"Vermehrer" contra Züchter und TH

"Irren ist menschlich, doch im Irrtum zu verharren ist ein Zeichen von Dummheit." - Cicero Philippica 12, 2

"Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher." - Albert Einstein

"Es gibt nur eine Sünde, und das ist die Dummheit." -Oscar Wilde

"Auch der Dumme hat manchmal einen gescheiten Gedanken. Er merkt es nur nicht." - Danny Kaynne

"Dummheit ist nicht wenig wissen. Auch nicht: wenig wissen wollen. Dummheit ist: glauben, genug zu wissen." - Anita Joachim

Nur einen kleinen Hinweis... :lol:
 
  • 27. April 2024
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Hi saga ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh Göttin... es gibt also tatsächlich noch eine Steigerung :(

@saga & gur iy: Eure Bemühungen in allen Ehren, aber consultani hat wohl Recht
:uhh: :hö: :D
 
kurze info für alle, die sich heissgeredet hatten:

gestern habe ich die info bekommen, dass die mutter meines balou sterilisiert wurde. also genau so wie es auch angedacht war - es war ein einzelner wurf.

sun
 
Ich versuch es vielleicht auch nochmal von der wirtschaftlichen Seite zu erklären.

Beim Vermehrer geht es nur um rein wirtschaftliche Gesichtspunkte. Es gilt das einfachste Prinzip der Marktwirtschaft:

Die Nachfrage regelt das Angebot. Also was viel gekauft wird, wird viel produziert. Das gilt insbesondere auch für Vermehrer-Welpen.
 
The Martin schrieb:
Ich versuch es vielleicht auch nochmal von der wirtschaftlichen Seite zu erklären.

Beim Vermehrer geht es nur um rein wirtschaftliche Gesichtspunkte. Es gilt das einfachste Prinzip der Marktwirtschaft:

Die Nachfrage regelt das Angebot. Also was viel gekauft wird, wird viel produziert. Das gilt insbesondere auch für Vermehrer-Welpen.


dann passt es aber definitiv nicht auf meinen balou-wurf... und es passt auch nicht auf die argumentation der anderen hier... denn da geht es auch um sinnfreies wildes rumfortpflanzen...
 
Das stimmt so nicht. Auch die Argumentation von TheMartin wurde hier bereits disskutiert und erklärt und entspricht sicher nicht nur seiner Ansicht. Jeder, der sich ein bisschen in wirtschaftliche und kaufmännische Prozesse hinein denken kann, wird diese These bestätigen.
 
The Martin schrieb:
Beim Vermehrer geht es nur um rein wirtschaftliche Gesichtspunkte.

Leider ist aber so, daß auch die meisten Züchter Vermehrer sind mit VDH Segen. Jeder Züchter, der behauptet er würde keinen finanziellen Gewinn bei seiner Zucht machen ist ein Lügner.
 
Ähmmm wenn er mit den selben Eltern 2 Würfe macht die groß sind dann sicherlich. Ansonstenkommt es auch stark auf die Rasse an. Bis die Eltern zur Zucht zugelassen werden kosten die ja auch schon einiges an Geld was man zur Zuchtzulassung benötigt ;)

Wenn Komplikationen wie Kaiserschnitt, Krankheiten oder anderes noch dazukommt, dann zahlst du ganz schnell drauf. Und zum Glück berechnet keine die Stunden die man VOR der Wurfkiste und bei der Solzialisierung verbringt ;)

Genauso schlim wie den geldlichen Aspekt find eich aber Leute die meinen sie müssten einen oder mehrere Würfe machen weil sie soooo tolle Hunde haben :(
 
Muss Soleil allerdings Recht geben:

Selbst wenn The Martin recht hat damit, dass beim Vermehrer Angebot und Nachfrage sich gegenseitig regeln (Marktwirtschaft)...

trifft das nicht auf die Besitzer der Eltern ihres Hundes zu. Weil sich deren "Nachfrage" in ihrer eigenen Motivation erschöpfte, ihre Hündin von ihrem Rüden EINMAL decken zu lassen, und zwar UNABHÄNGIG davon, ob sie bereits Abnehmer für die Welpen haben.

Ich sage nicht, dass ich das gut finde, nur, dass DIESE Leute auf jeden Fall "Hund in die Welt gesetzt" hätten. Unabhängign vom zu erwartenden Gewinn und unabhängig von der Nachfrage.

Gewinn haben die damit sicher nicht gemacht, und Gewinn war auch nicht ihre primäre Motivation. Sie werden sicher auch nicht mehr Würfe machen, weil sie im ersten alle losgeworden sind, weil sie ja (aus recht egoistischen Motiven, aber immerhin) nur den einen Wurf wollten.

Sie unterscheiden sich damit in Aufwand, Motivation, Gewinnstreben UND Versorgung und Vermittlung der Hunde recht deutlich von den "kommerziellen Vermehrern", die ihre ausgedienten Wurfmaschinen für 50 Euro verschleudern.

Und wenn sie sich zehnmal brunsdämlich verhalten haben, haben sie sich deswegen noch lange nicht wie "industrielle Hundevermehrer" verhalten. Auch gefühlsduselige Egoisten, die sinnlos Welpen in die Welt setzen, können ebendiese Welpen bis zur (sorgfältig durchgeführten) Vermittlung gut behandeln, gut sozialisieren, und gesunde, wesensfeste Hunde vermitteln. Können, müssen nicht. Es kommt aber vor, und wenn es zehnmal nicht politisch korrekt ist.

Dass die Begründung für den Wurf, aus dem Soleils Balou stammt, so frag- wie diskussionswürdig ist, ist gar keine Frage.

Es ist aber absolut müßig und sinnlos, auf die Frage: "Warum nicht einen Welpen aus diesem Wurf?" zu antworten: "Weil das VERMEHRER sind, und VERMEHRER nach
-Gewinn streben
- ihre Hunde schlecht behandeln
- immer noch mehr Welpen produzieren werden, je mehr man ihnen abnimmt.
(Und wer das nicht einsiehst, bist du verstockt, verbohrt, kannst sowieso nicht kapieren, was Sache ist.)

Fakt ist:
Alle diese Punkte waren hier, in diesem Fall, nicht erfüllt.

In Bezug auf Soleils Ursprungsfrage GÜLTIGE Argumente wären ausschließlich:
- Weil es eh schon zu viele Hunde gibt, auch ohne Hobbyzucht wie diese.
- Weil es so viele Hunde in Tierheimen gibt
- Weil Molosser schwer unterzubringen sind
-Weil genau solche Hobbyzuchten leider viele Rassen kaputt gemacht haben.
(Was leider kein Freispruch für "professionelle" Züchter ist.)

"Weil es gar nicht stimmt, dass Hündinnen einmal geworfen haben müssen", ist übrigens kein gültiges Argument gegen DIESEN speziellen Wurf, auch wenn es zutrifft. Ob der TA den Leuten nun zugeraten oder bloß nicht abgeraten hat, weil er die Hunde kannte und gegen einen Wurf nichts einzuwenden hatte (oder gute Kunden nicht verlierern wollte), ist egal: Fest steht, die Besitzer waren überzeugt davon, also hat es den Wurf bereits gegeben.

Das kann man den Besitzern also höchstens in 8 oder 10 Jahren nochmal erzählen, falls sie dann wieder eine Hündin haben und Welpen haben wollen. Und das würde ich auch in jedem Fall tun, wenn ich sie kennen würde.

Um noch was Konstruktives anzunmerken: Vermutlich muss man in der ganzen Diskussion zwischen Vermehrern genauso differenzieren wie zwischen Züchtern. "Gewinnstreben" ist nämlich beileibe nicht die einzige Motivation für "Hundevermehrung", und in dem Moment, wo es das nicht ist, greift "Angebot und Nachfrage" und die ganze Marktwirtschaft nicht mehr.

Weil das Bedürfnis der "Erzeuger" unabhängig vom Gewinn schon durch die bloße Existenz der Welpen befriedigt ist. Wenn das noch irgendeinen Sinn macht, was ich hier schreibe.

Es grüßt

Lektoratte, heute KSG-Korinthenkackerin
 
lektoratte schrieb:
- Weil Molosser schwer unterzubringen sind
-Weil genau solche Hobbyzuchten leider viele Rassen kaputt gemacht haben.
(Was leider kein Freispruch für "professionelle" Züchter ist.)

Schwer unterzubringen sind sie nicht wirklich. Es gibt nach wuie vor viele Liebhaber dieser Rassen. Es ist einfacher einen Molosser zu vermitteln als einen Schäferhund.

Kaputt gemacht wurden die Rassen NICHT durch Vermehrer, sondern durch offizielle Züchter und das mit Segen des CfM, des VDH und des FCI.
 
Scotty schrieb:
Kaputt gemacht wurden die Rassen NICHT durch Vermehrer, sondern durch offizielle Züchter und das mit Segen des CfM, des VDH und des FCI.

Na ja, Vermehrer ebenso wie Verpaarungen aus Spaß an der Freud dürften durchaus auch ihren Teil dazutun...
 
Ich grüße Lektoratte, heute KSG-Korinthenkackerin, und ziehe erfreut den Hut!
 
@Scotty
Du weißt da sicherlich besser Bescheid als ich.
Dass Molosser Liebhaberhunde (und auch nicht allzu häufig, also vielleicht gesucht) sind, leuchtet mir ein.
Ich hatte bloß spontan gedacht: "Groß, voluminös, sicherlich nicht in jeden Haushalt so einfach zu vermitteln..." - Und nach einem Argument gesucht, was auf den vorliegenden Fall passt...

Was das kaputtzüchten angeht:

Ich sagte "Hobbyzüchter" (nicht: industrielle Vermehrer) und bezog mich auf das zuvor genannte Argument (etwa von Bones), solche Privatleute, die aus einer mehr oder weniger spontanen Eingebung oder seltsamen Laune heraus ihre Hündin decken lassen, hätten oft keine Ahnung von Genetik und würden nichts für die Verbesserung der Rasse tun (können)...

Ein Beispiel dafür gab's in dem Dorf, wo ich aufgewachsen bin. Da hatte ein Landwirt zwei Collies, und jedes Jahr einen Wurf von denen (ohne Papiere), der dann verkauft wurde. Ging jahrelang gut, dann starb der Rüde, und bei den Welpen des Nachfolgers hatten immer 20 Prozent so ganz kleine "Matschaugen". Na, egal, war halt ein Schönheitsfehler, aber kein Grund, keine Welpen mehr zu haben... die Leute kauften weiterhin Collies dort - jetzt auch diverse Landwirte und andere Leute aus dem Dorf, weil sich halt die "Matschcollies" nicht mehr so gut verkauften, und also jedem, der wollte oder nicht, so ein Viech aufgeschwatzt wurde.

Wenn du mich fragst, hatten ein paar von denen durchaus mehr als nur Matschaugen (nämlich auch Matsch in der Birne - die waren alle nicht unbedingt die hellsten, und mindestens einer hatte so eine Art Epilepsie, wo er plötzlich nen glasigen Blick bekamt und wahlweise zu zittern anfing oder gebissen hat. - Zum Glück dann nicht allzu präzise).

- Bei den Leuten hat "Angebot und Nachfrage" übrigens ganz wunderbar funktioniert, die haben irgendwann aufgehört, Collies zu erzeugen. Aber bis dahin hat's mindestens 4 Würfe mit Matschaugencollies gehabt. :sauer:

Die haben also sicherlich nichts zu Verbesserung der Rasse beigetragen.

Aber das haben diverse "richtige" Züchter ganz sicher auch nicht getan. Ich denke, der DSH mit Schrägheck ist da ein gutes Beispiel für.

So - und nun hab ich vergessen, was ich eigentlich sagen wollte... Hmmpf.
 
lektoratte schrieb:
So - und nun hab ich vergessen, was ich eigentlich sagen wollte... Hmmpf.

:lol: auch net schlecht. Wenns dir wieder einfällt, dann schreibs auf :D .


Alle Molosserzüchter, die ich kennen gelernt habe, waren NUR auf Geld und Pokale aus. Was für Krüppel teilweise Champions werden, ist schon derb. Gerade beim MAN sieht man das sehr gut. Hauptsache extrem viele Falten, Bärengang usw.. Auf Gesundheit wird da nicht geachtet. Sehen die Hunde vor lauter Falten nix mehr, dann werden sie eben geliftet oder wandern ins TH :sauer: .
Anstatt dafür zu sorgen, daß diese Hunde gesund und wesensfest sind, befürworten die Verantwortlichen diese Qualzuchten sogar noch.
Wirklich gesunde und gute Molosser sind selten ( bei deutschen Züchtern).
 
Hauptsache extrem viele Falten, Bärengang usw.. Auf Gesundheit wird da nicht geachtet...

Ich kenne mich ja mit Zucht etc. nicht wirklich aus. Aber ist es da nicht auch so, dass - um es mal im wirtschaftlichen Jargon auszudrücken - die Nachfrage das Angebot bestimmt. Es muss ja genug Käufer dieser "nicht guten" Molosser geben...


Sehen die Hunde vor lauter Falten nix mehr, dann werden sie eben geliftet oder wandern ins TH :sauer:

Tja, und dann heißt es wieder, in den Tierheimen gibt es ja keine ordentlichen Molosser/Hunde. Es ist echt ein Kreuz...
 
helki schrieb:
Ich kenne mich ja mit Zucht etc. nicht wirklich aus. Aber ist es da nicht auch so, dass - um es mal im wirtschaftlichen Jargon auszudrücken - die Nachfrage das Angebot bestimmt. Es muss ja genug Käufer dieser "nicht guten" Molosser geben...

Warum es so viele Leute gibt, die nach wie vor lieber nen Krüppel als Hund haben wollen, ist mir schleierhaft.
Fakt ist, daß diese überzüchteten Karikaturen eines Molossers meist nicht lange leben und man viel Geld an TA Kosten investieren muss, damit der Hund wenigstens 5 - 8 Jahre alt wird.
Mein ehemaliger Pflegehund ( sollte eigentlich laut Vorbesitzer ein Mastino sein, war dafür aber zu "unfaltig") stammte von einem "Vermehrer". Entweder hat dieser Vermehrer einen sehr guten Mastino gezüchtet, der nicht total verfaltet ist oder er hat Cane Corsos mit reingekreuzt. Auf jeden Fall ist er ein für diese Rasse sehr gesunder Hund. Kein Herzfehler, nicht zu viele Falten, keine kaputten Knochen - das klingt doch schon mal viel besser als bei so manchem Züchter.

Was ich damit sagen möchte:
Tierschützer sollten mal von dem Vorurteil weg kommen, daß nicht angemeldete Züchter ( also Vermehrer) nur Qualzuchten betreiben würden und nur angemeldete Züchter würden sauber züchten und sich an alle Bestimmungen halten. Die Bestimmungen werden von den Züchtern und deren Verbänden ( die zum Großteil aus Züchtern oder ehemaligen Züchtern bestehen) selbst gemacht.
Wozu braucht man also Zuchtverbände, wenn diese Qualzuchten usw. nicht verhindern, sondern auch noch befürworten?
 
Ich glaube ja, dass bei den Zuchtverbänden nicht alles okay ist. Aber es kann doch auch nicht sein, dass der Trend nun zum Welpenkauf bei unangemeldeten Züchtern geht... Das hätte doch nur wieder noch mehr Welpen zur Folge.
 
Nein, der Trend müsste richtigerweise dahin gehen, dass auch und gerade die Menschen, die bei "anerkannten" Züchtern kaufen, ganz genau hinschauen. Allein der Umstand, dass einer irgendwo die Plakette vom Verband hängen hat, darf da nicht genügen. Haltung, Sozialisierung der Welpen, der Elterntiere, kein HD,ED oder sonstige Erbkrankheiten in der Ahnentafel und all das, ich glaube ich hab die Kriterien, die in meinen Augen wichtig sind, hier irgendwo schon mal zusammengeschrieben. Bei der Zucht sollte es doch darum gehen, bestimmte Rassen mit ihren besonderen Eigenschaften und Fähigkeiten zu erhalten und das mit gesunden Tieren.
Wer darauf nicht achtet oder nur auf irgendwelche modisch gerade gefragten dafür aber quälenden Merkmale hin züchtet, handelt wenig besser als die Vermehrer und mit Sicherheit schlechter als - zum Beispiel - die "Produzenten" von Soleils Welpen. Die haben nämlich wenigstens die Gesundheit der Elterntiere sichergestellt und nicht versucht, einer Hunderasse die Nase wegzuzüchten oder sie in Falten ersticken zu lassen.
 
Daevel schrieb:
Nein, der Trend müsste richtigerweise dahin gehen, dass auch und gerade die Menschen, die bei "anerkannten" Züchtern kaufen, ganz genau hinschauen.

:zufrieden:

Im Übrigen ist für mich ein "Züchter", jemand, der züchtet um die Rasse zu verbessern. Heißt er hat eine tolle Zuchthündin oder einen tollen Deckrüden, der sowohl genetisch wie auch seinen Eigenschaften nach einwandfrei ist und setzt diesen gezielt mit einem/r ausgesuchten, dazupassenden Rüden/Hündin zur Zucht ein.
Alles andere, ob nun "Hobbyzucht" oder "Welpenproduktion als Nebenjob", ob mit oder ohne Papiere/Verein, verdient einfach nur die Bezeichnung "Vermehrer".

Ansonsten sollte man auch keinen Hund aus einem "einmaligen Wurf" nehmen, denn auch wenn diese eine Familie tatsächlich keinen Folgewurf plant, spricht es sich doch in Freundes- und Verwandtenkreis herum, dass Familie X sofort alle Welpen losgeworden ist, da könnte man ja mit der eigenen Hündin auch ...
Bleibt so jemand aber auf seinen Tieren sitzen, schreckt dies eventuelle Nachahmer ab.
 
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