... was sind denn 2000 Jahre?wenn es um eigene meinungen geht, würde ich sagen, die rassen sind ok, wenn sie in ihren heimatländern bleiben. irgendwas wird sich die natur da vor 2/3000 jahren schon dabei gedacht haben - vielleicht.
Naja, ohne menschliche Hilfe oder "Auslese" würde ein Hund, der in einem sonnenintensiven Gebiet lebt und sich vor der Sonneneinstrahlung nicht selbst schützen kann, nicht lange überleben.
Insofern frage ich mich, was sich die Natur dabei gedacht haben soll?
ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass damals soviel wissen über erbanlagen/vererbung/zucht/genetik vorherrschte, dass man das zu der zeit dermaßen rauszüchten konnte. naja sonne is nich gleich sonne..zwecks luftfeuchtigkeit etc. ..ein dunkler hund bekommt ja nu keinen sonnenbrand..da fänd ich wolle wie bei einem husky schon viel unsinniger...
Die Nutztierrassen enstanden vor ca. 10.000 Jahren.
Und was erfordert das für großes Wissen?
Man hat mit den Mutanten weitergezüchtet, einige Gründe könnten die von crabat genannten gewesen sein, vielleicht auch religiöse, wer weiß. Nicht alles, was unsere Vorväter mal machten, muß heute noch sinnvoll sein.
Und auch ein scheinbar biblisches Alter einer Rasse sollte kein Grund dafür sein, diese nicht kritisch sehen zu dürfen.