Bett geht gar nicht. Will schließlich keine Zecken oder Dreck im Bett. Und nein, ich putze meine Hunde nicht nach jedem Gassi.
Oskar pennt bei meiner Frau mit in ihrem Zimmer und darf aus vorstehenden Gründen nicht ins Bett. Amy kommt immer zu mir und schläft am Fußende auf ihrem Kissen.
Die Plätze ändern sich auch im Laufe des Lebens. Früher hat JJ mit im Schlafzimmer genächtigt. Irgendwann hat sie sich entschlossen im Wohnzimmer auf der Couch zu bleiben. Was ihr wichtig ist, ist ihre Decke. Ohne geht nicht, selbst im Hochsommer. Früher hat sie sich noch selbst zugedeckt. Heute weckt sie mich auch mitten in der Nacht, damit ich die Decke wieder drüber schmeiße.
Meine darf auch nicht mit ins Bett, sie schläft entweder auf ihrer Liege+Kissen neben Bett am Kopfende oder in ihrer Box am Fußende, wie sie möchte.
Sie ist Langschläferin, so wie ich auch .
Wenn ich mal früher aufstehen muss, lass ich sie schlafen bis ich komplett fertig bin und überrede sie dann zum aufstehen um Gassi zu gehen.
Wenn sich hier bewegt wird, egal zu welcher Uhrzeit, ist der Hund startklar . Er lernt immer noch, dass es morgens erst Mal Kaffee gibt für die Gesellschaft, bevor es nach draußen geht .
Beide Hunde legen sich zuerst in ihre Körbchen. Wenn sie der Meinung sind, dass ich schlafe, hüpfen sie ins Bett.
Arak liegt am Kopfende direkt neben mir, Till kuschelt sich unter der Bettdecke in meine Kniekehlen.
Till ist der Meinung, dass der frühe Vogel einen Vogel hat und muss mit Nachdruck geweckt werden.
Arak hopst beim ersten Ton des Weckers energiegeladen durchs Bett. Keine Chance auf „Snooze“ für mich. Till gelingt es, das Gehopse zu ignorieren. Mir leider nicht
Murphy schläft im Bett. Enya dürfte auch, der ist das aber meistens zu viel Bewegung und zu warm. Nur wenn es mir schlecht geht kommt sie immer und kuschelt sich an mich und schläft dann auch da. Sonst pennt sie in einem der Hundebetten im Schlafzimmer. Kira schläft neuerdings im Flur/der Küche. Irgendwie möchte sie seit einiger Zeit lieber draußen bleiben und ihre Ruhe haben und das ist auch okay.
Wenn sich hier bewegt wird, egal zu welcher Uhrzeit, ist der Hund startklar . Er lernt immer noch, dass es morgens erst Mal Kaffee gibt für die Gesellschaft, bevor es nach draußen geht .
Im Winter eng an mich ran gekuschelt, Frühjahr und Herbst am Fußende, Hochsommer auf dem Boden
Ich muss mich mit der Erkenntnis abgeben, dass es ihr nicht um mich, nur um meine Körperwärme geht
Wenn im Bett, dann ganz klein zusammengerollt und kuschelig. Wenn es dann fest schläft, wird ein Bein nach dem anderen ausgefahren... zu meinem Glück hat sie nur vier davon
Im Winter eng an mich ran gekuschelt, Frühjahr und Herbst am Fußende, Hochsommer auf dem Boden
Ich muss mich mit der Erkenntnis abgeben, dass es ihr nicht um mich, nur um meine Körperwärme geht
Wenn im Bett, dann ganz klein zusammengerollt und kuschelig. Wenn es dann fest schläft, wird ein Bein nach dem anderen ausgefahren... zu meinem Glück hat sie nur vier davon
Kenn ich, Murphy ist auch erst ein Kringel und fährt dann nacheinander die Beine aus, wenn er schläft. Aber er pennt immer neben mir, auch im Hochsommer, meine kleine pelzige Wärmflasche
Das alles hier beruhigt mich etwas :-)
Meiner schläft nämlich nur, seit Welpenalter, in seiner Box.
Er hat auch Hundebetten, darin wir jedoch nur gespielt und gekaut.
Ich habe mehrmals versucht ihn ausserhalb der Box schlafen zu lassen, aber er kommt nicht zur Ruhe. Da hört man Nachts...
Früher hat Pauli im Schlafzimmer auf dem Boden geschlafen, dank meines Freundes seit 2 jahren schläft er nun im Bett. Und die beiden Männer halten zusammen, Pauli hat mich in der Nacht schon mals rausgetreten (nicht sehr fein)