Züchter - Vermehrer

Mal vorweg... ich habe bisher jeden reingelassen. Nicht das hier ein falscher Eindruck entsteht. Ich habe nämlich gerne mal Besuch :D

Von grundsätzlichen aber sage ich mir auch, das es niemanden zu interessieren hat wie ich lebe, womit ich mein Geld verdiene, wieviel ich verdiene usw.
Ich verstehe schon die Beweggründe warum man es macht.
Aber ich verstehe auch die Menschen die sagen das ihnen niemand ins Haus kommt und private Dinge niemanden was angehen.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi havelchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was ist denn so verwerflich daran, wenn der Vermittelnde (sei es nun ein Züchter oder TS) sich gerne ein Bild davon machen möchte, wo die Tiere, für die er verantwortlich ist, künftig leben werden?

Verwerflich in dem Sinne ist ja eigentlich nichts daran. Ich finde aber auch langsam, dass das Maß der Neugier durch Staat und Behörden langsam übergelaufen ist. I-net wird überwacht und überall muss man sich "nackig" machen. Bei der Bank, bei Krediten, bei Ämtern (FinAmt, JobCenter etc.), der Vermieter will eine Schufa sehen, manche sogar schon ein Führungszeugnis (kein Witz), bei einigen Hunderassen muss man die Eignung belegen, mache Arbeitgeber verlangen Führungszeugnis und noch viel mehr. Und dann soll man auch noch beim Züchter sein ganzes Leben ausrollen...
 
Im vernünftigen Rahmen sagt kein Mensch was dazu, aber die Fragen die heute teilweise gestellt werden, sind schon verdammt grenzwertig. Gerne teile ich mit das ich Haus und Garten habe, über ein festes Einkommen verfüge und die Hunde im Falle einer Krankheit gut betreut werden. Aber es geht keinem was an was mein Partner verdient und arbeitet, wieviel Geld ich nach Hause trage ob ich verheiratet bin oder welche Farbe meine Unterhose hat...gut letzeres war jetzt übertrieben.

Vorkontrolle ja ....finde ich gut...aber ich werde sie nicht durch das ganze Haus führen, mein Schlafzimmer beschauen lassen ...sie müssen sich mit dem Wohnzimmer zufrieden geben oder dem Garten.
 
Na ja, für die Überwachungsmentalität können aber Züchter und Tierschützer nichts. Und mir persönlich wären sowohl Züchter als Vermehrer suspekt, die ins Blaue vermitteln.

Eine Vorkontrolle ist für mich eine Punkt, der einen seriösen Züchter ausmacht.

Schließlich reden wir hier von der Anschaffung eines Autos, sondern von einem Lebewesen, das dem Erwerbenden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert ist.
 
HMH ...

Es wird erwartet , dass der Züchter sich offen gibt,aber der Käufer seine Privatsphäre schützt.
Ich finde es passt nicht ganz zu einander.

Ich als Züchter erwarte auf Fragen meinerseits ehrliche Antworten,genauso wie ich auf Fragen ehrlich antworte .

Nein , ich kontrolliere vorher nicht , pflege aber weiteren Kontakt hinterher und besuche schon mal die Hunde in ihrem neuen Zuhause,wobei ich es nicht als Kontrolle ansehe .

Eigentlich halte ich es so ,dass ich einen Welpen an seinen neuen Besitzer abgebe und dadurch einen neuen Freund dazu gewinne .
 
ICH erwarte von einem Züchter ganz gewiss nicht, das er mir sein ganzes Privatleben offen darlegt. Mir genügt es zu sehen wie das Muttertier aussieht, die Welpen sich geben, zu wissen das sie nicht nur im Zwinger aufwuchsen.
Es interessiert mich Nicht ob er verheiratet ist, was er so im Schnitt verdient, welche Arbeit er verrichtet ....Das nennt sich Privatsphäre und diese respektiere ich ohne das man eigendlich darüber reden müsste.....Und vielleicht will auch *nur* einen Welpen aus guter Herkunft aber keinen neuen Freund. Einen Anprechspartner ja...aber Freund ist doch zwei paar verschiedene Stiefel.
 
Ich würde mir auch Sorgen machen wenn das komplett nach Ware gegen Geld laufen würde. Ein guter Züchter hängt doch an den Welpis und hat mega viel Aufwand betrieben für die Kleinen;)

Und mal ehrlich, wieviele kaufen sich nen Hund ohne vorher drüber nachzudenken? Ich war übrigens nicht die einzige Interessentin für Luna und bin froh sie bekommen zu haben. Aber der Züchter konnte mir "tolle" Geschichten erzählen aus dem "Leben eines Züchter", er hatte schon die "tollsten" Interessenten,...solchen gibt man keinen Hund und meist merkt man im Gespräch wie seriös Kunde oder Züchter ist.

Mein Züchter ist der Meinung: "Ich züchte keine Modehunde! Meine Hunde haben ein Wesen, einen Charakter und Bedürfnisse, ich züchte diese Rasse um zu zeigen wie toll diese Hunde sind, aber tolle Hunde können sie nur dann werden, wenn sie einen Füher bekommen, der sie gewissenhaft und artgerecht hält. Es sind familientaugliche Arbeitstiere und nicht andersrum. Reine Familienhunde gibt es genug, ein Rottweiler gehört zu den Gebrauchshunden und muss gefördert und erzogen werden."

Und ich hoffe/glaube nicht dass ein Züchter oder jemand vom TS ins Schlafzimmer gucken will oder gar wissen was "drunter" ist...
 
@Hovi: 150%ige Zustimmung, besser hätte es kaum jemand formulieren können. :hallo:

@Pommel: kann Dir auch einige Adressen bezüglich guter Züchter schicken.

Vor vier Jahren hätte ich es niemals für möglich gehalten, dass ich mal einen Hund vom Züchter nehmen werde. Um Gottes willen....

Heute, nach einer total kranken Hündin (meine Seelenverwandte) und mehreren Pflegehunden weiß ich, dass der nächste Hund nur von einem Züchter des ADRKs kommen wird.

Seit einem Jahr beobachte ich diverse Züchter. Und mir reicht es nicht nur das Umfeld und die Hündin mal gesehen zu haben. Das Wesen der Hündin ist mir sehr wichtig, wie wird mit "Rückläufern" umgegangen, wie geht man auf Deine Sorgen und Fragen ein, bekommt jeder einen Welpen? Wie wird der Wurf geplant (nur, wenn bereits die Welpenabnehmer feststehen), wie oft wird eine Hündin in ihrem Leben belegt, was passiert mit den Hündinnen, nach dem sie "ausgedient" haben? Wie ehrgeizig wird mit sportlichen Zielen umgegangen, steht hier der Hund im Vordergrund?? Wie wird ausgebildet?

Ich habe einen sogenannten Mischling (keine Papiere), der sehr ängstlich ist, besonders bei Männern. Ich bin mit ihm auf den ADRK Platz meines Lieblingszüchters gegangen und wurde herzlich begrüßt, mit meinem ängstlichen Amon wurde toll umgegangen und ich erhielt Tipps und Ratschläge - ohne Welpeninteressent zu sein. Auch etwas, dass einen besonders guten Züchter ausmacht, dem geht es nämlich um die Rasse!!!!

Die ersten 8 - 10 Wochen beim Züchter sind immens wichtig, ebenso wie die souveräne Mutter ist die Prägung seitens des Züchters der Schlüssel zum wesensfesten Hund. Was hier versäumt wird, kann man meiner Meinung nach nicht mehr gänzlich aufholen. Das zeigt mir mein Amon und die Pflegehunde, die bei mir waren und mit denen ich immer noch in Kontakt stehe, täglich und ich gebe mir alle Mühe mit ihm.

Und bei mir gehört jeder zu den Vermehreren, der nicht in einem ordentlichen Verband züchtet. Denn wie sonst soll die Gesundheit (Zuchtwerte, rassetypische Krankheiten wie HD, ED usw.) getrackt werden? Das bei den Verbänden Verbesserungsbedarf besteht, wissen wir alle. Aber wenn ich dann zum Teil die sogenannten Dissidentenverbände anschaue, wo jeder Hund zuchttauglich ist, die Hunde wie Sauerbier angeboten werden... Oder die tollen Hundebesitzer mit den ach so wunderschönen Hündinnen oder die, mit den Sprüchen jede Hündin müsse in ihrem Leben einen Wurf gehabt haben oder die "passierten" Fälle... mal ganz abgesehen von den kommerziellen Vermehreren mit unzumutbaren Zuständen und mehrerern Rassen im Angebot... :heul: Oftmals legt man den Anteil des Kaufpreises, den man gespart dachte, um ein Vielfaches drauf für Tierarzt, Hundetrainer usw. mal ganz abgesehen davon, dass es verdammt weh tut, sein Hund so leiden sehen zu müssen oder ihn vielleicht einschläfern zu müssen, was auch gerade in einem anderen Forum Thema war.

Bei uns wird immer ein Tierschutzhund sein Zuhause finden, dass wird sich nie ändern, schon im Gedenken an Mieke und Quirin.

Aber nach den letzten vier Jahren möchte ich endlich mal den Luxus genießen, einem gut sozialisierten, gesunden und selbstbewußten Hund ein Zuhause geben zu dürfen. 100%ige Garantie hat man hier natürlich seitens der Gesundheit auch nicht aber auf jeden Fall stimmt die Prägung und Sozialisierung, wenn man sich den richtigen Züchter aussucht.

Ach ja, wer jemals in seinem Leben einen Hund falsch vermittelt und zurückgeholt hat, weiß, wie wichtig das "Durchleuchten" ist. Viele Interessenten spielen Dir den perfekten Hundeführer vor, nur um den Hund zu bekommen - aus welchen Gründen auch immer. Kommt es dann zu den ersten Problemen, schwupps ist der Hund zurück. Um so etwas zu verhindern, insbesondere in Hinblick auf die artgerechte Haltung und das Umfeld, ist das absolut in Ordnung für mich.
LG

Yasemin, Amon und Betty mit Mieke und Quirin im Herzen
 
Sinnloses vermehren ist für mich alles was zu Lasten der Gesundheit der Hunde/Rassen geht. Das schließt also auch die (Verbands-) Züchter mit ein, die (wieder besserem Wissens!) auf "Kundenwunsch" z.B.:
- Qualzuchten betreiben ( wie z.B. oftmals beim Mops, FB, ....)
- aus Arbeits-, Gebrauchshundenrassen (vielfach kranke) Schowlinien züchten (bestes Beispiel der DSH)
- am Bedarf vorbei züchten (z.B. Herdenschutzhunde, Hütehunde als "Familienhunde", ect.)

:zufrieden:
 
Alle Argumente ziehen nicht um oftmals derart in die Privatsphäre einzudringen...Es gibt immer Argumente, Gründe und negative Beispiele es doch zu tun....das macht Papa Staat ja auch.
Kurz gesagt....niemand dringt in meine Privatsphäre ein so einfach ist das.

Ansonsten gibt es einiges was ein guter Züchter ausmacht dem ich gerne zustimme.
 
Bei mir waren die Gespräche mit den Züchtern immer Selbstläufer.

Klar, am Anfang kennt man sich noch nicht und ist etwas zurückhaltend. Aber man hat ja ein gemeinsames Hobby: den Hund.

Und dann ging die Quatscherei los (entweder am Telefon oder persönlich, je nachdem), und oft mußten wir uns dann nach zwei, drei Stunden ZWINGEN, endlich das Gespräch zu beenden, weil man ja auch noch anderes zu tun hat.

In diesen Gesprächen gibt man eigentlich "automatisch" das preis, was der Andere jeweils wissen möchte: nämlich die eigene Einstellung zu Hunden, zur Hundezucht, warum gerade diese Verpaarung und keine andere.... was möchte man mit dem Hund machen, wie stellt man sich das Zusammenleben vor....und, und, und.

Ich fühlte mich niemals unangenehm ausgehorcht, eher so, als würden eben zwei Hundeverrückte über ihr Hobby quasseln...und quasseln...und quasseln. Vermutlich war es ja auch so.
 
Ein guter Züchter testet seine Welpen-Interessenten, läßt sich Zeit und sagt auch mal nein.

PS: Ein Vermehrer hat nur das Ziel seine Welpen so schnell wie möglich loszuwerden und wird keinen Welpeninteressenten ablehnen.
 
privatsphäre muss man achten und respektieren. ganz klar.
wenn ich mich jedoch für einen hund interessiere und dazu stehe, wird dieser innerhalb meiner privatsphäre aufgenommen.
also kann ich doch auch einem fragendem züchter alles was den hund innerhalb meiner privatsph. betrifft auch die ehrliche antwort liefern.
dazu gehört evtl. auch eine vorkontrolle....oder ob der hund auch finanziell ausreichend medizinisch betreut werden könnte..und .. und..(die höhe meines gehaltes geht wohl sicher niemanden etwas an)
ob man links schläft oder rechts... wird wohl kaum jemanden interessieren..
aber alles innerhalb meines privaten bereiches, was den hund auch direkt betrifft beantworte ich zb. ohne komplexe.
mir sind diese fragen sicher nicht unangenehm..
aber wenn jemand nicht fragt.. dann würde ich mir ernsthafte gedanken machen, dass dies wohl nicht der richtige züchter sein könnte.
 
Ich lese immer "Privatsphäre" ... Was genau stellt ihr Euch darunter vor bzw. was glaubt ihr, will ein Züchter wissen/sehen?
 
Züchter interessieren sich (zu Recht) dafür,

- wie lange man arbeitet und wie lange der Hund folglich allein sein muß
- ob die ganze Familie hinter der Entscheidung Pro Hund steht und wer die Hauptverantwortung tragen wird
- ob man so hochelegant eingerichtet ist, dass man den Hund nicht auf dem weißen Perserteppich dulden mag und ihn daher lieber in den Zwinger verbannt
- was für Tiere noch im Haushalt leben und ob die sich mit dem Neuankömmling wohl vertragen werden
- ob man genug verdient, um einen Hund halten zu können (REICHTÜMER werden meiner Erfahrung nach keine gefordert)
- ob man zur Miete wohnt oder Eigentum hat, bei Ersterem, ob der Vermieter Hundehaltung erlaubt
- was man für Hobbies hat und ob ein Hund da dazupasst (wer viele Hobbies betreibt, bei denen der Hund NICHT dabeisein kann, bekommt zu Recht keinen Hund)
- ob man (bei Arbeits- bzw. Gebrauchshunderassen) mit dem Hund irgendeinen Sport oder z. B. Rettungshundeausbildung machen möchte und / oder ob man solch einem Hund körperlich gewachsen ist und ihm gerecht werden kann
- bei "schwierigeren" Rassen, ob man bereits Erfahrung mit Hunden oder dieser speziellen Rasse hat
- ob man selber Ausstellungs- und / oder Zuchtambitionen hat

Und ich hab kein Problem damit, auf solche Fragen offen und ehrlich zu antworten. :kp:

Es sind wohl im Großen und Ganzen ähnliche Fragen, wie sie von vielen Tierheimen gestellt werden.
 
Zu dem Thema passt gut die Zusammenfassung "Wie kamen Sie zu Ihrem Hund" von Mirjam Cordt
Sie hat darin sehr gut die Unterschiede zwischen guter Züchter und Vermehrer dargestellt.
 
Übrigens geben sich neuerdings Hundehändler als Hundezüchter aus. Siehe Presse / Medien -> illegaler Welpenhandel -> letzter Beitrag (NR. 40)
 
ob man links schläft oder rechts... wird wohl kaum jemanden interessieren..
Gerade das könnte doch wichtig sein, vielleicht hat der Hund ja dahingehend spezielle Bedürfnisse? ;)

Es ist schon richtig das Fragen gestellt werden, allerdings hat alles Grenzen.
 
auf einem lidl partplatz im lkr. lörrach wurden neulich polnische händler beim versuchten verkauf von welpen "erwischt"..
die pol. überprüfte sie, nachdem passanten diese gerufen hatten. sie überprüften die papiere.. und diese mussten mit den welpen den platz räumen, da strassenhandel mit tieren in deutschland verboten ist.
nun.. was wohl mit den welpen im anschluss passierte ... will ich lieber nicht wissen...
 
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