal beim Nachbarn mit Blumen vorbei schauen ?
 
Jetzt muss ich mal nachhhaken - ein Hund RIECHT doch auf 5m locker, ob es sich bei dem Gegenüber um ne Katze oder nen Hund handelt, oder? Ein Verwechslung halte ich hier für ausgeschlossen oder lieg ich da jetzt falsch?

Öhm... ja, da liegst Du falsch. Manche Hunde reagieren so fix auf Bewegungsreize, dass die die Nase erst einschalten, wenn schon alles gelaufen ist... zwei Beispiele:

Erstes: Meine Doberhündin war per se unverträglich mit so ziemlich allem auf 4 Beinen. Es gab eine knappe Handvoll rühmlicher Ausnahmen, keiner weiß warum sie ausgerechnet diese paar Hunde _nicht_ töten wollte, alle anderen wollte sie killen, definitiv.
Nachts, Dunkel, ich stehe mit ihr an der Flexi am Wegrand, sie ist ins Gebüsch und macht ihr Geschäft.
Nachbar kommt hinter uns den Weg längs, sie sieht nur: "Hund/Feind", schießt los, an mir vorbei, ich drücke den Flexiknopf, sie war da schon so schnell, dass ihr Hintern durch den abrupten Stopp herumgeschleudert wurde und sie rückwärts aus dem Halsband geflutscht ist... mit einer eleganten Judorolle kam sie wieder auf die Pfoten und hat sich umgehend den Hund gekrallt und gepackt. Als der unter ihr begraben lag und sie schon ein Gutteil Fell von ihm im Maul hatte, fiel ihr auf, dass das ja Nachbars Henry ist, einer von den wenigen, die sie als "geht so, aber nicht essbar" eingestuft hat. Sie hat ihn dann total verdutzt sofort frei gegeben und kam zu mir zurück.
Hätte sie vorher realisiert/gerochen, dass das Henry ist, hätte sie gar nicht erst angegriffen.
Für mich hieß das in Folge: Flexi/Leine nur noch ans Geschirr oder ans Zugstophalsband...

Zweites: Mein Galgo Lupo war ein Schaf vor dem Herrn, die Sanftmut in Person, ein Jagdhund, aber gegen Artgenossen und Menschen völlig frei von Aggressionen. Ich bin mit ihm auf der Hundewiese, Hunde kommen, Hunde gehen, er nimmt Kontakt auf oder ignoriert die anderen, je nachdem. Alles easy. Dann kommt eine Dame mit einem 4 Monate jungen Havaneserwelpen in Wild(kaninchen)farben. Macht die Leine los und das kaninchengroße Kleinteil rast voller Freude los und ich konnte gerade eben noch meinen Lupo greifen, der das Kaninchen erlegen wollte... Der hatte einen dermaßenen irren "Kaninchen... Kaninchen... Kaninchen..."- Blick drauf und war völlig fixiert auf den kleinen Havaneser, ich musste mit ihm die Hundewiese verlassen, der hätte sich den Kleinen gegriffen. Und Lupo kannte Kleinhunde, hatte mit dem Shitzu und dem 5-kg-Dackel und meinen kleinen Windspielen nicht das geringste Problem, aber dieser Havaneser sah so nach Beute aus, da hat der die Nase gar nicht erst eingeschaltet.

Ja, sowas gibts.

Gruß
tessa
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Kleiner Vorfall mit Nachbarshund, Besuch vom OA“ in der Kategorie „Verordnungen & Rechtliches“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

YvonneR88
Gut gemacht! Und jetzt mehr Hütchen. Oder er darf anfangs nicht zugucken. Musst du etwas experimentieren... Der neuste Trick bei uns ist, Sachen auf dem Boden auf die ich zeige aufzuheben und mir in die Hand zu geben. Manchmal bieten die Hunde auch selbst Dinge an, die man dann etwas...
Antworten
47
Aufrufe
2K
kadde77
kadde77
L
Hallo liebe Community, ich bin auf der Suche nach ähnlichen Erfahrungsberichten und wäre dankbar für jeden Tipp. Ich entschuldige mich jetzt schon mal für den langen Text .. Undzwar bin ich etwas verzweifelt was den Gesundheitsstatus meiner Hündin angeht (3 Jahre alter Puggle Mischling). Vor...
Antworten
0
Aufrufe
393
LF mit Frieda
L
blueeyes
Ist für Spreadshirt nun recht ärgerlich, aber passiert tatsächlich doch recht oft im Internet. Hier könnt ihr ja mal spaßeshalber eure E-Mailadresse eingeben: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Du musst...
Antworten
9
Aufrufe
1K
KsSebastian
KsSebastian
Crabat
Es liegt ja auch nahe, angesichts der Tradition den eigenen Hund mitzubringen. Und es hätte sicher gerade angesichts der Tradition schlechte Presse gegeben, wenn der Hund nicht mitgekommen wäre. Aber offenbar war das halt so ein Fall, wo die Umgebung für den Hund nicht gut war.
Antworten
78
Aufrufe
4K
lektoratte
lektoratte
K
ps. hat jemand sich damit schonmal beschäftigt?: Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
4
Aufrufe
633
K
Zurück
Oben Unten