keine ahnung, hab das so im gefühl - wenn es nicht so ist - hut ab!
allerdings bin ich mal gespannt, wie lange er das mit den finanziellen mitteln aushalten will...
Finde ich toll, wenn man erst mal den Mund sehr weit aufreisst und anderen Leuten Böses unterstellt, mit der Begründung "keine Ahnung" ... *ironie off*
Und was Deinen zweiten Satz angeht, muss ich sagen, das ich selten etwas unverschämteres oder demoralisierenderes gelesen habe.
Alles in allem:
gegangen ist.
@ flip81 hast du eigentlich ein bisschen Ahnung, was du schreibst ? Wo ist es Chaos, wenn ein Hund eine zweite Bezugsperson hat, die sich um ihn kümmert, wenn ich auf Arbeit bin ? Wie oft willst du eigentlich noch vermuten, dass mein Hund bald woanders landet ? Und wo denn überhaupt ? Deine Posts sind irgendwie ganz schön Sinnfrei
abgesehen mal von der versicherungssache habe ich die tage über den vorfall sinniert .....
das verhalten der hündin gegenüber dem welpen halte ich für durchaus "normal" !!
1. gibt es keinen welpenschutz
2. die hündin war ANGELEINT
3. der welpe einem KIND anvertraut
4. sehe ich es so, das der halter das wirklich nicht abwenden konnte, aber zumindest VERSUCHT hat das zu tun!
eine bestehende feste meute kann durchaus beschließen einen fremden welpen zu töten, was z.b. innerhalb eines wolfrudel ebenso geschähe !
wir haben in den letzten monaten selber welpen aufgenommen und trennen sie derzeit von einem teil der meute, weil sie sonst mindestens gemobbt würden!!
sind wir dabei, so läßt es sich regeln.
ich würde draussen ebenfalls KEINEN kontakt meiner hunde zu einem welpen zulassen!
ich halte das verhalten NICHT für asozial, dass unsere hunde teils zeigen (nicht alle) und wie es die hündin zeigte!
hallo flip81,
bin auch deiner meinung das der tag kommen wird, wo er wohl oder übel den hund abgeben muß. er ist und bleibt naiv in seinem denken und handeln. spricht hier von einer zweiten ,,bezugsperson,, die der hund hat wenn er arbeiten geht oder sonst was tut. irgendwann kann die zweite ,,bezugsperson,, nicht mehr dann steht er wieder vor der frage wohin mit dem hund. und so kann und wird es sich wiederholen. zum schluß hat der hund dann die xte ,,bezugsperson,,. ich kenne jugendliche wie american dogs zur genüge die sich in ähnlichen situationen befunden haben und deren eltern sich hilferufend an mich gewandt haben. alleine im letzten jahr, waren es 6 hunde der rassen amstaff, pitbull, dogo, bandog, bullmastiff,rotti die sich jugendliche im alter von 16 - 19 jahren mal so eben für billig geld und ohne über die konsequenzen nachgedacht zu haben irgendwo besorgt haben. 3 der eltern, riefen mich schon am ersten tag an und fragten ob ich die hunde nehmen würde, weil es bei ihnen zuhause nicht gehen würde. meine organisation hunde in not -dithmarschen-(aufnahme und vermittlung von listenhunden) kann ein lied davon singen.
vielleicht kann der eine oder andere hier im forum nachvollziehen, warum ich an dem tun nund denken von american dogs nichts positives finden kann.
ich hoffe, dass der spruch; ausnahmen bestätigen die regel, hier vielleicht anwendung findet. aber im gesamtbild denke ich eher nicht.
dann lass uns einfach abwarten....
Das habe ich auch! Und dennoch bin ich der Ansicht, das sich a.d. hier bemüht, erwachsene, überlegte und reife Entscheidungen zu treffen - und das er hierzu grundsätzlich in der Lage ist, hat er - im Laufe verschiedener Posts und Diskussionen zu diversen Themen - mehrfach bewiesen, was auch (und das mehr als einmal) von verschiedenen Usern "lobend und anerkennend" zur Kenntniss genommen wurde.der 2. satz kommt daher, da ich schon zig hunde gesehen hab, die aufgrund dessen, dass der halter die kohle nicht mehr hat, abgegeben worden sind...
Um ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein, muss man nicht reich sein! Geld hilft natürlich immer - ist aber (meiner Meinung nach) NICHT das wichtigste Kriterium.man muss ja nicht den teufel an die wand malen, aber es kommen monatliche feste kosten auf den halter zu. oder was is, wenn der hund sich beim spielen, etc. verletzt? ich weiß wo von ich rede... ich hatte die letzten jahre genug geld in meine hund investieren müssen, da einfach etwas unvorhergesehenes passiert ist...
sollte er die kommende TA-rechnung, die sicher nicht billig wird, nicht bezahlen können, wird es noch mehr ärger geben...
dann lass uns einfach abwarten....
Eben. Warte doch einfach mal ab, was weiter passiert und wie sich a.d. äußert.
Leider scheinst Du für Dich andere Kriterien geltend zu machen, denn DU wartest nicht ab und gibst a.d. die Chance, die gegebenen Ratschläge umzusätzen oder Fragen entsprechend zu beantworten, sondern DU schlägst weiter drauf - unter anderem mit Aussagen wie diesen:
Das habe ich auch! Und dennoch bin ich der Ansicht, das sich a.d. hier bemüht, erwachsene, überlegte und reife Entscheidungen zu treffen - und das er hierzu grundsätzlich in der Lage ist, hat er - im Laufe verschiedener Posts und Diskussionen zu diversen Themen - mehrfach bewiesen, was auch (und das mehr als einmal) von verschiedenen Usern "lobend und anerkennend" zur Kenntniss genommen wurde.der 2. satz kommt daher, da ich schon zig hunde gesehen hab, die aufgrund dessen, dass der halter die kohle nicht mehr hat, abgegeben worden sind...
Um ein verantwortungsvoller Hundehalter zu sein, muss man nicht reich sein! Geld hilft natürlich immer - ist aber (meiner Meinung nach) NICHT das wichtigste Kriterium.man muss ja nicht den teufel an die wand malen, aber es kommen monatliche feste kosten auf den halter zu. oder was is, wenn der hund sich beim spielen, etc. verletzt? ich weiß wo von ich rede... ich hatte die letzten jahre genug geld in meine hund investieren müssen, da einfach etwas unvorhergesehenes passiert ist...
sollte er die kommende TA-rechnung, die sicher nicht billig wird, nicht bezahlen können, wird es noch mehr ärger geben...
Hier im Forum finden sich mehrere User, welche Schüler sind oder Studenten oder in der Ausbildung oder arbeitslos ... Sind dies alles unverantwortliche Hundehalter, bloß weil sie nicht über eine dick gefüllte Geldbörse verfügen?
a.d. befindet sich in einer bescheidenen, persönlichen Lebenskrise - und das in so jungen Jahren und offenbar ohne den Rückhalt seiner Familie und/oder Ämtern (zumindest im Moment) und er holt sich hier im Forum Rat, um die aktuelle Lebenssituation besser meistern zu können.
Wille und Engagement zeugen für mich sehr viel mehr zu verantwortungsvollem Handeln, als der Gehalteingang von Summe X ...
Und wenn das verhalten der Hündin 100mal "normal" und "verständlich" war, darf ein Hund nicht einfach zubeissen, wenn mal was "Ungewöhnliches" passiert !!
Die Hündin soll immer einen Maulkorb tragen, weil sie nicht auf Welpen kann? Das halte ich für eine Übertreibung, wenn sie normal sozialisiert ist und nicht zum raufen/beißen neigt, sondern eben "nur" in dieser Situation entsprechend (hundegerecht) "gehandelt" hat...Dieser Hund muß in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen, alles andere wäre unverantwortlich, auch wenn's dem Besitzer nicht passt !!
In diesem Punkt stimmt Dir hier sicher jeder zu - einschließlich a.d. wie ich annehme - aber über diesen Punkt der Diskussion sind wir ja mittlerweile hinaus, da die Hündin nun versichert ist/wird.Und dann noch nicht mal versichert........
@Consultani:
was hättest du ihm geraten, wenn er sich vor der sache hier im forum gemeldet hätte und um rat gefragt hätte? hättest du ihm geraten, wenn er sich vorher so geäußert hätte wie er es jetzt tut, sich den hund anzuschaffen?
selten so nen schwachsinn gelesen...
ihr haltet in dem forum doch alles für gut oder? hauptsache er hat das arme tierchen gerettet....
man sollte sich vorher über solche sachen bewusst sein, nicht im nachhinein.
woher hat er denn hund überhaupt? ICH und andere personen würden ihm diesen hund sicher nicht vermitteln, da sein leben einfach chaos ist....
Ich schrieb schon einmal, das ich meinen Hund niemals zu Welpen lassen würde und dies auch in schärfster Form unterbinde - andernfalls könnte mir mit meinem Hund ähnliches passieren - und das nicht, weil mein Hund eine unsoziale Bestie ist, sondern weil es in der Natur erwachsener Rüden liegen kann, fremde Welpen nicht zu akzeptieren.
Ein Hund bleibt ein Hund bleibt ein Hund - auch wenn unsere Gesellschaft dies noch so wenig einsehen will !!!
Der Welpe ist stark aufdringlich unter der Hündin hergelaufen, sie hat ihn weg gebissen (Hände hat sie ja keine und der Einsatz der Zähne zählt nun mal zu den normalen Kommunikationsmitteln des Hundes ...) und (leider) "ungünstig" getroffen.
Dein Vergleich mit dem Kleinkind hinkt, meiner Meinung nach, in diesem Zusammenhang auf allen vier Beinen ...
Mensch - der junge Mann ist 18 Jahre alt! Es liegt in seiner "Natur", unüberlegte Entscheidungen zu treffen, welche durchaus nach hinten losgehen können - dafür ist er doch Jugendlicher / junger Erwachsener und kein gestandener Mann mit Jahrzehnten Lebenserfahrung!