Welpe ist sehr ängstlich

  • 29. März 2024
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Hi Red Merle Mila ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe "nur" zwei Hunde. Beide mit 10 Jahren Abstand von Welpenalter (8 Wochen) an und sie liefen vom 1. Tag an an für sie (damals) ungefährlichen Gegenden ohne Leine. Noch nie ist einer von beiden weg gelaufen.. Und wenn sie mal wohin wollten wo ich nicht hinwollte, oder dass sie hinlaufen, bin ich mit Getöse vor IHNEN weggelaufen sodass sie zu tun hatten MICH nicht zu verlieren.
 
  • 29. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@Pennylane werde es mal im Wald ausprobieren. Im Dorf könnte sie jederzeit unters Auto kommen.
nur hilft mir das auch nicht bei dem Ruhe-Problem oder
 
Es wurde schon mehrmals geschrieben: lass sie ankommen.

Die Feinheiten in der Erziehung kommen im Alltag und müssen nicht in den ersten drei Wochen auf biegen und brechen durchgesetzt werden

Je mehr Ruhe und Gelassenheit du und deine Umgebung ausstrahlen umso sicherer fühlt sie sich und kann entspannen (hoffe ich)
 
  • 29. März 2024
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Auf jeden Fall würde ich keine 1000 Spielzeuge rumliegen lassen wenn du sagst sie holt sich eins nach dem anderen. Außerdem haben die wenn überall welche liegen garkeine Qualität mehr für den Hund.
 
@Romashka das kam vielleicht falsch rüber. Lasse so zwei bis drei rumliegen der Rest kommt weg. Wollte nur beschreiben dass sie nichtmal ne Minute sich mit einem Ding beschäftigen kann und halt immer rumwuseln will
 
Grade bezüglich Ruhe hat meiner sehr früh das Kommando "Korb" und "bleib" gelernt.
Bleib nicht im herkömmlichen Sinne, sondern: du darfst dich im Korb bewegen, setzen, legen, stellen, aber nicht den Korb verlassen.
Das Verlassen wurde dann auch konsequent unterbunden.
Das war hier Ruheübung und hat gut funktioniert. Sehr oft ist er dann auch eingeschlafen - teilweise auch erst nach einiger Zeit. Das würde ich immer wieder mit meinem Welpen machen.


@pat_blue ist nicht normal, dass Welpen ängstlich sind. Welpen sind neugierig und aufgeweckt, aber wenn sie normal sozialisiert sind weder ängstlich noch scheu. Vielleicht vorsichtig und keine Draufgänger, aber nicht scheu und ängstlich.
Aber wir haben ja nun gelesen woher es kommt..
 
@Pennylane ja alles klar, wollte nur mal nachfragen da ich eben null Erfahrung mit Welpen habe und dadurch deren verhalten nicht so wirklich einschätzen kann was jetzt noch normal ist und was nixht.
 
@Yuma<3 super danke dann üben wir diese ruheübung mal.

Löst du das Kommando dann irgendwann wieder auf? Bzw wie hast du es am Anfang aufgebaut? Sobald sie ruhig ist wieder auflösen oder direkt am Anfang schon längere Zeit da bleiben lassen?
 
@Yuma<3 super danke dann üben wir diese ruheübung mal.

Löst du das Kommando dann irgendwann wieder auf? Bzw wie hast du es am Anfang aufgebaut? Sobald sie ruhig ist wieder auflösen oder direkt am Anfang schon längere Zeit da bleiben lassen?

Wenn er einschläft löse ich es nicht auf - das ist ja sozusagen das Sahnehäubchen: er ist so ruhig / entspannt dass er einschläft. Wenn er aufwacht kann er einfach raus gehen.

Ansonsten, ja, löse ich es irgendwann auf. Allerdings erst, wenn er aufhört darauf zu warten, dass man es auflöst. Also nicht, während der Welpe sehnsüchtig am Körbchenrand steht und nur darauf wartet einen Schritt hinaus machen zu dürfen.
Sondern dann, wenn sie sich entspannt hinlegt. Oder, wenn es ganz schwer fällt, wenn sie sich hinsetzt und sitzen bleibt. Wenn man also merkt, dass Ruhe rein kommt, das ist ja das Ziel, das möchte man ja auch dem Hund vermitteln.

Konsequent unterbinden kann man mit Abbruchsignal (nein), mit Berührung, damit, dem Hund die Grenze ohne Berührung allein durch Körpersprache zu signalisieren (nicht weiter, Stopp!)
Oder auch mit einer Hausleine, aber beim Welpen halte ich das für unnötig, da kann man allein über Körpersprache so viel bewirken.
Das kommt ja sehr darauf an, wie man sonst mit dem Hund agiert, das würde ich übernehmen, denn nur dann ist man authentisch. Wenn man sich eine Art der Korrektur "antrainiert", die aber eigentlich nicht überzeugt nutzt, dann bringt man es dem Hund gegenüber auch nicht überzeugend rüber.
 
Was machst du jetzt schon beim füttern?

@Yuma<3
Sag mal wie du das gemacht hast
Edit überschritten
 
@Romashka das kam vielleicht falsch rüber. Lasse so zwei bis drei rumliegen der Rest kommt weg. Wollte nur beschreiben dass sie nichtmal ne Minute sich mit einem Ding beschäftigen kann und halt immer rumwuseln will
Wenn ich Bashkan uneingeschränkten Zugang zu mehreren Spielies gebe, dann will er mit allen gleichzeitig spielen und überdreht dann schnell.
Ich würde eher eine Art quality time einführen, wo du mit ihr zusammen spielst, satt sie mit vielen spielies allein zu lassen, das hat dann eine ganz andere Intensität für den Hund. Oder ihr ein spielie GEBEN mit dem sie sich dann beschäftigen kann, wenn sie überdreht oder das insteressw verliert legst du es wieder weg. Wobei natürlich auch zu fragen ist was du unter überdreht und unruhig verstehst.
 
Hier funktioniert es ganz gut, wenn ich flüsterte oder mit der Zunge schnalze, weil ich dadurch nicht zuviel Emotion reinlegen und sie aufmerksamer sind (also meine)
 
Hier funktioniert es ganz gut, wenn ich flüsterte oder mit der Zunge schnalze, weil ich dadurch nicht zuviel Emotion reinlegen und sie aufmerksamer sind (also meine)

Ich find's immer wieder unendlich spannend was man so alles konditionieren kann - Yuma kennt Zunge schnalzen als (positives) "Guck mal" :)

Sorry, OT
 
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