Züchter Hobbyzüchter oder Vermehrer

Cornelia,
ich habe jetzt mal bisschen gegoogelt. ;)

Darf ich das so verstehen dass die Hundehaltung bei Deiner Züchterin eher einen Meutecharakter hat? :hallo:

Ja, würde ich sagen. Sobald das Wetter es zu läßt sind alle draußen. Da sich alle gut miteinander vertragen ist das kein Problem. Ausnahme natürlich die Läufigkeiten.
Selbst die Zuchtrüden kommen in der Regel gut miteinander aus. Wenn Mädels läufig sind, muß man die Rüden natürlich im Auge behalten. Aber ein kurzer Verweis reicht.

Wenn wir sie im Frühjahr das erste Mal besuchen gibt es immer ein großes Hallo und ein großes Gewusel um uns herum. Selbst die Oldies raffen sich auf uns zu begrüßen. Es könnte ja Leckerlies geben.

Ich hab gerade mal nach geschaut. Sie hat derzeit 8 Zuchthündinnen und 5 Zuchtrüden.
Der Rest sind Oldies und Mascotchen.
Von den Zuchthunden sind von den Hündinnen 2 und von den Rüden 1 noch nicht eingesetzt wurden.
Es muß ja verpaarungsmäßig passen und zu bewältigen sein. Manche Hündin wird erst spät überhaupt eingesetzt.

Zu den Welpeninteressenten: Meine Freundin entscheidet recht zügig, wen sie aus einem Wurf noch eine Zeit lang beobachten will.
Dann ist es ja nicht so, daß das jeden Wurf betrifft. Natürlich ist es oft schwierig weil unter den Welpen viele zur Zucht geeignet sind.
Aber es muß von den Linien, den Verpaarungen, ihrem ganzen Zuchtprogramm ja passen. Da wird für Jahre im voraus geplant.
Außerdem selbst wenn aus einem Wurf ein Welpe zur Beobachtung bleibt, bekommen die Interessenten ja keinesfalls schlechtere Welpen.

Bei meiner Quixsy hat sich das nach dem Zahnwechsel entschieden. Sie und ihre Schwester Quality sind absolut gleichwertig und wären beide geeignet gewesen. Quixsy ist die etwas Elegantere, Qualitys Farben gefallen mir sehr gut.
Quixsy fehlen 2 Zähne, was nicht sichtbar ist, aber daher machte Quality das Rennen.
 
  • 27. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber gerade diese hunde gehen dann ja betsimmt nicht mehr so gut weg, wenn richtige schäfer-fans nur welpen wollen?
könnte mir vorstellen, dass bei dem überschuss an schäferhunden (jedenfalls in D), auch mal schnell an die falschen, unerfahrenen leute vermittelt werden, oder? :(
weil behalten tun sie die welpen/junghunde die nicht verkauft werden ja anscheinend nicht.
Vorneweg,
was DSH-Hochzuchtzüchter machen, weiss ich nicht, will ich nicht wissen. ;)

Daher konkret Bespiel Hollandse Herder (FCI! kein x ;) ).
Ich kenne tatsächlich kaum Züchter, die längerfristig auf Welpen sitzen bleiben.
Bei dieser Rasse gibt es noch keinen Überschuss, zumindest nicht im leistungs-angehauchten Bereich.
Tatsächlich nicht!

Zum "übrig gebliebenen Hund": Was ich meinte war der Hund, der vom Züchter behalten wurde, und zB nach dem Zahnwechsel was fehlt was zum Zuchtausschluss führt...
Diese Ausnahme (der dann Jährige oder was auch immer-Hund), der findet trotzdem seine Liebhaber, weils - man mags kaum glauben ;) - zB dem Hundesportler oft egal ist, ob 100 % korrektes Gebiss oder Gelbträger oder sonstwas...
Natürlich gibt es aber auch Züchter, die einen solchen Hund dann behalten, eben ausserhalb der Zucht.

Ich habe übrigens nen zuchtuntauglichen Hund, wusste bei der Übernahme (war aber im normalen Welpenabgabealter) schon dass dem so ist, interessiert mich aber nicht die Spur. :)
 
aber gerade diese hunde gehen dann ja betsimmt nicht mehr so gut weg, wenn richtige schäfer-fans nur welpen wollen?
könnte mir vorstellen, dass bei dem überschuss an schäferhunden (jedenfalls in D), auch mal schnell an die falschen, unerfahrenen leute vermittelt werden, oder? :(
weil behalten tun sie die welpen/junghunde die nicht verkauft werden ja anscheinend nicht.

Stimmt schon, aber eigentlich kommt es eher darauf an wie der Hudn beim Züchter gearbeitet wurde.

Also der motivierte Hundesportler möchte seinen Welpen von klein auf um dann von Anfang an auf ein Ziel hinzuarbeiten. Besonders UO und Fährte und ähnliches kann man schon früh aufbauen ebenso wie SD.

Auf der anderen Seite gibt es aber auch viele DSH´ler die keinen Bock/Lust und/oder
Zeit haben mit einem Welpen zu trainieren. Die kaufen dann lieber den gut vorgearbeiteten Junghund vomn Züchter. ABER das setzt echt eine Vorleistung vorraus. Gut erkennbar an den vielen Angeboten Hund bis zur Prüfung für Geld auszubilden... ist bei DSH weit verbreitet :unsicher:

Ich persönlich möchte die Welpenzeit nicht missen, auch wenn sie sehr anstrengend war.... dieses kleine tolpatschige Häufchen Hund mit den riesen Pfoten :love:

:hallo:
danke für die info!

finde ich schon echt befremdlich, wenn ich dsh'ler wäre, meinen hund bei jemanden anderen ausbilden zu lassen. :unsicher:
dann sind die hunde doch nur noch statussympol. :heul:

ich kann dich verstehen, gerade schäfis sind sooo knuffig wenn sie klein sind. :love:
und außerdem macht man doch hundesport, weil es spaß macht und man seinen hund sinnvoll auslasten kann. :hallo:
 
Nein, hast du völlig Recht.... Den meisten Sportlern ist es tatsächlich egal. Leistung geht vor Schönheit. Und unerklärlicherweise gibt es für die Hochzucht-Hund immernoch Abnehmer. Die meisten Hunde mit Zuchtfehlern gehen dann für nen "Groschen" irgendwo hin... Noch ein Grund warum mir die Sportler lieber sind- auch wenn ich die reservierte Zuneigung zu ihren Hund nicht verstehen kann :(
 
Daher konkret Bespiel Hollandse Herder (FCI! kein x ;) ).
Ich kenne tatsächlich kaum Züchter, die längerfristig auf Welpen sitzen bleiben.
Bei dieser Rasse gibt es noch keinen Überschuss, zumindest nicht im leistungs-angehauchten Bereich.
Tatsächlich nicht!
sehr gut! :)
gibt es in deutschland schon viele FCI-HH-züchter?

Ich habe übrigens nen zuchtuntauglichen Hund, wusste bei der Übernahme (war aber im normalen Welpenabgabealter) schon dass dem so ist, interessiert mich aber nicht die Spur. :)

warum auch, du willst ja auch nicht züchten. ;)
gibt es hier im forum fotos von deinem HH.
hatten mal einen HH/Mix im tierheim und finde sie echt schön. :)
 
gibt es in deutschland schon viele FCI-HH-züchter?


warum auch, du willst ja auch nicht züchten. ;)
gibt es hier im forum fotos von deinem HH.
hatten mal einen HH/Mix im tierheim und finde sie echt schön. :)
... sind mittlerweile schon ein paar, ohne Nachzuzählen tät ich mal sagen +/- 10.

Naja, nen zuchttauglichen Rüden hätte ich schon auch genommen. ;)

Es gibt glaub nen Thread von 2010. ;)

... wenn ihnen ihre Schönheit nur nicht zum Verhängnis wird. ;)
 
Naja, man muss den Sportlern aber auch zugestehen, dass sie schon andere Ansprüche an ihre Hunde haben, die man leider erst später sehen kann.

Da wäre zum einem die Gesundheit (HD und ED kann man leider erst mit 12 Monaten sehen) und zum anderen was der Hund an Potenzial so mitbringt. Auch den Charackter/Arbeitsweise erkennt man erst später und kann auch dann erst so richtig abschätzen, ob Hund und Hundeführer diesbezüglich zusammenpassen. Bringt ja nichts, wenn man eher der Typ ist, der lieber mit führerweichen Hunden arbeitet und Hund ist eher der Typ "Bollerkopp".

Auch die alte Tradition des "Stehenlassens" (einen Welpen bis zu einem Jahr woanders groß werden lassen, ohne Erziehung Richtung des eigentlichen Verwendungszweckes) hatte durchaus ihre Vorteile.
 
Auch die alte Tradition des "Stehenlassens" (einen Welpen bis zu einem Jahr woanders groß werden lassen, ohne Erziehung Richtung des eigentlichen Verwendungszweckes) hatte durchaus ihre Vorteile.

hi claudia,

magst du das zitierte erklären? :)
ich kann mir nichts drunter vorstellen.
 
Auch die alte Tradition des "Stehenlassens" (einen Welpen bis zu einem Jahr woanders groß werden lassen, ohne Erziehung Richtung des eigentlichen Verwendungszweckes) hatte durchaus ihre Vorteile.

hi claudia,

magst du das zitierte erklären? :)
ich kann mir nichts drunter vorstellen.

Klar,
beim "Stehenlassen" (keine Ahnung, ob es nun genauso heißt, ich glaube mich aber zu erinnern, dass dieser Begriff fiel) gibst du den ausgesuchten Welpen für die erste Zeit in "fremde" Hände. Sprich in eine befreundete Familie, älteres Ehepaar what ever, wo Hund ungezwungen aufwachsen kann - wie es z.B. die Ausbildungsstätten für Behindertenbegleithunde auch tun. (Da heißt es dann "Pflegefamilie")

Sinn und Zweck ist es, dass der Hund sich "roh" und konfliktfrei zum späteren HF aufwachsen kann. Ist Hund dann reif und stark (mental) genug, geht er zum eigentlichen Halter und man beginnt dann zielgerichtet mit der Ausbildung - wenn der Hund denn dann auch die Anlagen mitbringt.

Wozu das Ganze? Man bekommt wirklich einen "rohen" Hund, die Anlagen die er jetzt zeigt sind nicht unbewusst vom HF beeinflusst worden. Der Hund konnte "stark" werden, ohne mit seinem HF in Konflikt zu geraten - bestimmte Pöbelein würde man als HF nicht durchgehen lassen können, aber eigentlich täte es Junghund ganz gut für's Ego.

Man kann darüber natürlich geteilter Meinung sein - ganz klar! Ich stelle das bestimmt nicht als die ultimative und einzig richtige Vorgehensweise da - ich hatte als ich es damals gehört habe auch (naive "Gutmenschen") Bedenken.

Aber durch die Berichte über die Ausbildung von Hunden zu Behindertenbegleithunden fiel mir doch die signifikante Ähnlichkeit zum "Stehenlassen" auf. Hund hat eine unbeschwerte Kindheit und wenn der Ernst des Lebens los geht, dann ist Hund auch reif genug dafür.

Natürlich arbeiten heute viel mehr (fast alle) Hundesportler anders - von Welpenbeinen an, alles ganz spielerisch etc.pp.. Und das ist toll!
Aber es birgt eben auch Konfliktpotenzial und verhindert eine objektive Betrachtung auf die Anlagen die Hund eben hat/nicht hat.
 
ich kenne das >stehenlassen< von blindenführhunden, die sind in ausgesuchte familien die strikte anweisungen haben: sie müssen viel >unters volk< aber nicht grossartig erziehen, das kommt dan wenn sie ca anderthalb jährig sind in die führhundeschule, nachher wird der passende halter dafür gesucht. wenn der hund sich nicht eignet, kann die pflegefamilie den hund adoptieren.
 
Auch die alte Tradition des "Stehenlassens" (einen Welpen bis zu einem Jahr woanders groß werden lassen, ohne Erziehung Richtung des eigentlichen Verwendungszweckes) hatte durchaus ihre Vorteile.

hi claudia,

magst du das zitierte erklären? :)
ich kann mir nichts drunter vorstellen.

Klar,
beim "Stehenlassen" (keine Ahnung, ob es nun genauso heißt, ich glaube mich aber zu erinnern, dass dieser Begriff fiel) gibst du den ausgesuchten Welpen für die erste Zeit in "fremde" Hände. Sprich in eine befreundete Familie, älteres Ehepaar what ever, wo Hund ungezwungen aufwachsen kann - wie es z.B. die Ausbildungsstätten für Behindertenbegleithunde auch tun. (Da heißt es dann "Pflegefamilie")

Sinn und Zweck ist es, dass der Hund sich "roh" und konfliktfrei zum späteren HF aufwachsen kann. Ist Hund dann reif und stark (mental) genug, geht er zum eigentlichen Halter und man beginnt dann zielgerichtet mit der Ausbildung - wenn der Hund denn dann auch die Anlagen mitbringt.

Wozu das Ganze? Man bekommt wirklich einen "rohen" Hund, die Anlagen die er jetzt zeigt sind nicht unbewusst vom HF beeinflusst worden. Der Hund konnte "stark" werden, ohne mit seinem HF in Konflikt zu geraten - bestimmte Pöbelein würde man als HF nicht durchgehen lassen können, aber eigentlich täte es Junghund ganz gut für's Ego.

Man kann darüber natürlich geteilter Meinung sein - ganz klar! Ich stelle das bestimmt nicht als die ultimative und einzig richtige Vorgehensweise da - ich hatte als ich es damals gehört habe auch (naive "Gutmenschen") Bedenken.

Aber durch die Berichte über die Ausbildung von Hunden zu Behindertenbegleithunden fiel mir doch die signifikante Ähnlichkeit zum "Stehenlassen" auf. Hund hat eine unbeschwerte Kindheit und wenn der Ernst des Lebens los geht, dann ist Hund auch reif genug dafür.

Natürlich arbeiten heute viel mehr (fast alle) Hundesportler anders - von Welpenbeinen an, alles ganz spielerisch etc.pp.. Und das ist toll!
Aber es birgt eben auch Konfliktpotenzial und verhindert eine objektive Betrachtung auf die Anlagen die Hund eben hat/nicht hat.

danke claudia, das hast du total verständlich erklärt und es ist auch echt einleuchtend.

ja, von den blindenhunden kenne ich das auch und auch da macht eine pflegefamilie ja auch sinn. :)
 
Es gibt auch heute noch Hundesportler die sich lieber einen einjährigen "Hooligan" kaufen statt eines Welpen. Den Hooligan können Sie für Ihre Zwecke formen und ausbilden, eventuell auch mit nicht ganz so netten Methoden könnte ich mir vorstellen.. Manche Leute haben kein Händchen dafür oder keine Lust darauf, Welpen groß zu ziehen.
 
Dieses "stehen lasen" eines Hundes finde ich sehr interessant. Meine Hunde sind mit der Ausnahme Fiona ja alle etwas älter zu mir gekommen. Urmel war die jüngste mit ca. 8 Monaten.
Fionas aufwachsen zu sehen ist eine schöne Zeit und wir genießen das auch, aber ich bin dann auch froh wenn sie ein Stück weiter ist und etwas mehr Verstand hat. :D

Urmel und Quixsy waren Rohdiamanten als sie kamen und ich habe als sehr angenehm empfunden Hunde mit Grundlagen, aber ansonsten noch formbar zu bekommen.
Nopper war erzogen und zwar mit sehr harter Hand. Das war für mich auch ein interessantes Erlebnis. Ein perfekt hörender Hund, der auf Kommando zusammen klappte.
Er wird in 3 Monaten 5 Jahre und ist jetzt wirklich perfekt. Es hat lange gedauert den Kadavergehorsam abzumildern.
Ich werfe auch nicht mit Wattebällchen, aber es ist erschreckend wie man einem Hund durch völlig unangemessene Härte die Persönlichkeit nehmen kann. Traurig und ein Armutszeugnis für den Ex Besitzer.
 

In der Stadt wo ich gewohnt habe, gibt es viele Bildungseinrichtungen für Blinde.
Dadurch habe ich mehrere Sehbehinderte mit Blinden-Hunden im Bekanntenkreis.
Ich finde das die Blinden-Hund Ausbildung wohl die anspruchsvollste und umfangreichste ist.
Bei der Ausbildung von Service/Blinden Hunden war dieser Trainer bis jetzt am überzeugenden.
Wenn man Intresse zu dem Thema hat, beantwortet er auch alle Fragen sehr offen.
 
Die Zuechterin unserer vorherigen Rottweilerin hat mit ADRK Hunden in einem anderen Verein gezuechtet. Aufgrund persoenlicher Differenzen.
Sie hatte nur noch die eine Huendin von der wir unsere Chica hatten. Nach dem E-Wurf war Schluss. Leider. Von dort haetten wir jederzeit wieder einen Welpen geholt.
Starke, wesensfeste Gebrauchshunde. Im Haus aufgewachsen und fruehestens mit 12 Wochen abgegeben.

Genauso war es auch bei Fenjas Zuechter. Da hat man die Leidenschaft fuer Rottis sofort gespuehrt.
Der hatte allerdings 4 Huendinnen und zwei Rueden..
Die Welpen kannten schon sehr viel, sowohl im Haus (Staubsauger z.B) als auch draussen (Gartenschlauch). Alles positiv besetzt.
Reich wird man durch so eine Zucht nicht. Cornelia hat es ja schon ausfuerlich beschrieben. Auch wenn man fuer einen Welpen 1.000,- bis 1.500,- zahlt.
 
Die Zuechterin unserer vorherigen Rottweilerin hat mit ADRK Hunden in einem anderen Verein gezuechtet. Aufgrund persoenlicher Differenzen.
Sie hatte nur noch die eine Huendin von der wir unsere Chica hatten. Nach dem E-Wurf war Schluss. Leider. Von dort haetten wir jederzeit wieder einen Welpen geholt.
Starke, wesensfeste Gebrauchshunde. Im Haus aufgewachsen und fruehestens mit 12 Wochen abgegeben.

Genauso war es auch bei Fenjas Zuechter. Da hat man die Leidenschaft fuer Rottis sofort gespuehrt.Alles positiv besetzt.
Der hatte allerdings 4 Huendinnen und zwei Rueden..
Die Welpen kannten schon sehr viel, sowohl im Haus (Staubsauger z.B) als auch draussen (Gartenschlauch).
Reich wird man durch so eine Zucht nicht. Cornelia hat es ja schon ausfuerlich beschrieben. Auch wenn man fuer einen Welpen 1.000,- bis 1.500,- zahlt.

Dieses viele Dinge positiv besetzt schon kennen, finde ich so wichtig. Die Hunde meiner Freundin lernen nichts Böses kennen. Auch Fiona geht freundlich, offen, neugierig auf alles zu.

Die Hunde lernen wie in einer Familie, daß man zu Anfang sehr beschützt und verwöhnt wird und das man dann so langsam lernt sich einzufügen(und natürlich weiter verwöhnt wird :love:).

Sie lernen, das es vielleicht nicht so geschickt ist dem sehr langmütigen Zuchtrüden endlos auf die Nerven zu gehen, das die Oldies junges Gemüse oft am liebsten von hinten sehen, aber auch eine Zeitlang noch recht nachsichtig sind, das man besser nicht aus 3 Meter Höhe versucht in den Teich zu springen, sondern wartet bis man größer ist.
Das Alles lernen sie ohne Stress und so im vorbei gehen. Bei allem können sie sicher sein aufgefangen zu werden.
Das ist so eine schöne Kindheit und man bekommt einen freundlichen Hund, der gerne Neuses kennen lernt und allem offen gegenüber steht.
Nicht umsonst betreut mein Mann 2 mal die Woche demente Senioren mit den Hunden.
 
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