Podifan
15 Jahre Mitglied
Das letztendlich schon, aber wir haben nicht Abby bei gebracht wie das funktioniert, sondern dadurch, dass sie Antonia beobachtet hat hat sie gelernt, wie es geht.
Bei abby´s Erfahrung, oder besser "Nichterfahrung" ist sie oft und viel darauf angewiesen sich an den Anderen zu orientieren.
Antonia war ja auch ein Angsthund, als wir sie bekamen, allerdings ein äußerst cleverer, und auch sie hat die anderen als Hilfe genommen, um schnellstmöglich hier klar zu kommen.
Mir fällt noch ein lustiges Beispiel ein.
Meine Frau war ja mal mit Krümel in der Hundeschule.
Die Übung war nicht an etwas ran zu gehen, wenn man nicht dazu aufgefordert wurde.
Und wohl auch die Bedeutung von "Nein" zu lernen. (So sicher bin ich da nicht mehr, was das sollte)
Der Trainer hielt den Hunden etwas Leckeres hin und wenn sie dran wollten bekamen sie welche an die Schnute.
Krümel guckte jedes mal zu, wie es ihren Vorgängern erging.
Dann kam sie dran.
Der Trainer hielt das Leckerli hin und als Krümel mit der Schnute dran wollte schlug er zu.
Nur das Krümel schneller war und den Kopf schon wieder zurück zog, sodass der Trainer kräftig in die Luft schlug!
(sorry wiw, is eigentlich net witzig..aber wie du es beschreibst, schon. und es hatte ja schon auch einen gewissen einfluss auf das rudelverhalten).
