Züchter Hobbyzüchter oder Vermehrer






@DobiFraulein
Ich selber halte diese Preise auch für übertrieben. Aber sie werden hier nunmal an eine Handvoll Namhafter Züchter gezahlt in Deutschland.
Und wenn ich mal 2-3 Würfe a 1000 Euro pro Welpe rechne ist das doch schon ein nettes "Zubrot" für das laufende Jahr. .....
Ich selber wäre garnicht in der Lage/oder überhaupt bereit diese Preis zu bezahlen.
Bei gleicher Eignung würde ich den Abgabe-Hund/Tierheim-Hund/Not-Hund bevorzugen.
Alleine schon weil diese Hunde keine Statusgeile Lobby haben.
 
  • 27. April 2024
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Hi malimike ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich glaube auch, daß du am besten die Rasse verbessern kannst, wenn du eine gewisse Größe hast.
Das sehe ich gar nicht so!
Größe (also Wurfanzahl, Zuchthündinnen, Wurfstärke) sagt erstmal nix, da kann auch ne große Zahl an Schrott produziert werden und "Größe" ist u. U. kontraproduktiv was genetische Vielfalt angeht?

Wichtig ist doch was hinten bei rum kommt, wieviel von Nachkommen wieder zuchttauglich sind, in die Zucht gehen und den Genpool erweitern.


und @ rumpi,
ich kenne hier einen DSH-Züchter, der bestimmt auch keinen IQ von 200 hat.
So what?
Er will eines, gesunde Gebrauchshunde züchten, und das tut er.


@ malimike,
rein interessehalber, aus KNPV-Linien? :)
 
PS: 5-Stellig ist beim DHS durchaus nicht unüblich. Besonders im Ausland ist ein DSH aus dem Ursprungsland sehr beliebt und gut zu verkaufen! Ebenso die "Frösche" der Siegerprüfung BSZ voim SV...

Auch für Welpen? Das wusste ich nicht.
Für ausgebildete Hunde, die auch bissele was abgeräumt haben, kann ich mir das schon vorstellen.
Mit den Hunden kann man dann ja wiederum züchten, so dass sich der Preis wieder bezahlt macht.

@ malimike
Ich glaube nicht, dass ein Züchter drauflegt. Aber reich werden kann er mit seiner Zucht im Normalfall auch nicht.
Stehen ja doch auch einiges an Kosten und Zeitaufwand dahinter.
Zumal auch immer mal wieder kleinere Würfe mit nur 2, 3 Welpen dabei sind usw. usw.
 
@ malimike
Ich glaube nicht, dass ein Züchter drauflegt. Aber reich werden kann er mit seiner Zucht im Normalfall auch nicht.
Stehen ja doch auch einiges an Kosten und Zeitaufwand dahinter.
Zumal auch immer mal wieder kleinere Würfe mit nur 2, 3 Welpen dabei sind usw. usw.
Kann ich so auch nicht unterschreiben.
Ich habe hier den Erstlingswurf einer Freundin miterlebt, die hat aber sowas von draufgelegt!

Andererseits, reich ist relativ.
Und jemand, der zB bei ner Wurfwiederholung in jedem Wurf 10 Welpen hat, dem bleibt schon was über...
Und wenn bei einem guten Züchter nach dem 2., 3. Wurf was über bleibt, ist das sowas von legitim.
 
Nee nee kein bully kranke uberzucht, das weiss ich wohl quasi kaputtverbessert . Lorenzo kennel ist mir aufgefallen in ähnlichen Beiträgen hier also habe ich das gegoogelt. Optisch sieht auf den ersten blick nicht unseriös aus. Ich kenn den nich daher interessiert mich warum er unseriös sein soll. Muss ja Gründe haben und leute hier müssen ihn kennen. Ebenso wie villa liberty is mir auch hier aufgefallen .
Hatte bis letzten jahres nen piti is 14 geworden sollte vom vorbesitzer ins heim. Daher dann das interesse für diese rasse allgemein.
Erstmal allgemein, ein Hobbyzüchter gehört genauso einem Verein an und hat Papiere für seine Hunde. Ein Hobbyzüchter ist ein Vereinszüchter der weniger als 3 Hündinnen und nicht mehr als 2 Würfe im Jahr hat. Der Rest gilt als gewerblicher Züchter.

Die Privatleute die mal Rüden auf Hündin lassen sind Vermehrer. Da gibt es keine Abstufung. Ob UPS-Wurf, Hinterhofzucht, einmal Welpen haben oder Hundemafia, alles Vermehrer.

Der Lorenzo Kennel ist deshalb unseriös weil erstmal beide Elterntiere illegale Importe sind. Vater kommt aus Polen und Mutter aus Spanien. Dann ist der Vater auch kein richtiger APBT sondern ein Mix aus American Bully und UKC Showhund.
Da er den Leuten diese Hunde als echte APBT verkaufen will und behauptet es sind keine Polenhunde, ist das einfach unseriös.


So und das ist jetzt mal eine Antwort. Vielen dank. Mit dem Hintergrund kann ich dann auch beipflichten das der genannte nicht seriös ist. Vielleicht nochmal ergänzend wäre interessant zu wissen wie die dann an die Papiere kommen sind ja glaube ich adba "Züchter".
 
Nö hab ich nich. Interessiert mich nur, wie anfangs geschrieben lausche ich desöfteren meinen kollegen welcher dsh im vdh züchtet. In meinen augen absolut unseriös da dieser kaum bis 3 zählen kann und auch keinen s himmer was gene sind. In seiner welt ist ein hund gut wenn er beissen kann, so seine worte. Was er sonst noch spricht erspare ich mal. Dennoch gelten seine hunde in seinem verein als beliebt.

Sorry, aber das stößt mir wirklich auf.

Was hat denn bittte Liebe zum Hund, Wissen und Haltung mit Mathematik zu tun?
Muss man nun also studiert haben um einen guten Hund zu erkennen?

Dein Kollege sagt, ein Hund muss beißen könne.. JA!!! ein DSH auf dem Platz wird genau daran gemessen. Trieb, Kampfstärke und Wesensfest.. und genau deshalb sind die DSH im Verein bei deinem Kollegen beliebt. Dafür muss ich nicht Genetik studiert haben, um zu Wissen,dass sich eben Trieb und Kampfstärke vererben können.

Paare ich das dann zum Beispiel mit einem Gebäudestarken Hund "kann" ein wehrhafter und schöner Hund rauskommen. Da kommt dann noch Erfahrung dazu...

Ganz ohne Studium.. bisher habe ich der Erfahrung der "alten" Züchter bei uns immer vertraut-
Der Einzige der hier wirklich keine Ahnungn hat BIST DU!

PS: 5-Stellig ist beim DHS durchaus nicht unüblich. Besonders im Ausland ist ein DSH aus dem Ursprungsland sehr beliebt und gut zu verkaufen! Ebenso die "Frösche" der Siegerprüfung BSZ voim SV...




Richtig ich habe keine Ahnung, deshalb frage ich. Ich brauche auch keine scharfen Hunde.
Ich habe auch nicht behauptet das man zum züchten. Mathe Können Muß. Sondern es wurde hier geschrieben das ein Züchter Ahnung von Genetik haben muss und die hat er nunmal nicht. Ugs. Er kann nich bis 3 zählen.
Wüsstest du was dieser Herr noch so erzählt würdest du auch anders denken. Ich kann und will das hier garnicht so breittreten da es glaube ich teilweise schon strafrechtlich relevant ist ( nicht was er sagt sondern das Handeln zu den Worten). Und in meinen Augen dürfte So ein mensch nichtmal. Kakerlaken züchten.
 
Ich glaube auch, daß du am besten die Rasse verbessern kannst, wenn du eine gewisse Größe hast.
Das sehe ich gar nicht so!
Größe (also Wurfanzahl, Zuchthündinnen, Wurfstärke) sagt erstmal nix, da kann auch ne große Zahl an Schrott produziert werden und "Größe" ist u. U. kontraproduktiv was genetische Vielfalt angeht?

Wichtig ist doch was hinten bei rum kommt, wieviel von Nachkommen wieder zuchttauglich sind, in die Zucht gehen und den Genpool erweitern.

Ja, aber bei mehr Nachkommen ist die Auswahl an guten Hunden, die die Zucht weiterbringen größer;)

Man hat ja in jedem Wurf "bessere" und "schlechtere" Welpen, bei mehr Würfen ist einfach auch die Anzahl der besseren - gute Verpaarung vorausgesetzt - höher.
Ich denke, da muss man dann auch gucken, was dem Züchter im Vordergrund steht: wirklich die Rasse zu erhalten/verbessern oder eben mal nen Wurf zu haben, weil die Hunde so toll sind.
Ich denke, in gewissem Rahmen hat beides seine Berechtigung.
 
Um nochmal aufs Thema zurück zu kommen. Wie schafft es der Vermehrer wie z.b. Die genannten mit nun ja offensichtlich gemischten illegal importierten Eltkommene an scheinbar legale Papiere zu kommen. Nen Mischling kann ja glaub ich keine Papiere haben. Oder ist es so das hier dann Papiere gefälscht werden.
Wenn sowas. Bekannt ist kann man solche " Züchter " ja meiden aber da die meisten Hundehalter in dem Bezug ja genauso Deppen sind wie ich kann man ja nur glauben was der Züchter einem erzählt.
 
Um nochmal aufs Thema zurück zu kommen. Wie schafft es der Vermehrer wie z.b. Die genannten mit nun ja offensichtlich gemischten illegal importierten Eltkommene an scheinbar legale Papiere zu kommen. Nen Mischling kann ja glaub ich keine Papiere haben. Oder ist es so das hier dann Papiere gefälscht werden.
Wenn sowas. Bekannt ist kann man solche " Züchter " ja meiden aber da die meisten Hundehalter in dem Bezug ja genauso Deppen sind wie ich kann man ja nur glauben was der Züchter einem erzählt.

DAS ist ziemlich einfach - jeder Depp kann in Deutschland einen Rassezuchtverein gründen, von daher haben wir in Deutschland einen Haufen Rassezuchtvereine neben dem VDH. Diese Vereine stellen dann bunte Papiere aus, damit der Vermehrer mehr Geld nehmen kann, als der Kofferraumverkäufer. Kontrollieren tut bei den Vereinen niemand - weder wieviele Welpen tatsächlich geboren wurden, noch ob die Stammbäume der Elterntiere echt sind.

Wenn wir also den vollkrassen KSG Schmuser züchten wollen, gründen wir einfach einen Rassezuchtverein nach deutschem Vereinsrecht und dürfen danach unsere eigenen Stammbäume drucken.

Das diese natürlich NICHT von den deutschen Behörden anerkannt werden, bzw. im Falle eines Falles ihr Geld nicht wert sind, merken z.B. die ganzen American Bully Halter in Bundesländern, wo die Listi-Haltung verboten ist (z.B. Bayern). Da kann der "Züchter" viel erzählen, dass seine Hunde keine Listenhunde wären und man "einwandfreie" Papiere bekommt - diese Papiere haben maximal den Wert von Altpapier.
 
Wüsstest du was dieser Herr noch so erzählt würdest du auch anders denken. Ich kann und will das hier garnicht so breittreten da es glaube ich teilweise schon strafrechtlich relevant ist ( nicht was er sagt sondern das Handeln zu den Worten). Und in meinen Augen dürfte So ein mensch nichtmal. Kakerlaken züchten.


Nun das mag deine persönliche Meinung sein, aber was du hier erwähnst, ist mit der umgangssprachlichen "kann nicht bis 3 zählen" eben nicht abgedeckt. Das bezieht sich nun mal auf die Intelligenz eines Menschen... Du redet einfach von nem Idioten...

wg. Welpenpreis: Durchschnitllich kostet ein DSH zwischen 500 bis 1000€, je nach Linie. ABER im Ausland lässt sich mit deutschen DSH-Welpen viel mehr Geld machen... es muss einem nur egal sein, was mit dem Hund passiert (Bsp. Asien und die Liebhaberei passt nicht zum Tierschutz)- da gehen die Preise dann gut nach oben :unsicher:
 
Um nochmal aufs Thema zurück zu kommen. Wie schafft es der Vermehrer wie z.b. Die genannten mit nun ja offensichtlich gemischten illegal importierten Eltkommene an scheinbar legale Papiere zu kommen. Nen Mischling kann ja glaub ich keine Papiere haben. Oder ist es so das hier dann Papiere gefälscht werden.
Wenn sowas. Bekannt ist kann man solche " Züchter " ja meiden aber da die meisten Hundehalter in dem Bezug ja genauso Deppen sind wie ich kann man ja nur glauben was der Züchter einem erzählt.

DAS ist ziemlich einfach - jeder Depp kann in Deutschland einen Rassezuchtverein gründen, von daher haben wir in Deutschland einen Haufen Rassezuchtvereine neben dem VDH. Diese Vereine stellen dann bunte Papiere aus, damit der Vermehrer mehr Geld nehmen kann, als der Kofferraumverkäufer. Kontrollieren tut bei den Vereinen niemand - weder wieviele Welpen tatsächlich geboren wurden, noch ob die Stammbäume der Elterntiere echt sind.

Wenn wir also den vollkrassen KSG Schmuser züchten wollen, gründen wir einfach einen Rassezuchtverein nach deutschem Vereinsrecht und dürfen danach unsere eigenen Stammbäume drucken.

Das diese natürlich NICHT von den deutschen Behörden anerkannt werden, bzw. im Falle eines Falles ihr Geld nicht wert sind, merken z.B. die ganzen American Bully Halter in Bundesländern, wo die Listi-Haltung verboten ist (z.B. Bayern). Da kann der "Züchter" viel erzählen, dass seine Hunde keine Listenhunde wären und man "einwandfreie" Papiere bekommt - diese Papiere haben maximal den Wert von Altpapier.



Okay einleuchtend und verständlich. Dieses Phänomen. Ist mir auch schon aufgefallen bei den neuen Rassen wie allauntbull und Co vom zmr ev hießen die glaube ich. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei den Rassen keine Probleme gibt zwecks Anmeldung. Ist allerdings nur Vermutung meinerseits.
Aber adba z.b. Ist ja doch ein anerkannter verein soweit ich das weiss auch wenn die in Deutschland keine Niederlassung haben. Wird dann hier auch nicht kontrolliert oder wie kann ich mir das vorstellen das man nen a. Bully. Mit nen piti kreuzt und dann Papiere für nen pitbull bekommt. Theoretisch is es doch betrug und diese Leute gehören vor Gericht.
 
Ob es Betrug ist, weiß ich nicht und vorab - ich hab keine Ahnung von den Stammbäumen/Vereinen von Amstaff, Pit und Co.!

Aber so wie ich es hier durchs Lesen mitbekommen habe, kann ein Hund bei den verschiedenen (amerikanischen Verbänden) bei dem einen Verband als Pitbull und beim anderen Verband als Amstaff geführt werden.
 
Um nochmal aufs Thema zurück zu kommen. Wie schafft es der Vermehrer wie z.b. Die genannten mit nun ja offensichtlich gemischten illegal importierten Eltkommene an scheinbar legale Papiere zu kommen. Nen Mischling kann ja glaub ich keine Papiere haben. Oder ist es so das hier dann Papiere gefälscht werden.
Wenn sowas. Bekannt ist kann man solche " Züchter " ja meiden aber da die meisten Hundehalter in dem Bezug ja genauso Deppen sind wie ich kann man ja nur glauben was der Züchter einem erzählt.

DAS ist ziemlich einfach - jeder Depp kann in Deutschland einen Rassezuchtverein gründen, von daher haben wir in Deutschland einen Haufen Rassezuchtvereine neben dem VDH. Diese Vereine stellen dann bunte Papiere aus, damit der Vermehrer mehr Geld nehmen kann, als der Kofferraumverkäufer. Kontrollieren tut bei den Vereinen niemand - weder wieviele Welpen tatsächlich geboren wurden, noch ob die Stammbäume der Elterntiere echt sind.

Wenn wir also den vollkrassen KSG Schmuser züchten wollen, gründen wir einfach einen Rassezuchtverein nach deutschem Vereinsrecht und dürfen danach unsere eigenen Stammbäume drucken.

Das diese natürlich NICHT von den deutschen Behörden anerkannt werden, bzw. im Falle eines Falles ihr Geld nicht wert sind, merken z.B. die ganzen American Bully Halter in Bundesländern, wo die Listi-Haltung verboten ist (z.B. Bayern). Da kann der "Züchter" viel erzählen, dass seine Hunde keine Listenhunde wären und man "einwandfreie" Papiere bekommt - diese Papiere haben maximal den Wert von Altpapier.



Okay einleuchtend und verständlich. Dieses Phänomen. Ist mir auch schon aufgefallen bei den neuen Rassen wie allauntbull und Co vom zmr ev hießen die glaube ich. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei den Rassen keine Probleme gibt zwecks Anmeldung. Ist allerdings nur Vermutung meinerseits.
Aber adba z.b. Ist ja doch ein anerkannter verein soweit ich das weiss auch wenn die in Deutschland keine Niederlassung haben. Wird dann hier auch nicht kontrolliert oder wie kann ich mir das vorstellen das man nen a. Bully. Mit nen piti kreuzt und dann Papiere für nen pitbull bekommt. Theoretisch is es doch betrug und diese Leute gehören vor Gericht.
Damals haben die ersten American Bully Züchter den ADBA verarscht, nur so wurden American Bullys als APBTs gemeldet. Wenn man die Linien nicht glaubt man aufgrund des adba Siegels es sein Pits. Der Züchter muss es wissen und einem sagen. Der illegale Import ist einfach weil die Grenzen offen sind.
 
DAS ist ziemlich einfach - jeder Depp kann in Deutschland einen Rassezuchtverein gründen, von daher haben wir in Deutschland einen Haufen Rassezuchtvereine neben dem VDH. Diese Vereine stellen dann bunte Papiere aus, damit der Vermehrer mehr Geld nehmen kann, als der Kofferraumverkäufer. Kontrollieren tut bei den Vereinen niemand - weder wieviele Welpen tatsächlich geboren wurden, noch ob die Stammbäume der Elterntiere echt sind.

Wenn wir also den vollkrassen KSG Schmuser züchten wollen, gründen wir einfach einen Rassezuchtverein nach deutschem Vereinsrecht und dürfen danach unsere eigenen Stammbäume drucken.

Das diese natürlich NICHT von den deutschen Behörden anerkannt werden, bzw. im Falle eines Falles ihr Geld nicht wert sind, merken z.B. die ganzen American Bully Halter in Bundesländern, wo die Listi-Haltung verboten ist (z.B. Bayern). Da kann der "Züchter" viel erzählen, dass seine Hunde keine Listenhunde wären und man "einwandfreie" Papiere bekommt - diese Papiere haben maximal den Wert von Altpapier.



Okay einleuchtend und verständlich. Dieses Phänomen. Ist mir auch schon aufgefallen bei den neuen Rassen wie allauntbull und Co vom zmr ev hießen die glaube ich. Ich kann mir nicht vorstellen das es bei den Rassen keine Probleme gibt zwecks Anmeldung. Ist allerdings nur Vermutung meinerseits.
Aber adba z.b. Ist ja doch ein anerkannter verein soweit ich das weiss auch wenn die in Deutschland keine Niederlassung haben. Wird dann hier auch nicht kontrolliert oder wie kann ich mir das vorstellen das man nen a. Bully. Mit nen piti kreuzt und dann Papiere für nen pitbull bekommt. Theoretisch is es doch betrug und diese Leute gehören vor Gericht.
Damals haben die ersten American Bully Züchter den ADBA verarscht, nur so wurden American Bullys als APBTs gemeldet. Wenn man die Linien nicht glaubt man aufgrund des adba Siegels es sein Pits. Der Züchter muss es wissen und einem sagen. Der illegale Import ist einfach weil die Grenzen offen sind.



Okay so ergibt auch das einen Sinn. Bzw. Erklärt Es die sache. Hier sollte dann aber doch der Verein einschreiten wenn es mittlerweile bekannt ist das so vorgegangen wird. Denn das dient ja weder dem Erhalt der Rasse noch dem ansehen des Vereins.
Das der Import Letztlich nich schwierig ist weiss ich siehe anzeigenportale. Mich wundert nur das hier niemand einschreitet wenn bekannt ist das illegal importierte hunde vermehrt werden. Hierauf müssten Doch die Ordnungshüter auch schon gestoßen sein.
 
Wer sagt denn, dass da niemand einschreitet oder es nicht meldet?

In den Tierheimen sitzen jede Menge illegal gezüchtete oder illegal importierte Hunde dieser Rassen. Die Ordnungsämter greifen, wenn sie davon Wind bekommen, sehr wohl ein.
 
Wer sagt denn, dass da niemand einschreitet oder es nicht meldet?

In den Tierheimen sitzen jede Menge illegal gezüchtete oder illegal importierte Hunde dieser Rassen. Die Ordnungsämter greifen, wenn sie davon Wind bekommen, sehr wohl ein.


Richtig aber ja anscheinend nicht bei genannten kennel was ja nicht so schwer sein dürfte da dieser die Welpen im Netz anbietet.
 
Ich glaube auch, daß du am besten die Rasse verbessern kannst, wenn du eine gewisse Größe hast.
Das sehe ich gar nicht so!
Größe (also Wurfanzahl, Zuchthündinnen, Wurfstärke) sagt erstmal nix, da kann auch ne große Zahl an Schrott produziert werden und "Größe" ist u. U. kontraproduktiv was genetische Vielfalt angeht?

Wichtig ist doch was hinten bei rum kommt, wieviel von Nachkommen wieder zuchttauglich sind, in die Zucht gehen und den Genpool erweitern.

Ja, aber bei mehr Nachkommen ist die Auswahl an guten Hunden, die die Zucht weiterbringen größer;)

Man hat ja in jedem Wurf "bessere" und "schlechtere" Welpen, bei mehr Würfen ist einfach auch die Anzahl der besseren - gute Verpaarung vorausgesetzt - höher.
Ich denke, da muss man dann auch gucken, was dem Züchter im Vordergrund steht: wirklich die Rasse zu erhalten/verbessern oder eben mal nen Wurf zu haben, weil die Hunde so toll sind.
Ich denke, in gewissem Rahmen hat beides seine Berechtigung.

Danke! Ich wollte gerade zu einer Erkläung ansetzen, als ich deinen Post las.

Meine Freundin hat oft die Qual der Wahl, weil sie sehr gute Nachzucht hat. Sie wartet dann gerne bis nach dem Zahnwechsel und entscheidet erst dann wer bleibt und wer geht.
Das könnte sie nicht, wenn sie nicht genügend Auswahl hätte.
 
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