Warum kein Fertig-Futter...? Darum!

Wer lässt bei seinem FeFu-ernährtem Hund ein Blutbild machen, um zu sehen ob (aufgrund der FeFu-Ernährung) alles in Ordnung ist?

Ich. :D
Unsere junge Hündin geht einmal im Jahr inkl. Schilddrüse durchs Labor, unser Rüde (9 Jahre) mindestens 2-3 mal im Jahr komplett, Einzelwerte bekannter "Schwachstellen" werden häufiger kontrolliert.

Ist nicht so das ich Wasser predige und Weine saufe. :lol:
 
  • 19. Mai 2024
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Hi KsCaro ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hab' eine schöne Zusammenfassung gefunden, was FeFu & Co angeht - gibt's sowas hier schon irgendwo?
Die Barfer sind mal wieder fein raus, alle anderen mögen genau hinschauen was sie füttern

Na das ist doch alles bekannt. Hier im Forum wurde doch schon so oft auf den Mist in FeFu hingewiesen - wenigstens in den meisten.
Es gibt aber auch FeFu, dass diesen Mist eben nicht enthält - das kostet aber auch entsprechend.

Richtig zu barfen ist daneben nun auch nicht einfach. Der Hund kann bei kleinen Fehlern oder Versäumnissen relativ schnell unter Mangelerscheinungen leiden und was alles in dem Fleisch ist, dass auf unsere Teller kommt, möchte ich auch nicht wissen
 
Richtig zu barfen ist daneben nun auch nicht einfach. Der Hund kann bei kleinen Fehlern oder Versäumnissen relativ schnell unter Mangelerscheinungen leiden und was alles in dem Fleisch ist, dass auf unsere Teller kommt, möchte ich auch nicht wissen

Ich möchte lieber nicht wissen, was in dem Fleisch alles enthalten ist, das ins TroFu gewurschtelt wird - alles Bio?

Und was am "richtig barfen" so schwer sein soll, wenn man abwechslungsreich füttert, versteh ich nicht wirklich. Abwechslung ist das Schlüsselwort zur gesunden Ernährung (egal, ob Mensch oder Hund) - und warum sollten Hund und Katze zufällig die einzigen Lebewesen auf Erden sein, die "schnell unter Mangelerscheinungen" leiden? Nur, weil es für die das "perfekte Futter" industriell hergestellt gibt? Ich halte die Gefahr von Mangelerscheinungen eher für gegeben, wenn ich dem Hund täglich dasselbe "Alleinfutter" in den Napf schütte:

 
Ich möchte lieber nicht wissen, was in dem Fleisch alles enthalten ist, das ins TroFu gewurschtelt wird - alles Bio?

Und was am "richtig barfen" so schwer sein soll, wenn man abwechslungsreich füttert, versteh ich nicht wirklich. Abwechslung ist das Schlüsselwort zur gesunden Ernährung (egal, ob Mensch oder Hund) - und warum sollten Hund und Katze zufällig die einzigen Lebewesen auf Erden sein, die "schnell unter Mangelerscheinungen" leiden? Nur, weil es für die das "perfekte Futter" industriell hergestellt gibt? Ich halte die Gefahr von Mangelerscheinungen eher für gegeben, wenn ich dem Hund täglich dasselbe "Alleinfutter" in den Napf schütte:

Seh ich genauso und neben dem gesundheitlichen Aspekt stelle ich mir immer vor, wenn ich täglich z.B. nur Müsli auf den Teller bekommen würde (und das dann auch noch trocken), einfach furchtbar. Die Freude unserer Hunde wenn ich ihr Barf-Essen vorbereite ist wunderschön, ebenso mit welchem Genuss sie das dann verputzen, kein Vergleich zum FeFu.
 
Na das ist doch alles bekannt.

Das weiß ich:unsicher:, die Frage war ja nicht ob das alles schon bekannt ist, sondern ob es hier schon eine solche Zusammenfassung gibt.
Dann braucht man nämlich nicht mehr bei jeder Frage "Hab' jetzt auch einen Hund, was soll ich füttern?" einen Roman zu schreiben, sondern verlinkt erstmal den Artikel, und kann auf der Basis weiterdiskutieren.

Ich füttere momentan Orijen, auch FeFu;). Barfen fände ich trotzdem besser, aber es ist mir schlicht zu aufwändig.

LG
Mareike
 
Seh ich genauso und neben dem gesundheitlichen Aspekt stelle ich mir immer vor, wenn ich täglich z.B. nur Müsli auf den Teller bekommen würde (und das dann auch noch trocken), einfach furchtbar. Die Freude unserer Hunde wenn ich ihr Barf-Essen vorbereite ist wunderschön, ebenso mit welchem Genuss sie das dann verputzen, kein Vergleich zum FeFu.

Du hast aber auch einen Sinn mit dem Du Deinen Hunden haushoch überlegen ist, nämlich den Geschmackssinn. Davon ab, egal was es gibt...es wird geschlungen. Die lassen keine "gute Schkokolade" auf der Zunge zergehen. Das geht rein in die Schnute und ist auch schon geschluckt. ;)

Meine Beiden tanzen morgens auch vor Freude um mich rum, der Opi ist teilweise so quakig das er für 2 Minuten aus der Küche verbannt wird und vom Türrahmen aus schauen kann. Wenn der Napf steht und das Kommando das sie zum Napf dürfen kam, dann wird nur noch zum Napf geflitzt und gefressen. Ich würde ja behaupten es schmeckt ihnen. :D
 
kscaro schrieb:
Du hast aber auch einen Sinn mit dem Du Deinen Hunden haushoch überlegen ist, nämlich den Geschmackssinn.

Ich denke mein Hund kann besser riechen als ich schmecken kann. Das ist kein wirkliches Argument ;) Und Abwechslung ist mit Sicherheit nichts Negatives!
 
Du hast aber auch einen Sinn mit dem Du Deinen Hunden haushoch überlegen ist, nämlich den Geschmackssinn. Davon ab, egal was es gibt...es wird geschlungen. Die lassen keine "gute Schkokolade" auf der Zunge zergehen. Das geht rein in die Schnute und ist auch schon geschluckt.

Mein Hund schlingt nicht, der legt sich hin und schält seine Karotte bevor er sie frisst
Ich glaub manchmal es gibt keinen Hund der noch langsamer frisst wie er und er kaut ...einfach rein und schlucken ist nicht ;)
 
Und was am "richtig barfen" so schwer sein soll, wenn man abwechslungsreich füttert, versteh ich nicht wirklich. Abwechslung ist das Schlüsselwort zur gesunden Ernährung (egal, ob Mensch oder Hund) - und warum sollten Hund und Katze zufällig die einzigen Lebewesen auf Erden sein, die "schnell unter Mangelerscheinungen" leiden? Nur, weil es für die das "perfekte Futter" industriell hergestellt gibt? Ich halte die Gefahr von Mangelerscheinungen eher für gegeben, wenn ich dem Hund täglich dasselbe "Alleinfutter" in den Napf schütte:

Da haben wir schon die erste Ursache für entstehende Mangelerscheinungen.
Es kommt nicht auf die Abwechslung an - frei lebende Hunde fressen was sie bekommen können - sondern auf die Zusammensetzung und notwendige Versorgung mit lebensnotwendigen Stoffen.
Da für dich Barfen offensichtlich recht einfach ist, erklär mir doch bitte wodurch du sicher stellst, das dein Hund mit:
Rohasche, Rohfasern, Omega 3 u. 6 Fettsäuren, Linolsäure, Taurin,
ganz besonders aber mit:
Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen, Natrium, Kupfer, Mangan, Zink, Jod, Selen, Kalium, Jod, Selen, Chlorid, Folsäure, Cholin, Lysin, Methionin, Cystein, Tryptophan, Phenylalanin, Tyrosin sowie dem gesamten Vitaminkomplex und dann noch in der richtigen Zusammensetzung versorgt wird?

Abgesehen davon neigen gerade unsere Hunde schnell zu Mangelerscheinungen, weil sie eben nicht mehr "natürlich" sind sondern seit Jahrhunderten selektiert werden. Dadurch und die daraus entstandenen Überzüchtungen sind Hunde wesentlich anfälliger für jede Art von Krankheiten.

Wie auch Bones schon schrieb ist Barfen recht aufwendig. Dadurch das du es als so einfach ansiehst, ist dein Hund anscheinend leider ebenfalls ein Kandidat für Mängel durch Minderversorgung.
 
Mein Hund wird seit 8 Jahren frisch gefüttert,ohne Tabellen,einfach so.Das letzte große Blutbild war vor 3 Wochen.Der Hund ist 11 Jahre alt,und alle Blutwerte sind top! :p
 
Bürste;1225705 Da haben wir schon die erste Ursache für entstehende Mangelerscheinungen. Es kommt nicht auf die Abwechslung an - frei lebende Hunde fressen was sie bekommen können - sondern auf die Zusammensetzung und [B schrieb:
notwendige Versorgung mit lebensnotwendigen Stoffen.[/B]
Da für dich Barfen offensichtlich recht einfach ist, erklär mir doch bitte wodurch du sicher stellst, das dein Hund mit:
Rohasche, Rohfasern, Omega 3 u. 6 Fettsäuren Öl, Linolsäure zB Pflanzen, Taurin,
ganz besonders aber mit:
Kalzium Knochen,
Phosphor Knochen,
Magnesium Brennessel/Löwenzahn/Spirulina,
Eisen Blut/Chlorella,
Natrium Fisch/Spirulina/Salz,
Kupfer Leber ,
Mangan Spirulina ,
Zink Spirulina/Hefe ,
Jod Milchprodukte,
Selen Thunfisch/Brokkoli,
Kalium Hefe ,
Chlorid Käse,
Folsäure (ist Vit B) Eigensynthese/Hähnchenfleisch/Hefe,
Cholin Eigelb/Fleisch,
Lysin (essensielle Aminosäure) Protein,
Methionin (essensielle Aminosäure) Protein,
Cystein Eigensynthese ,
Tryptophan (Aminosäure) Protein,
Phenylalanin (essensielle Aminosäure) Protein,
Tyrosin Fleisch
sowie dem gesamten Vitaminkomplex (einen Teil davon hast du schon aufgeführt) und dann noch in der richtigen Zusammensetzung versorgt wird? (Hab mal ein paar Sachen gestrichen, die doppelt waren).

Abgesehen davon neigen gerade unsere Hunde schnell zu Mangelerscheinungen, weil sie eben nicht mehr "natürlich" sind sondern seit Jahrhunderten selektiert werden. Dadurch und die daraus entstandenen Überzüchtungen sind Hunde wesentlich anfälliger für jede Art von Krankheiten.

Wie auch Bones schon schrieb ist Barfen recht aufwendig. Dadurch das du es als so einfach ansiehst, ist dein Hund anscheinend leider ebenfalls ein Kandidat für Mängel durch Minderversorgung.
Auch ich seh barfen auch als es als einfach an und nein: mein Hund ist kein Kandidat für Mangelerscheinungen. Anders herum könnte man sagen: dein Hund scheint ist ein Kandidat für Schädigungen durch Überversorgung zu sein.......die Münze hat immer 2 Seiten...
Jeder , der frisch füttert sollte sich vorher Gedanken machen , welche Stoffe ein Hund benötigt und welche nicht (da wären wir bei dem fett markierten, braucht nämlich kein Hund) ;) eine von tausend Seiten....
 
Da für dich Barfen offensichtlich recht einfach ist, erklär mir doch bitte wodurch du sicher stellst, das dein Hund mit:
Rohasche, Rohfasern, Omega 3 u. 6 Fettsäuren, Linolsäure, Taurin,
ganz besonders aber mit:
Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen, Natrium, Kupfer, Mangan, Zink, Jod, Selen, Kalium, Jod, Selen, Chlorid, Folsäure, Cholin, Lysin, Methionin, Cystein, Tryptophan, Phenylalanin, Tyrosin sowie dem gesamten Vitaminkomplex und dann noch in der richtigen Zusammensetzung versorgt wird?

Ja. Mach ich.

Sobald Du mir erklärt hast, wie Du sicherstellst, dass Du DICH und Deine Kinder (so Du welche hast) mit den oben angegebenen Nährstoffen in der richtigen Zusammensetzung versorgst.

Sag bloß, Du kochst selber? Bloß nicht!

Siehe auch den verlinkten Artikel "Die Gefahr aus dem Kochtopf!" ;) .

Das ist genau das, was die FeFu-Industrie geschafft hat:

Eine hochkomplizierte Wissenschaft aus etwas zu machen, das definitiv keine hochkomplizierte Wissenschaft ist.

Es ist nur: Hunde füttern! Das heißt nicht, dass man GAR NICHTS drüber wissen muß, aber das, was Du glaubst, was in der Hundeernährung wichtig wäre, hat Dir vermutlich die Werbung (oder der TA) suggeriert.
 
Nun denn Hovi, keine Antwort ist auch ne Antwort...
 
Da haben wir schon die erste Ursache für entstehende Mangelerscheinungen.
Es kommt nicht auf die Abwechslung an - frei lebende Hunde fressen was sie bekommen können - sondern auf die Zusammensetzung und notwendige Versorgung mit lebensnotwendigen Stoffen.
Da für dich Barfen offensichtlich recht einfach ist, erklär mir doch bitte wodurch du sicher stellst, das dein Hund mit:
Rohasche, Rohfasern, Omega 3 u. 6 Fettsäuren, Linolsäure, Taurin,
ganz besonders aber mit:
Kalzium, Phosphor, Magnesium, Kalzium, Eisen, Natrium, Kupfer, Mangan, Zink, Jod, Selen, Kalium, Jod, Selen, Chlorid, Folsäure, Cholin, Lysin, Methionin, Cystein, Tryptophan, Phenylalanin, Tyrosin sowie dem gesamten Vitaminkomplex und dann noch in der richtigen Zusammensetzung versorgt wird?
Willst Du damit andeuten, dass Du Dir sicher bist, diese Zusatzstoffe alle im industriell hergestellten Fertigfutter finden zu können?
Grüße Klaus
 
Das will ich nicht nur andeuten, sondern behaupten ;)
Selbstverständlich trifft das lange nicht für jedes FeFu zu, deswegen mecker ich ja auch immer wenn hier jemand schlechtes Fertigfutter füttert aber es gibt Futter, aber ein paar Futtermittelhersteller denken tatsächlich an den Hund und nicht nur an den Mammon ;)
 
@Bürste: Bevor du nicht gegebene Antworten bemängelst, könntest du auch mal auf die gegebenen eingehen, das wäre dem Diskussionsverlauf sehr zuträglich ;)
 
aber ein paar Futtermittelhersteller denken tatsächlich an den Hund und nicht nur an den Mammon ;)

Das finde ich interessant. Wie findet man denn heraus welche das sind?:verwirrt: Das würde für Tausende von Hundehaltern ein großes Problem lösen:D

LG
Mareike
 
Das finde ich interessant. Wie findet man denn heraus welche das sind?:verwirrt:
In dem man sich an Bürste hält :D

Oder aber den Kontakt zu Sachverständigen für das Hundewesen sucht, die sich intensiv mit dem Thema Hundefutter auseinander setzen und auch mal das eine oder andere in Laboruntersuchungen überprüfen lassen;)
 
@Bürste: Bevor du nicht gegebene Antworten bemängelst, könntest du auch mal auf die gegebenen eingehen, das wäre dem Diskussionsverlauf sehr zuträglich ;)

1. muss ich wohl überlesen haben, dass du dich mit meinen Beiträgen auseinander gesetzt hast. Deshalb hilf mir da mal auf die Sprünge.

2. Auf gegebene Antworten kann man nicht Antworten, weil eine Antwort im Prinzip eine Aussage ist. Erst wenn eine Antwort eine Frage beinhaltet wäre es unter Umständen von Nöten eine Antwort darauf zu verfassen. Was aber möglich ist, ist dass eine Frage Unklarheiten entstehen lässt welche wiederum in Frage gestellt werden können.
Kurz Fragen verlangen Antworten und Antworten können in Frage gestellt werden - so ist der Gang.
 
In dem man sich an Bürste hält :D

Dann nenn' doch mal ein paar vertrauenswürdige Hersteller:). Sachverständige sind auch nicht immer sachverständig, die paar die ich kenne sind zwar größtenteils ok bis sehr gut, aber keiner von denen ist Futterexperte.

LG
Mareike
 
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