Zwischenfall

pitbull-mama,

ich glaube du hast im deutschunterricht nicht richtig aufgepasst.
die bezeichnung kampfhund kommt von dir.

und american dogs ist 18 und hat einen amstaff
und ich habe nicht geschrieben, dass mann die von dir als kampfhund bezeichneten rassen erst mit 30 halten kann.

lerne, mal zwischen den zeilen zu lesen oder lass es dir von jemanden erklären, der dass kann.
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi dogmaster ... hast du hier schon mal geguckt?
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Alles in allem, egal was hier geschrieben wird und was nicht oder baer vermutet, muss ich wolfdancer und auch thellmiss Recht geben, da ich selbst mal diese Zeilen in einem anderem Theard benutzt habe.;)

Asche über mich.
 
keine ahnung, hab das so im gefühl - wenn es nicht so ist - hut ab!
allerdings bin ich mal gespannt, wie lange er das mit den finanziellen mitteln aushalten will...

Finde ich toll, wenn man erst mal den Mund sehr weit aufreisst und anderen Leuten Böses unterstellt, mit der Begründung "keine Ahnung" ... *ironie off*

Und was Deinen zweiten Satz angeht, muss ich sagen, das ich selten etwas unverschämteres oder demoralisierenderes gelesen habe.

Alles in allem: :sauer:

dann lass uns einfach abwarten.... ;)
der 2. satz kommt daher, da ich schon zig hunde gesehen hab, die aufgrund dessen, dass der halter die kohle nicht mehr hat, abgegeben worden sind... :sauer:
man muss ja nicht den teufel an die wand malen, aber es kommen monatliche feste kosten auf den halter zu. oder was is, wenn der hund sich beim spielen, etc. verletzt?
ich weiß wo von ich rede... ich hatte die letzten jahre genug geld in meine hund investieren müssen, da einfach etwas unvorhergesehenes passiert ist...
sollte er die kommende TA-rechnung, die sicher nicht billig wird, nicht bezahlen können, wird es noch mehr ärger geben...

er will sich um ein tier kümmern und hat sein leben noch nicht einmal im griff.... :verwirrt:

keine ahnung was sich hier für leute tummeln, die sein verhalten auch noch was positives abgewinnen... er hat ja den "armen" hund gerettet - juhu... dafür hat er sich wieder ein stück weiter in die ******* geritten...
 
gegangen ist.

@ flip81 hast du eigentlich ein bisschen Ahnung, was du schreibst ? Wo ist es Chaos, wenn ein Hund eine zweite Bezugsperson hat, die sich um ihn kümmert, wenn ich auf Arbeit bin ? Wie oft willst du eigentlich noch vermuten, dass mein Hund bald woanders landet ? Und wo denn überhaupt ? Deine Posts sind irgendwie ganz schön Sinnfrei

es ist sinnfrei, sich ein tier anzuschaffen, ohne sich vorher gedanken darüber zu machen! ;)
 
hallo flip81,

bin auch deiner meinung das der tag kommen wird, wo er wohl oder übel den hund abgeben muß. er ist und bleibt naiv in seinem denken und handeln. spricht hier von einer zweiten ,,bezugsperson,, die der hund hat wenn er arbeiten geht oder sonst was tut. irgendwann kann die zweite ,,bezugsperson,, nicht mehr dann steht er wieder vor der frage wohin mit dem hund. und so kann und wird es sich wiederholen. zum schluß hat der hund dann die xte ,,bezugsperson,,. ich kenne jugendliche wie american dogs zur genüge die sich in ähnlichen situationen befunden haben und deren eltern sich hilferufend an mich gewandt haben. alleine im letzten jahr, waren es 6 hunde der rassen amstaff, pitbull, dogo, bandog, bullmastiff,rotti die sich jugendliche im alter von 16 - 19 jahren mal so eben für billig geld und ohne über die konsequenzen nachgedacht zu haben irgendwo besorgt haben. 3 der eltern, riefen mich schon am ersten tag an und fragten ob ich die hunde nehmen würde, weil es bei ihnen zuhause nicht gehen würde. meine organisation hunde in not -dithmarschen-(aufnahme und vermittlung von listenhunden) kann ein lied davon singen.
vielleicht kann der eine oder andere hier im forum nachvollziehen, warum ich an dem tun nund denken von american dogs nichts positives finden kann.
ich hoffe, dass der spruch; ausnahmen bestätigen die regel, hier vielleicht anwendung findet. aber im gesamtbild denke ich eher nicht.
 
Sorry, aber mit der Bezugsperson übertreibt ihr jetzt aber.

Das is doch allemal besser, als daß der Hund z. B. alleine bleiben müsste.

Mein Hund ist tagsüber auch bei meinen Eltern und ich hab nicht den Eindruck, daß ihn das seelisch belastet. Im Gegenteil, er freut sich über die Abwechslung.
 
abgesehen mal von der versicherungssache habe ich die tage über den vorfall sinniert .....

das verhalten der hündin gegenüber dem welpen halte ich für durchaus "normal" !!
1. gibt es keinen welpenschutz
2. die hündin war ANGELEINT
3. der welpe einem KIND anvertraut
4. sehe ich es so, das der halter das wirklich nicht abwenden konnte, aber zumindest VERSUCHT hat das zu tun!

eine bestehende feste meute kann durchaus beschließen einen fremden welpen zu töten, was z.b. innerhalb eines wolfrudel ebenso geschähe !
wir haben in den letzten monaten selber welpen aufgenommen und trennen sie derzeit von einem teil der meute, weil sie sonst mindestens gemobbt würden!!
sind wir dabei, so läßt es sich regeln.
ich würde draussen ebenfalls KEINEN kontakt meiner hunde zu einem welpen zulassen!
ich halte das verhalten NICHT für asozial, dass unsere hunde teils zeigen (nicht alle) und wie es die hündin zeigte!

Hallo Wolfdancer,

da bin ich nicht Deiner Meinung.

Und wenn das verhalten der Hündin 100mal "normal" und "verständlich" war, darf ein Hund nicht einfach zubeissen, wenn mal was "Ungewöhnliches" passiert !!
Stell Dir vor das wäre ein Kleinkind gewesen.......*HORROR*
Und wenn 1000mal die Mutter oder sonstwer seine Aufsichtpflicht verletzt hätte, möchtest Du, das Dein Hund das Kind gebissen hätte ??

Zumal die "Problematik" der Hündin ja bekannt war....

Dieser Hund muß in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen, alles andere wäre unverantwortlich, auch wenn's dem Besitzer nicht passt !!

Und dann noch nicht mal versichert........:rolleyes::rolleyes:

Liebe Grüße

Susanne
 
hallo flip81,

bin auch deiner meinung das der tag kommen wird, wo er wohl oder übel den hund abgeben muß. er ist und bleibt naiv in seinem denken und handeln. spricht hier von einer zweiten ,,bezugsperson,, die der hund hat wenn er arbeiten geht oder sonst was tut. irgendwann kann die zweite ,,bezugsperson,, nicht mehr dann steht er wieder vor der frage wohin mit dem hund. und so kann und wird es sich wiederholen. zum schluß hat der hund dann die xte ,,bezugsperson,,. ich kenne jugendliche wie american dogs zur genüge die sich in ähnlichen situationen befunden haben und deren eltern sich hilferufend an mich gewandt haben. alleine im letzten jahr, waren es 6 hunde der rassen amstaff, pitbull, dogo, bandog, bullmastiff,rotti die sich jugendliche im alter von 16 - 19 jahren mal so eben für billig geld und ohne über die konsequenzen nachgedacht zu haben irgendwo besorgt haben. 3 der eltern, riefen mich schon am ersten tag an und fragten ob ich die hunde nehmen würde, weil es bei ihnen zuhause nicht gehen würde. meine organisation hunde in not -dithmarschen-(aufnahme und vermittlung von listenhunden) kann ein lied davon singen.
vielleicht kann der eine oder andere hier im forum nachvollziehen, warum ich an dem tun nund denken von american dogs nichts positives finden kann.
ich hoffe, dass der spruch; ausnahmen bestätigen die regel, hier vielleicht anwendung findet. aber im gesamtbild denke ich eher nicht.

;)
 
dann lass uns einfach abwarten.... ;)

Eben. Warte doch einfach mal ab, was weiter passiert und wie sich a.d. äußert. ;)

Leider scheinst Du für Dich andere Kriterien geltend zu machen, denn DU wartest nicht ab und gibst a.d. die Chance, die gegebenen Ratschläge umzusätzen oder Fragen entsprechend zu beantworten, sondern DU schlägst weiter drauf - unter anderem mit Aussagen wie diesen:

der 2. satz kommt daher, da ich schon zig hunde gesehen hab, die aufgrund dessen, dass der halter die kohle nicht mehr hat, abgegeben worden sind... :sauer:
Das habe ich auch! Und dennoch bin ich der Ansicht, das sich a.d. hier bemüht, erwachsene, überlegte und reife Entscheidungen zu treffen - und das er hierzu grundsätzlich in der Lage ist, hat er - im Laufe verschiedener Posts und Diskussionen zu diversen Themen - mehrfach bewiesen, was auch (und das mehr als einmal) von verschiedenen Usern "lobend und anerkennend" zur Kenntniss genommen wurde.

man muss ja nicht den teufel an die wand malen, aber es kommen monatliche feste kosten auf den halter zu. oder was is, wenn der hund sich beim spielen, etc. verletzt? ich weiß wo von ich rede... ich hatte die letzten jahre genug geld in meine hund investieren müssen, da einfach etwas unvorhergesehenes passiert ist...
sollte er die kommende TA-rechnung, die sicher nicht billig wird, nicht bezahlen können, wird es noch mehr ärger geben...
Um ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein, muss man nicht reich sein! Geld hilft natürlich immer - ist aber (meiner Meinung nach) NICHT das wichtigste Kriterium.

Hier im Forum finden sich mehrere User, welche Schüler sind oder Studenten oder in der Ausbildung oder arbeitslos ... Sind dies alles unverantwortliche Hundehalter, bloß weil sie nicht über eine dick gefüllte Geldbörse verfügen?

a.d. befindet sich in einer bescheidenen, persönlichen Lebenskrise - und das in so jungen Jahren und offenbar ohne den Rückhalt seiner Familie und/oder Ämtern (zumindest im Moment) und er holt sich hier im Forum Rat, um die aktuelle Lebenssituation besser meistern zu können.

Wille und Engagement zeugen für mich sehr viel mehr zu verantwortungsvollem Handeln, als der Gehalteingang von Summe X ...
 
dann lass uns einfach abwarten.... ;)

Eben. Warte doch einfach mal ab, was weiter passiert und wie sich a.d. äußert. ;)

Leider scheinst Du für Dich andere Kriterien geltend zu machen, denn DU wartest nicht ab und gibst a.d. die Chance, die gegebenen Ratschläge umzusätzen oder Fragen entsprechend zu beantworten, sondern DU schlägst weiter drauf - unter anderem mit Aussagen wie diesen:

der 2. satz kommt daher, da ich schon zig hunde gesehen hab, die aufgrund dessen, dass der halter die kohle nicht mehr hat, abgegeben worden sind... :sauer:
Das habe ich auch! Und dennoch bin ich der Ansicht, das sich a.d. hier bemüht, erwachsene, überlegte und reife Entscheidungen zu treffen - und das er hierzu grundsätzlich in der Lage ist, hat er - im Laufe verschiedener Posts und Diskussionen zu diversen Themen - mehrfach bewiesen, was auch (und das mehr als einmal) von verschiedenen Usern "lobend und anerkennend" zur Kenntniss genommen wurde.

man muss ja nicht den teufel an die wand malen, aber es kommen monatliche feste kosten auf den halter zu. oder was is, wenn der hund sich beim spielen, etc. verletzt? ich weiß wo von ich rede... ich hatte die letzten jahre genug geld in meine hund investieren müssen, da einfach etwas unvorhergesehenes passiert ist...
sollte er die kommende TA-rechnung, die sicher nicht billig wird, nicht bezahlen können, wird es noch mehr ärger geben...
Um ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein, muss man nicht reich sein! Geld hilft natürlich immer - ist aber (meiner Meinung nach) NICHT das wichtigste Kriterium.

Hier im Forum finden sich mehrere User, welche Schüler sind oder Studenten oder in der Ausbildung oder arbeitslos ... Sind dies alles unverantwortliche Hundehalter, bloß weil sie nicht über eine dick gefüllte Geldbörse verfügen?

a.d. befindet sich in einer bescheidenen, persönlichen Lebenskrise - und das in so jungen Jahren und offenbar ohne den Rückhalt seiner Familie und/oder Ämtern (zumindest im Moment) und er holt sich hier im Forum Rat, um die aktuelle Lebenssituation besser meistern zu können.

Wille und Engagement zeugen für mich sehr viel mehr zu verantwortungsvollem Handeln, als der Gehalteingang von Summe X ...


selten so nen schwachsinn gelesen...
ihr haltet in dem forum doch alles für gut oder? hauptsache er hat das arme tierchen gerettet.... :lol:
man sollte sich vorher über solche sachen bewusst sein, nicht im nachhinein.
woher hat er denn hund überhaupt? ICH und andere personen würden ihm diesen hund sicher nicht vermitteln, da sein leben einfach chaos ist....
daher les ich jetzt nur noch mit, hoff das der halter irgendwann sein leben auf die reihe bekommt und der hund nicht in irgendeiner auffangstation landet.
aber das :lol: kann ich mir nicht verkneifen...
 
@Consultani:

was hättest du ihm geraten, wenn er sich vor der sache hier im forum gemeldet hätte und um rat gefragt hätte? hättest du ihm geraten, wenn er sich vorher so geäußert hätte wie er es jetzt tut, sich den hund anzuschaffen? ;)
 
Und wenn das verhalten der Hündin 100mal "normal" und "verständlich" war, darf ein Hund nicht einfach zubeissen, wenn mal was "Ungewöhnliches" passiert !!

Die Hündin hat meiner Meinung nach "nicht einfach so" zugebissen, sondern sie hatte - aus hündischer Sicht - einen "Grund" für dieses Verhalten (siehe bitte auch die Ausführungen von wolfdancer zum Thema, welche ich voll und ganz unterschreiben möchte). Ein Hund bleibt ein Hund bleibt ein Hund - auch wenn unsere Gesellschaft dies noch so wenig einsehen will !!!

Nichts desto trotz ist es natürlich nicht zu gestatten bzw. im Ansatz zu unterbinden und auch eine Tragödie (für den Welpen), das die Situation so ausgegangen ist, wie es nun eben ist und ich hoffe, dass das Welpchen schnell wieder auf die Beine kommt.

ABER: Wie kann ich einem achtjährigen Jungen die volle Verantwortung für einen Hund übertragen? Ein Erwachsener hätte a.d. Bitten, den Welpen bitte nicht an die Hündin zu lassen, sicher (hoffentlich) ernster genommen. Der Welpe ist stark aufdringlich unter der Hündin hergelaufen, sie hat ihn weg gebissen (Hände hat sie ja keine und der Einsatz der Zähne zählt nun mal zu den normalen Kommunikationsmitteln des Hundes ...) und (leider) "ungünstig" getroffen.

Ich schrieb schon einmal, das ich meinen Hund niemals zu Welpen lassen würde und dies auch in schärfster Form unterbinde - andernfalls könnte mir mit meinem Hund ähnliches passieren - und das nicht, weil mein Hund eine unsoziale Bestie ist, sondern weil es in der Natur erwachsener Rüden liegen kann, fremde Welpen nicht zu akzeptieren.

Dein Vergleich mit dem Kleinkind hinkt, meiner Meinung nach, in diesem Zusammenhang auf allen vier Beinen ...

Dieser Hund muß in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen, alles andere wäre unverantwortlich, auch wenn's dem Besitzer nicht passt !!
Die Hündin soll immer einen Maulkorb tragen, weil sie nicht auf Welpen kann? Das halte ich für eine Übertreibung, wenn sie normal sozialisiert ist und nicht zum raufen/beißen neigt, sondern eben "nur" in dieser Situation entsprechend (hundegerecht) "gehandelt" hat...

Und dann noch nicht mal versichert........:rolleyes::rolleyes:
In diesem Punkt stimmt Dir hier sicher jeder zu - einschließlich a.d. wie ich annehme - aber über diesen Punkt der Diskussion sind wir ja mittlerweile hinaus, da die Hündin nun versichert ist/wird.
 
@Consultani:

was hättest du ihm geraten, wenn er sich vor der sache hier im forum gemeldet hätte und um rat gefragt hätte? hättest du ihm geraten, wenn er sich vorher so geäußert hätte wie er es jetzt tut, sich den hund anzuschaffen? ;)

Wenn er sich, in der aktuellen Situation befindend, einen Hund hätte "anschaffen" wollen, hätte ich ihm abgeraten. Ich mir selber im übrigen auch. ;)

Es ist aber nun so, das die Hündin schon bei ihm lebt (sie kommt wohl auch aus "unsicheren" Verhältnissen und so, wie ich es verstanden habe, hat a.d. nicht nach einem Hund gesucht, sondern er ist ihm quasi "in den Schoss gefallen") - und nun sollte man eher versuchen, a.d. - und somit der Hündin! - zu helfen, als in einer Tour demoralisierend auf ihn einzuwirken. Das hilft keinem - auch dem Tier nicht.
 
selten so nen schwachsinn gelesen...
ihr haltet in dem forum doch alles für gut oder? hauptsache er hat das arme tierchen gerettet.... :lol:

Du scheinst mir noch nicht in anderen Freds begenet zu sein - denn sonst wüsstest Du, das ich mir hier des öfteren mal anhören muss, das ich an manchen Stellen "zu hart" urteile und sicher keinem nach der Schnauze rede, auch wenn mich das "unpopulärer" macht. Dein "Vorwurf " ist also Schwachsinn. ;)

man sollte sich vorher über solche sachen bewusst sein, nicht im nachhinein.
woher hat er denn hund überhaupt? ICH und andere personen würden ihm diesen hund sicher nicht vermitteln, da sein leben einfach chaos ist....

Mensch - der junge Mann ist 18 Jahre alt! Es liegt in seiner "Natur", unüberlegte Entscheidungen zu treffen, welche durchaus nach hinten losgehen können - dafür ist er doch Jugendlicher / junger Erwachsener und kein gestandener Mann mit Jahrzehnten Lebenserfahrung! Bitte berücksichtige diesen Umstand doch auch einmal pro american_dogs - denn ich wage, zu behaupten, das es sicher nicht viele Menschen "in dem" Alter gibt, welche sich so viele Gedanken machen, wie a.d. hier.
 
Ich schrieb schon einmal, das ich meinen Hund niemals zu Welpen lassen würde und dies auch in schärfster Form unterbinde - andernfalls könnte mir mit meinem Hund ähnliches passieren - und das nicht, weil mein Hund eine unsoziale Bestie ist, sondern weil es in der Natur erwachsener Rüden liegen kann, fremde Welpen nicht zu akzeptieren.

Das ist schon richtig. Mein Rüde akzeptiert auch keine fremden Welpen. Aber, in seinen Fall war es doch glaub ich eine Hündin,oder?
Ist ja auch egal, denn in der Regel sollte es nicht zu solch schweren Verletzungen kommen. Meistens knurren die Erwachsnenen Hunde bei Welpen, oder zwicken sie von sich.
Aber ich denke auch so, daß man einfach kein kleines Kind mit einen Hund allein lassen sollte.
Nichts desto trotz, auch wenn es alles zu verurteilen ist, was geschehen ist, muss man nun nicht auf american dogs rumhacken, das bringt auch nichts. Ist nu mal geschehen, und es könnte jeden von uns genauso geschehen.
 
passieren kann jedem überall alles!

aber ich denke mal, dass man diesen vorfall mit american dogs etwas differenzierter betrachen muß. er kann schon aufgrund seines alters nicht diese hunderfahrung haben und wußte, was er ja hier im forum zum besten gegeben hat, dass seine hündin nicht ,,ohne,, ist. das vorausschauende denken und handeln, ist hier auf der strecke geblieben.
 
Ein Hund bleibt ein Hund bleibt ein Hund - auch wenn unsere Gesellschaft dies noch so wenig einsehen will !!!


Der Welpe ist stark aufdringlich unter der Hündin hergelaufen, sie hat ihn weg gebissen (Hände hat sie ja keine und der Einsatz der Zähne zählt nun mal zu den normalen Kommunikationsmitteln des Hundes ...) und (leider) "ungünstig" getroffen.


Dein Vergleich mit dem Kleinkind hinkt, meiner Meinung nach, in diesem Zusammenhang auf allen vier Beinen ...


Sorry, ich widerspreche....(aber das macht ja auch den Reiz des Forum aus...).

Ein Hund bleibt ein Hund...... okay
Aber ein Hund. der in einer Stadt lebt, wo viele andere Menschen herumlaufen, kann und darf sich eben nicht immer "wie ein Hund" benehmen.
Das kann eben schief gehen......

Der Junge, egal wie alt, hat wohl mit dem Welpi an der Leine gewartet und ist nicht spazieren gegangen.
Körperlich war er dem Welpi also garantiert gewachsen. Das die geistige Reife fehlte....bei einem Achtjährigen.......!!
Das wird hier ja sogar dem 18jährigen AD entschuldigend zur Seite gestellt....
AD hätte, im Wissen um das Wesen seines Hundes, also diese Begegung leicht verhindern können, z.B. indem er die Straßenseite gewechselt hätte.
Und nicht nur den Hund "kurznehmen".....

Und der Vergleich mit dem Kleinkind hinkt nicht, der krabbelt höchstens....
Mal angenommen so ein Kleinkind wackelt auf AD's Hündin zu, die böse Mutti ratscht grad mit der Nachbarin und passt nicht auf..., und fällt vor der Hündin hin.
Kann dann die Hündin unterscheiden, daß "das da vor ihr auf dem Boden" ein Mensch und kein Welpe ist, oder würde sie sich auch hier "hündisch" benehmen und zupacken.....
Und dabei ist es völlig egal, ob das ein Listi oder sonst ein Hund jenseits der 15 Kilo-Marke ist, Zubeissen ist ein absolutes No-Go !!

Und dieses Risiko wäre mir zu groß und sollte es auch AD sein !!
Ich habe nie gesagt, daß die Hündin ständig ein Mauli tragen soll, aber im innerstädtischen Bereich, also da wo viele Menschen, die vielleicht wenig oder garkeine Ahnung von Hunden haben, sich bewegen, würde ich es schon als "Muß" ansehen.

Muß denn immer erst was passieren ??
Und alle anderen Listi-Hundehalter, von denen hier ettliche mit uns befreundet sind und mit denen wir gerne Gassi gehen, mit diffamieren ??
Und die alle in der Stadt einen Mauli, oder ein Halti tragen, obwohl sie "befreit" sind.
"Sicher ist sicher" sagen die Besitzer und fallen damit bisher überall angenehm auf.

Zumal AD ja auch schon schrieb, daß er schon selber "angefallen" worden sei....
Ich nehme auch mal an von einem Hund, dann sollte er auch mit "nur 18 Jahren" wissen, was dabei passieren kann und ihm wäre es sicher auch lieber gewesen, wenn besagter Hund einen Mauli getragen hätte.

Kein Hundhalter kann alle Risiken mit senem Hund ausschliessen, ich auch nicht, aber das hier hätte problemlos vermieden werden können.

"Wehret den Anfängen....."

Liebe Grüße

Susanne
 
endlich mal einer der auch an alle die denkt, die ebenfalls listenhunde haben und sich an die aufflagen halten und durch solche UNNÖTIGEN vorfälle wie der von american dogs wieder in gerede kommen.
 
Mensch - der junge Mann ist 18 Jahre alt! Es liegt in seiner "Natur", unüberlegte Entscheidungen zu treffen, welche durchaus nach hinten losgehen können - dafür ist er doch Jugendlicher / junger Erwachsener und kein gestandener Mann mit Jahrzehnten Lebenserfahrung!

ach so, dann sollte man ihm alles verzeihen? kein problem....! :lol:
 
Ich hab schon am Anfang des Threads geschrieben, daß sowas nicht passieren darf, da es den SOKA Gegenern Bestätigung gibt.

Ist ja auch alles richtig. AD hätte aufpassen müssen, evt. den Jungen warnen sollen, oder weggehen, was auch immer.
Mal hoffen, daß er daraus gelernt hat.

Aber das weiss er sicherlich schon jetzt auch selbst, hoffe ich doch mal.
 
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