Ja, das stimmt. Und es ist auch auf jeden Fall ne Frage der Technik und der Übung.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Und die Verbissenheit. Sollte ich flach auf dem Boden liegen, lasse ich meine Hündin trotzdem nicht los. Ende.Ja, das stimmt. Und es ist auch auf jeden Fall ne Frage der Technik und der Übung.
Und die Verbissenheit. Sollte ich flach auf dem Boden liegen, lasse ich meine Hündin trotzdem nicht los. Ende.Ja, das stimmt. Und es ist auch auf jeden Fall ne Frage der Technik und der Übung.
Könnte ich das nicht bringen, dürfte ich mit diesem Hund nicht gehen.
Doch, das tue ich.Bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst.Und die Verbissenheit. Sollte ich flach auf dem Boden liegen, lasse ich meine Hündin trotzdem nicht los. Ende.Ja, das stimmt. Und es ist auch auf jeden Fall ne Frage der Technik und der Übung.
Könnte ich das nicht bringen, dürfte ich mit diesem Hund nicht gehen.
Aber so blöd, wie es sich anhört. Ich mache das wirklich so, egal, wie blau die Hand danach aussieht.
Bin mir nicht ganz sicher, ob Du das ernst meinst.
Aha. Und was das hat damit zu tun, dass ein Hund mit vollem Gewicht in die Leine läuft?Mazzy schrieb:Doch, das tue ich.
... Ich bin z.B. in Shima's Aufregung (Hunde Aggression) über sie gestolpert und lag wie ein Käfer auf dem Rücken und habe alles gegeben um das tobende Wildtier mit Händen und Füssen festzukrallen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich auch nur irgendjemand in einer akuten Situation einen Kopf drum machen kann, wie "etwas aussieht"...Das sah bestimmt völlig bescheuert aus und der Mann mit dem Hund war sogar so höflich und fragte ob er mir hochhelfen könnte - "nein *schwitz*kämpf*urrghh*festkrallen* da-a-nke" - während ich nur betete, daß er mit dem Hund verschwindet.
Sie? Meinst du deinen eigenen Hund?Deswegen - im Normalfall sehe ich das wie Lektoratte: wenn sie nicht mit Kommandos zurückzuhalten ist und doch ausflippt, weiss ich wie ich sie halten kann.
Nun ja, ich will das nicht in Abrede stellen. Schön für dich. Bzw. für die Hunde.Aber ich bin auch körperlich in der Lage mit Kraft dagegen zu halten, falls etwas passiert.
mazzy schrieb:Was ich aber überhaupt nicht leiden kann, ist wenn Leute einfach loslassen und damit begründen, daß sie den Hund dann eh nicht halten können. Wie kann man den Hund dann ausführen??
Da selbst meine 5 Monate junge Cara mit ihren paar Kilo mich bei Glatteis aufs Steißbein gelegt hat (Gewicht und Größe analog zu Mattys dürfte ich deiner Ansicht nach dann also besser gar keinen Hund halten, ja?
Ehm - Gabi... Unfälle können jedem passieren.
Ich hab auch nichts von dir zitiert. Oder?Und über Glatteis hab ich ganz sicher nicht gesprochen...
Ich nicht, aber ich ging auch nicht davon aus, dass das hier Thema war.Aber Fälle wie den, den Mazzy beschreibt, kenne ich auch aus dem engeren Bekanntenkreis.
Ich hatte eigentlich zitiert, worauf ich mich bezogen habe. Keine Ahnung, in welchen Topf ich gehöre... ich hatte ja ohnehin schon geschrieben, dass ich nicht davon ausgehe, dass ich generell in der Lage bin, einen Hund der urplötzlich nach vorne geht, an der Leine halten zu können. Ob ich sie dabei loslasse oder festhalte - der Unterschied ist mir ohnehin nicht klar. Wenn die Tatsache, dass ich einen Hund (Hund - nicht Yorki & Co.) in so einer Situation nicht halten kann, allgemein als "no go" angesehen wird - dann gehör ich wohl in diesen Topf.(In diesen Topf hätte ich auch dich eigentlich nicht geworfen, aber wenn du partout mit reinwillst, ist sicherlich noch ein Platz frei dort. )
Damit wollte ich nur "verbissenheit" erklären.Aha. Und was das hat damit zu tun, dass ein Hund mit vollem Gewicht in die Leine läuft? .Mazzy schrieb:Doch, das tue ich.
... Ich bin z.B. in Shima's Aufregung (Hunde Aggression) über sie gestolpert und lag wie ein Käfer auf dem Rücken und habe alles gegeben um das tobende Wildtier mit Händen und Füssen festzukrallen.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass sich auch nur irgendjemand in einer akuten Situation einen Kopf drum machen kann, wie "etwas aussieht"....
Ja, die meinte ich.Sie? Meinst du deinen eigenen Hund?Deswegen - im Normalfall sehe ich das wie Lektoratte: wenn sie nicht mit Kommandos zurückzuhalten ist und doch ausflippt, weiss ich wie ich sie halten kann.
Und seit wann weisst du das? .
Nein, nicht schön, sondern notwendig.Nun ja, ich will das nicht in Abrede stellen. Schön für dich. Bzw. für die Hunde.Aber ich bin auch körperlich in der Lage mit Kraft dagegen zu halten, falls etwas passiert.
Ich glaube, ich weiß auch nicht mehr, worum es hier geht...
Eigentlich hatte Flummi gefragt, "woran es denn liegen könnte, dass Leute schon Hunde von 35 kg nicht mehr halten können".
(Und eben hab ich gemerkt, dass davor noch mindestens ne Seite anderer Beiträge zu diesem Thema stand - entschuldige, die habe ich schlicht nicht gelesen!)
Und ich habe gesagt, dass es sicher nicht nur eine Frage des Gewichtes ist, wie leicht oder schwer ein Hund zu halten ist. (Wie gesagt - äußere Faktoren wie Glatteis hatte ich dabei noch gar nicht erwähnt...)
Hab ich so eigentlich auch mal gelernt. Was nicht heissen soll, dass es dann ohnehin schon egal ist. Aber eine hundertprozentige Sicherheit gibt es eben nicht. Nicht nur, wegen der Zusammenhänge die du schon erklärt hast (Geschwindigkeit, Länge der Leine, Impuls des Durchstartens), sondern auch, weil ja niemand immer zu 100% konzentriert ist. Man guckt mal auf die Uhr, das Handy läutet, ein Passant fragt einen etwas oder grüßt auch nur, man guckt vielleicht sogar nur nach rechts um zu gucken, was da kommt ...Mittlerweile habe ich dir vorigen Beiträge auch gelesen (ahem - hust), und ich gebe dir Recht, dass du Beißvorfälle, oder Vorfälle, bei denen der Hund in die Leine überraschend prescht, meist nicht allein durch Reaktionsschnelligkeit oder Verbissenheit verhindern kannst. Also, nicht nur du, sondern "man generell"...
Ich würde daher bei einem Hund, wo ich weiß, am Halsband oder gar am Geschirr wird es kritisch und der Hund neigt zu derartigen Ausbrüchen - warum auch immer, nur noch mit Halti (und bei einem bissigen Hund mit Halti/Maulkorb) rausgehen.
Hab es lange genug ohne gemacht und kann im Grunde auch sehr froh sein, dass bei mir nie was Schlimmes passiert ist...
*schmunzel* Ich auch nicht. Und irgendwie fällt man auch tatsächlich "härter", wenn man älter wird. Erinnert einen selbst schon so an "Kartoffelsack" und wie das aussieht, will ich wirklich gar nicht wissenFrüher hab ich mich noch spektakulär zu Boden reißen lassen, und hätte die Gefahr bestanden, dass er auf die Bundesstraße läuft, hätt ich das wieder so gemacht, aber in der speziellen Situation - nö. Ich werd auch nicht jünger...)
Ja, das denke ich auch.Ich hab mittlerweile den Eindruck, du und mazzy benutzt die selben Worte, meint aber verschiedene Dinge.
Schon die ganze Zeit vorher. Insofern sah ich es sogar kommen. Es war direkt vor der Haustür, wo der Rotti wohnte. Da kam so ein älterer Mann mit einem weissen kleinem Hund (an der Leine). Der Kleine kläffte den Rotti an und der Mann blieb wie angewurzelt stehen. Da wusste ich schon, dass das eng werden wird. Es ist nicht so, dass der Rotti generell auf kleine Hund losgeht - aber von so einem kleinem dreisten Weißling so blöd von der Seite angemacht und fixiert zu werden, das kriegt er nicht gebacken. Ich versuchte, den Rotti der jetzt den Kleinen zurückfixierte umzudrehen, mit locken, mit Rufen, ich drehte sogar seine Schnauze zu mir her (analog zum Halti, das ich nicht hatte). Du wirst es nicht glauben, aber die Schnauze eines Rotti kann nach hinten zeigen und er kann trotzdem problemlos nach vorne fixieren. Ich hielt ihm sogar die Augen zu, aber er fixierte immer noch durch meine Finger durch.Du sagst: "Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass ich bestimmte Hunde in bestimmten Situationen nicht halten kann." - Das ist einfach eine Tatsache. Ich vermute aber, du hast aus diesen Situationen dann auch bestimmte Dinge gelernt - etwa welche Konstellationen zu vermeiden sind, und welche nicht, und wie man sich verhält, wenn alles schief geht... - du legst es aber nicht drauf an, dass der Hund nicht zu halten ist. Du schreibst ja selbst, der Rotti hätte dich über den Bürgersteig geschleift. Daraus schließe ich, du hast immerhin alles versucht, um die Situation noch zu retten.
Ehrlich? Nein, weder noch. Erstens kannst du diese Art Hund plus Halter nicht meiden. Der Rotti war ja auch nicht generell unverträglich und hier in München bin ich ihm meistens sogar ohne Leine gegangen. Normalerweise hab ich ihn herangerufen, wenn diese Art Gespann auch nur am Horizont auftauchte, ich hatte eigentlich nie sonderliche Schwierigkeiten mit ihm.Und würdest künftig mit diesem Hund kleine weiße Hunde weiträumig meiden oder ihn nur noch mit Maulkorb ausführen.
Na so hab ich das natürlich nicht gemeint. Aber es ging ja hier auch um das, was man tun kann - und net um das, was "man" so alles unterlassen kann"Ich kann's ja eh nicht" ist da aber die einzige Gemeinsamkeit. Denn die Konsequenzen, die die beiden Parteien daraus ziehen, dürften doch sehr unterschiedliche sein.
Gabi schrieb:Na so hab ich das natürlich nicht gemeint. Aber es ging ja hier auch um das, was man tun kann - und net um das, was "man" so alles unterlassen kann
Damit wollte ich nur "verbissenheit" erklären.Aha. Und was das hat damit zu tun, dass ein Hund mit vollem Gewicht in die Leine läuft? .
Ja, die meinte ich.
Schon seit einigen Jahren. Wieso?
Ich rede von dem kalkulierten "ich will ein 40 kg Hund, kann ihn aber generell nicht halten, wenn er ein Hund / Karnickel/ Katze o.ä. sieht also lasse ich ihn einfach los damit ich nicht hinfalle.
Das hatte ich eigentlich gehofft, mit meinem Beispiel mit dem Rotti darzulegen: wenn du den Hund nicht halten kannst, dann nutzt es auch nichts, wenn du die Leine festhältst.Das ist keine Unfallsituation, wie dein Glatteis, sondern vom Besitzer doch mit einkalkuliert.
Und dann muss mir bewusst sein, daß sollte der Hund mich aus diesem Grund schaffen doch aus den Schuhen zu ziehen lasse ich trotzdem die Leine nicht los. Das meinte ich mit verbissen.
Gabi schrieb:Na so hab ich das natürlich nicht gemeint. Aber es ging ja hier auch um das, was man tun kann - und net um das, was "man" so alles unterlassen kann
Ja, das ist mir nach dem Lesen der anderen Beiträge dann auch aufgegangen.
Das denke ich ohnehin nur äusserst selten. Frühestens nach einem Gespräch mit solchen.Ich möchte übrigens noch hinzufügen, dass meine Bekannten keine "schlechten Hundehalter" sind.
Ach ja, das kommt mir wirklich seeehr bekannt vor *sniff*Und er konnte sich über jede Kleinigkeit freuen, vielleicht so ähnlich wie Panino. Das war halt ein ganz bescheidener, freundlicher Charakter, bei dem es nicht schlimm war, dass er alles hätte tun und lassen können, weil er auf die Idee nie gekommen wäre.
Schlimm war nicht, dass es so war, sondern dass die Besitzerin einfach auf die Macht des Glaubens gesetzt hat: Wenn sie lange und fest genug dran glaubt, wird aus ihrem Hund ein harmloses, nettes, freundliches Exemplar, das keiner Fliege was zuleide tut und brav an der Leine geht... auch ohne so unangenehme Dinge wie konsequente Regeln im Haushalt oder Interventionen in strengem Tonfall bei unangemessenem Verhalten.
Schwer zu beschreiben, wenn man die Person nicht kennt. Irgendwie bisschen so wie Leute, die seit Jahren einen Alkoholiker in der Familie haben und sich schlicht weigern, das zur Kenntnis zu nehmen.
Ja, das kann sein.Deinen Bekannten fehlt vielleicht nur der Sinn für (oder das Wissen um) hundliches schlechtes Benehmen im Kleinen. Ignorieren an sich ist ja auch kein schlechtes Erziehungsmittel, aber halt net immer. Und für ein betontes Ignorieren muss man halt schon bewusst wahrnehmen können.
.......
Ja, es gibt Situationen, da bleibt dir für den Moment nichts anderes übrig. Oder es fehlt einem noch die Erfahrung, wie es ist, wenn man einen Hund mal eben nicht halten kann.
Ich hätte mir auch nicht vorstellen können, dass so ein Winzling wie Cara mich auf den Allerwertesten legen kann. Auch der Rotti nicht, den ich schon erwähnt habe. Bei Cara hab ich die Leine aus Schmerzreflex losgelassen - ich glaube nicht, dass das irgendjemand steuern könnte. Beim Rotti hab ich nicht losgelassen, aber wirklich genutzt hat das ja auch nichts.
.......
Schon die ganze Zeit vorher. Insofern sah ich es sogar kommen. Es war direkt vor der Haustür, wo der Rotti wohnte. Da kam so ein älterer Mann mit einem weissen kleinem Hund (an der Leine). Der Kleine kläffte den Rotti an und der Mann blieb wie angewurzelt stehen. Da wusste ich schon, dass das eng werden wird. Es ist nicht so, dass der Rotti generell auf kleine Hund losgeht - aber von so einem kleinem dreisten Weißling so blöd von der Seite angemacht und fixiert zu werden, das kriegt er nicht gebacken. Ich versuchte, den Rotti der jetzt den Kleinen zurückfixierte umzudrehen, mit locken, mit Rufen, ich drehte sogar seine Schnauze zu mir her (analog zum Halti, das ich nicht hatte). Du wirst es nicht glauben, aber die Schnauze eines Rotti kann nach hinten zeigen und er kann trotzdem problemlos nach vorne fixieren. Ich hielt ihm sogar die Augen zu, aber er fixierte immer noch durch meine Finger durch.
Als das alles nichts half, nahm ich ihn so kurz wie es irgend ging (aber vermutlich noch zu lang) und drehte um, ging den Weg einfach in die entgegengesetzte Richtung zurück. Die ersten Meter lief er nach vorne, mit dem Kopf nach hinten gedreht. Und gerade als der Rotti endlich anfing, wieder etwas entspannter zu werden, bellte der blöde Köter (sorrry auch!) hinter uns her. Und dann flog ich auch schon durch die Gegend und rutschte auf Knien und Bauch über den Berliner Bürgersteig. Irgendwann hab ich dann geschnallt, dass die Leine so sinnlos ist wie ein Kropf am Kragen und hab losgelassen. Und gleichzeitig ein Kommando gebrüllt.
Und zu meiner eigenen Verblüffung blieb der Rotti stehen und kam zu mir gelaufen.
Das gefällt mir am aller besten. All der Stress und letztendlich vertraut der Hund Dir doch
Ehrlich? Nein, weder noch. Erstens kannst du diese Art Hund plus Halter nicht meiden. Der Rotti war ja auch nicht generell unverträglich und hier in München bin ich ihm meistens sogar ohne Leine gegangen. Normalerweise hab ich ihn herangerufen, wenn diese Art Gespann auch nur am Horizont auftauchte, ich hatte eigentlich nie sonderliche Schwierigkeiten mit ihm.Und würdest künftig mit diesem Hund kleine weiße Hunde weiträumig meiden oder ihn nur noch mit Maulkorb ausführen.
Diese Erfahrung hat Dir ja eigentlich auch gezeigt, es ist nicht notwendig.
"Ich kann's ja eh nicht" ist da aber die einzige Gemeinsamkeit. Denn die Konsequenzen, die die beiden Parteien daraus ziehen, dürften doch sehr unterschiedliche sein.
Ich hab immer dünne, flache Leinen, wenns brenzlig wird, werden die auf minimaler Länge (das heisst direkt am Halsband bei großen Hunden) mehrfach um die Hand gewickelt.
Und gleichzeitig ein Kommando gebrüllt.
Und zu meiner eigenen Verblüffung blieb der Rotti stehen und kam zu mir gelaufen.
Das gefällt mir am aller besten. All der Stress und letztendlich vertraut der Hund Dir doch
Diese Erfahrung hat Dir ja eigentlich auch gezeigt, es ist nicht notwendig.
Wenn ich falle und es voraussehe, dann halte ich den Schmerz in der Regel aus. Ich weiß, welche Konsequenzen dem Hund drohen, wenn ich ihm das gewollte Verhalten gestatte.
Jepp. Auf den nächsten Laternenmast konnte ich auch nicht hoffen - Hund und Halter standen völlig frei.Wir sind meist in Wald oder Feld auf unebenen Boden und mit Bäumen in der Nähe. Somit rutscht man halt auch nicht so gut oder schnell hinter dem Hund her, wie auf der Straße.
Das denke ich wird das hauptsächliche Problem sein, dass man es nicht rechtzeitig erkennt. Geht aber halt auch nicht so wirklich gut, wenn der Hund vorne in der Leine hängt oder ausser Sichtweite macht was er gerade lustig ist.Über 90% der Beißereien bei TH-Hunden bei uns im TH entstehen aber, weil Hunde nicht beobachtet werden, obwohl man weiß, wie die losgehen. Ursachen sind unterhalten, telefonieren und was man sonst noch so alles während eines Hundespaziergangs erledigen kann und dann kommt es halt dazu, dass erste Anzeichen nicht erkannt werden, in einem Stadium, wo man noch einwirken, (oder zumindest die Leine ganz kurz nehmen, notfalls einen Baum zu Hilfe nehmen..... kann).
Cara war nach ihrem schlimmen Beissunfall um einiges anhänglicher. Der Unfall war absolut nicht zu vermeiden; das war ein Rüde und er fiepte wie Rüden eben fiepen, wenn sie ein Mädel sehen bzw. riechen. Seine Absichten waren leider völlig anders und wirklich durch nichts zu erkennen. Waren eigentlich alles Rüden, die Cara zum fressen süss fanden...(In Willis Sinn kann an allerdings auch sagen, man weiß nie, wofür selbst soetwas gut ist.)
Ich hab immer dünne, flache Leinen, wenns brenzlig wird, werden die auf minimaler Länge (das heisst direkt am Halsband bei großen Hunden) mehrfach um die Hand gewickelt.
Genau so hat sich ein Bekannter von mir das Handgelenk gebrochen. Und der Hund (Golden Retriever) war wirklich nur relativ moderat losgespurtet.
Wenn ich den Kindern hier die richtige Leinenhaltung zeige, ist genau das absolut verboten. Ebenso wie sich die Leine um den Körper zu legen und ähnliches.
Mag ja durchaus Ansichtssache sein... aber eine gewickelte Leine geht bei mir gar nicht.