Verzicht von Schweinefleisch in Kindergarten

@Salvation,

weil seitens der Politik lange Zeit ignoriert wurde, daß Deutschland ein Einwanderungsland ist und die dementsprechende Infrastruktur gar nicht vorhanden und vorgesehen war.
Schon aus dem Namen "Gastarbeiter", der lange Zeit gebräuchlich war, siehst Du, wie man an die Sache heranging. Die Leute sollten nicht bleiben, taten es aber doch und arrangierten sich.
Berufe, die ihnen vorbehalten waren, stammten aus dem Billiglohn - Segment, also das, was die Deutschen nicht machen wollten.
Und da wundert man sich über solche Ergebnisse?

Naja, das ist ja hier nicht anders.... aber einzig und allein die Politik dafür verantwortlich zu machen finde ich auch nicht richtig...

Man kann die "beste" Ingetrationspolitik betreiben wenn nicht alle am selben Strang ziehen...

Vielleicht wäre es auch mal hilfreich wenn die Presse auch Berichte über die "Ausländer" bringt welche sich so weit wie möglich integriert haben? Aber natürlich ist es einfach immer auf diejenigen zu zeigen die Sch... bauen....
:D
Es sind ja auch nicht alle Ausländer im Ghetto, ich weiß, wenn man das hier liest, kommt man zu dem Ergebnis.
Es gibt Ärzte, Rechtsanwälte, Schauspileler, Politiker, Journalisten, Pädagogen, Unternehmer.
Also bitte nicht auf dogmaster - Ebene weitermachen ;)
 
  • 3. Juni 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Eben ich kemne ja genug Beispiele (habe die auch genau so aufgezählt wie die Negativbeispiele, beachtet nur keiner, weil dann kann man sich ja nicht so schön über die angebliche Ausländerfeindlichkeit fast aller hier auslassem ;)), in denen das mit der Integration ganz wunderbar geklappt hat.
Und das in jeder Generation. Eine meiner Chefinnen (ca. 40) ist Prof. an der Uni und eine türkische Frau! Von meinen türkischen Freundinnen (knapp 30) hab ich schon berichtet. Und auch bei meinen Nachhilfeschülern (alle zwischen 12 und 17) gibt es solche Positivbeispiele.
Es geht also und scheint durchaus auch immer gegangen zu sein. Wenn man will ;)

Und wenn in einer türkischen Familie der Vater absolut akzentfrei Deutsch spricht (so perfekt, dass ich am Telefon NIE auf die Idee gekommen wäre, dass er kein gebürtiger Deutscher ist!), seine Frau und seine 4 Kinder aber keinen einzigen Satz auf die Reihe bekommen, dass ist das NICHT die Schuld der Politik o.ä. Denn ER konnte es ja auch lernen. Und hätte es seiner Frau und seinen Kindern durchaus beibringen können und seine Frau in ein Umfeld lassen können, in der sie es selbst lernen kann.
Wenn man dann aber da zu Besuch ist und NUR türkische Zeitungen, türkische Bücher und türkisch besungene CDs sieht, da IMMER nur türkisches Fernsehen läuft und man offenbar selbst der einzige deutsche Familienkontakt ist (denn die Kinder haben alle keinen Kindergarten besucht - die jüngste darf jetzt als erste! Gehen aber alle immer das ganze WE - von Freitag abend bis Sonntag abend - in die Moschee, um dort Arabisch zu lernen, statt Deutsch!), dann hat man keine weiteren Fragen mehr. Und daran ist nicht die Politik hier schuld ;)

Und das sind intelligente, fleißige, ordentliche Kinder. Die älteste sehr ambitioniert, will Abi machen, studieren - und wird das nie schaffen, weil ihr die Grundlage dafür von ihren Eltern einfach schon im Keim erstickt wurde. Sowas macht mich einfach traurig, denn ich habe ich selbst gesehen, dass es auch anders geht!

Wir müssen nicht darüber diskutieren, dass der Staat und die Politik Versäumniss in Sachen Integrationsbemühungen einräumen muss. Aber letztlich ist noch immer jeder selbst für sich verantwortlich! Und dass es durchaus gegangen wäre und geht, beweisen tausende Fälle. Ist natürlich bequem, wenn man Eigenverantwortung so gan ausblenden kann, funktioniert aber nicht...

Aber ehrlich, man macht es den nicht-integrierten Türken hier auch einfach zu leicht finde ich. Warum z.B. darf man den Führerschein auch mit türkischen Testbögen machen? Und viele andere Prüfungen auch? Wer hier in Deutschland den deutschen Führerschein machen will, muss eben die Sprache so gut beherrschen, dass er die Prüfung auf Deutsch absolvieren kann. Ende, Aus, Micky Maus! aber es gibt ja jeden Prüfungsbogen, jedes Formular, jeden Antrag, jedes Schild im öffentlichen Leben inszwischen auch in türkischer Version. Warum sollten sie auch unsere Sprache lernen - kommen doch wunderbar so zurecht in ihrer Parallelwelt! Da muss man mal schlicht den Leidensdruck erhöhen, indem man klare Nachteile bei Nicht-beherrschung der Sprache in Kauf nehmen muss. Dann würde das auch klappen ;)
 
:D
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Also bitte nicht aof dogmaster - Ebene weitermachen ;)

Wo bitte mache ich auf dogmaster Ebene weiter?
 
Es sind ja auch nicht alle Ausländer im Ghetto, ich weiß, wenn man das hier liest, kommt man zu dem Ergebnis.
Es gibt Ärzte, Rechtsanwälte, Schauspileler, Politiker, Journalisten, Pädagogen, Unternehmer.
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Also jetzt mal ehrlich, HSH2 ich finde du widersprichst dir selbst ganz schön oft hier. Gilt auch für procten...

Einerseits argumentierst du, dass die Ausländer ja quasi gar nicht anders enden KONNTEN, denn ihnen waren ja nur Jobs im Billiglohnsektor vorbehalten und da müsse man sich dann über solche Ergebnisse nicht wundern.

Andererseits schreibst du dann aber selbst, dass es doch ausländische Ärzte, Anwälte etc. gibt. Was ich ja auch geschrieben habe, insb. auch in Bezug auf Frauen! Es GEHT also sehr wohl... Trotz schlechter Politik, der man ja ganz offensichtich daher nicht die alleinige Schuld an der Misere geben kann...
 
dm schrieb:
in deutschland hautpsächlich dadurch, dass man in den 60er jahren bzgl. der gastarbeiter keinen riegel bzgl. der dauer vorgeschoben hat. arbeitsverträge 3-5 jahre, wären da eine lösung gewesen. da es für die gastarbeiter dann abzusehen gewesen wäre, dass der arbeitsaufenthalt in deutschland zeitlich begrenzt gewesen wäre, hätten diese mit sicherheit nicht ihre familen für diesen ,,kurzen,, arbeitsaufenthalt nach deutschland nachgeholt ...

Das war doch anfangs auch so (Rotationsprinzip). Die Arbeitsverträge waren meines Wissens auf 2 bis 3 Jahre beschränkt. Da das Rotationsprinzip für die Unternehmen nicht effizient war und diese nicht ständig neue Arbeitskräft anlernen wollten, forderte Wirtschaft gesetzliche Regelungen zur Verlängerung der Aufenthaltserlaubnisse.
 
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Also jetzt mal ehrlich, HSH2 ich finde du widersprichst dir selbst ganz schön oft hier. Gilt auch für procten...

Einerseits argumentierst du, dass die Ausländer ja quasi gar nicht anders enden KONNTEN, denn ihnen waren ja nur Jobs im Billiglohnsektor vorbehalten und da müsse man sich dann über solche Ergebnisse nicht wundern.

Andererseits schreibst du dann aber selbst, dass es doch ausländische Ärzte, Anwälte etc. gibt. Was ich ja auch geschrieben habe, insb. auch in Bezug auf Frauen! Es GEHT also sehr wohl... Trotz schlechter Politik, der man ja ganz offensichtich daher nicht die alleinige Schuld an der Misere geben kann...
Meinst Du das jetzt ernst?
Ich kann es nämlich nicht glauben.
Wenn ja, dann sag Bescheid, dann antworte ich darauf.
 
procten schrieb:
Hier fehlt uns Europäern ganz klar die Selbstkritik und das Eingeständnis für unsere hauptsächliche Mitschuld. Mitschuld deshalb, weil wir nichts dagegen unternehmen und Jahre lang unternommen haben, dass solche Menschen in unserer Gesellschaft schlechtere Berufschancen haben, und Jahrzehnte lang die Drecksarbeiten erledigt haben, solche Menschen in schäbigen und heruntergekommenen Wohnungen und Wohnvierteln wohnen, ihre Kinder schlechtere Schulbildungsmöglichkeiten haben, weil sie aufgrund fehlender Förderung und ihrer natürlichen Defizite hauptsächlich Hauptschulen und Sonderschulen besuchen etc.
Nur um mal auf das "fette" einzugehen:
Die beste Förderung bringt nix, wenn die Eltern nicht bereit sind mitzuarbeiten! Ich arbeite in einer Grundschule, wo der Anteil "Muslimische Herkuft"/Afrikanische Herkunft/Deutsch etwa 50%/30%/20% beträgt. Alle Kinder werden bei uns im Alter von 4,5 Jahre auf ihre Entwicklung hin überprüft (inclusive Sprachfertigkeiten). Auf meine Einladung hin kommen beim ersten Mal immer so etwa 50% der eingeladenen (wobei hier die "muslimische Herkunft" immer die Spitzengruppe stellt - auch von den anderen Gruppen fehlen einige, das will ich nicht leugnen!)
Sprachförderbedarf stellen wir grade bei den muslimischen Kindern in erhöhter Anzahl fest. Das heißt dann: "verpflichtender Vorschulunterricht mit Spachförderung". Ich - die eigentlich nur die Einladungen verschickt - musste mir deswegen schon mehr als einmal anhören, es sei "rassistisch" sie zu zwingen bei sowas mitzumachen, aber egal. Meist kommen diese Kinder dann nicht zur Vorschule (obwohl es ihnen auch in ihrer Mutterspache erklärt worden ist - ein Vorteil das es auch wirklich interessierte Eltern gibt, leider sind die - wenigstens bei uns an der Schule - in der Minderheit. Ich bin vor allem 2 Vätern echt dankbar das sie mich was ausländische Sprachen angeht, immer wunderbar unterstützen!
Was sollen wir als Schule denn noch machen außer das wir Sprachförderung anbieten, nachmittägliche Betreuung (90% der Kinder sind "muslimischer Herkunft"), Hausaufgabenhilfe in türkisch und arabisch, deutschkurse für Eltern, Hausbesuche (in besonders "schweren" Fällen schicken wir auch unseren "Cop4U")
und inmer wieder Projektwochen zu interkulturellen Themen?!
Wenn selbst die Eltern keinen Bock drauf haben, dann kann sich auch die Schule ein Bein ausreissen um Chancengleichheit herzustellen. Es wird niemals klappen!
Über Abgabetermine für bestimmte Sachen mag ich mich garnicht auslassen. Aber wann der Zettel für die Befreiung von den Gebühren für die Klassenreise oder das Büchergeld abgeholt werden müssen, das wissen die meisten nur zu genau...

Es ist traurig, manche Eltern merken nicht mal das SIE es sind, die den Kindern alle Chancen nehmen später einen vernünftigen Job/Ausbildung zu bekommen. Es sind eben NICHT immer nur "die anderen"...

Ich verlange ja nicht viel, jeder kann von mir aus gerne mit Kopftuch rumlaufen und auch andere Feste feiern, aber ich verlange von jedem ein bisschen Selbstverantwortung und vor allem das erlernen der deutschen Sprache. Ist das echt zuviel verlangt? :(
 
Es sind ja auch nicht alle Ausländer im Ghetto, ich weiß, wenn man das hier liest, kommt man zu dem Ergebnis.
Es gibt Ärzte, Rechtsanwälte, Schauspileler, Politiker, Journalisten, Pädagogen, Unternehmer.
Also bitte nicht auf dogmaster - Ebene weitermachen ;)

Also jetzt mal ehrlich, HSH2 ich finde du widersprichst dir selbst ganz schön oft hier. Gilt auch für procten...

Einerseits argumentierst du, dass die Ausländer ja quasi gar nicht anders enden KONNTEN, denn ihnen waren ja nur Jobs im Billiglohnsektor vorbehalten und da müsse man sich dann über solche Ergebnisse nicht wundern.

Andererseits schreibst du dann aber selbst, dass es doch ausländische Ärzte, Anwälte etc. gibt. Was ich ja auch geschrieben habe, insb. auch in Bezug auf Frauen! Es GEHT also sehr wohl... Trotz schlechter Politik, der man ja ganz offensichtich daher nicht die alleinige Schuld an der Misere geben kann...
Meinst Du das jetzt ernst?
Ich kann es nämlich nicht glauben.
Wenn ja, dann sag Bescheid, dann antworte ich darauf.

Ja, das meine ich ernst.
Verstehe mich nicht falsch, HSH. Mir ist schon klar, dass die Gastarbeiter, die aus Anatolien hier hergekommen sind, um im Bergbau oder sonst wo rein körperlich zu schaffen, nicht mal eben flott nebenberuflich auf Arzt umschulen können. Die älteren Türken, die heute schon Profs, Oberärzte und Co stellen (also schon auf eine beachtliche Karriere zurückblicken können), sind sicher aus anderen Gebieten und unter anderen Vorzeichen in dieses Land gekommen. Das ist mir schon klar.

Und dennoch gibt es ja auch viele türkische Studierende, junge türkische Assistenzärzte, Volontäre, Lehrer etc. Und diese stammen nicht alle von den älteren türkischen Akademikern ab, sondern oft eben durchaus von türkischen Gastarbeitern, die sich aber bemüht haben, die Sprache zu lernen und ihren Kinder hier gute Chancen zu ermöglichen. Und das geht durchaus!

Zu meinem vorherigen Posting hast du ja leider nichts geschrieben... Wie so oft. Das wird dann weggewischt mit "deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ" - wer sagt dir das eigentlich, dass sie das nicht sind? Im Übrigens glaube ich das auch nicht. Ich bin inzwischen eigentlich fest überzeugt davon, dass es "in echt" sehr viel schlechter aussieht, als meine Erfahrungen zeigen... Denn die Migranten, die mich überhaupt als Nachhilfelehrerin engagieren oder in meine Kurse kommen oder auf meiner Schule (Gymnasium) waren, sind ja zumeist nicht gerade die absoluten Problemfälle ;)
 
Klopfer, absolute Zustimmung!!!

Auch ein netter Spruch einer Nachhilfeschülerin, 10. Klasse Hauptschule:
"Und wenn ich den Schulabschluss nicht bekomme, is auch egal. Ich bin eh schon 17, mit 18 will ich eh heiraten und bald Kinder bekommen. Für Geld ist eh der Mann zuständig, wofür Schulabschluss?"

Genau so leben es ihr ihre Mutter, Tante, große Schwester etc, ja auch vor... Ehemann wird schon gesucht und für die Feier bzw. Aussteuer gespart.

Entsprechend war ich auch nur 3 mal da - so wichtig war der Schulabschluss dann nämlich tatsächlich nicht, dass man da Geld investieren würde... Oder auch nur Zeit, denn kostenlose Kurse gibt es inzwischen hier durchaus einige. Wenn man denn hingeht. Aber wozu auch, der Ehemann wird ja eh Türke sein. Und passend zur Familie natürlich von dem Schlag, dem die Jungfräulichkeit, Häuslichkeit, Gebärfreudigkeit und Korantreue seiner Gattin wichtiger ist, als deren Bildung und Sprachkenntnisse. Denn wäre es anders käme er als Ehemann nicht in Frage.

Nein, natürlich sind nicht alle so. Das sollte ich mehr als deutlich genug gemacht haben. Ich kenne so viele andere Fälle. Aber es soll nur zeigen: Wenn jemand nicht will, weil er andere Prioritäten vorgelebt und gepredigt bekommt, dann laufen alle Angebote für Sprachförderung, Bildung, Chancengleichheit ins Leere...

Und WENN jemand will, dann schafft er es auch ohne solche Angebote. Auch dafür kenne ich genug Beipiele! Dann ist Eigeninitiative gefragt. Wie so oft im Leben...
 
Ja, das meine ich ernst.
Verstehe mich nicht falsch, HSH. Mir ist schon klar, dass die Gastarbeiter, die aus Anatolien hier hergekommen sind, um im Bergbau oder sonst wo rein körperlich zu schaffen, nicht mal eben flott nebenberuflich auf Arzt umschulen können. Die älteren Türken, die heute schon Profs, Oberärzte und Co stellen (also schon auf eine beachtliche Karriere zurückblicken können), sind sicher aus anderen Gebieten und unter anderen Vorzeichen in diesen Land gekommen. Das ist mir schon klar.

Und dennoch gibt es ja auch viele türkische Studierende, junge türkische Assistenzärzte, Volontäre, Lehrer etc. Und diese stammen nicht alle von den älteren türkischen Akademikern ab, sondern oft eben durchaus von türkischen Gastarbeitern, die sich aber bemüht haben, die Sprache zu lernen und ihren Kinder hier gute Chancen zu ermöglichen. Und das geht durchaus!

Zu meinem vorherigen Posting hast du ja leider nichts geschrieben... Wie so oft. Das wird dann weggewischt mit "deine Erfahrungen sind nicht repräsentativ" - wer sagt dir das eigentlich, dass sie das nicht sind? Im Übrigens glaube ich das auch nicht. Ich bin inzwischen eigentlich fest überzeugt davon, dass es "in echt" sehr viel schlechter aussieht, als meine Erfahrungen zeigen... Denn die Migranten, die mich überhaupt als Nachhilfelehrerin engagieren oder in meine Kurse kommen oder auf meiner Schule (Gymnasium) waren, sind ja zumeist nicht gerade die absoluten Problemfälle ;)
Es gibt internationale Studien, die Deutschland bescheinigen, daß in keinem anderen EU - Land die soziale Stellung der Eltern entscheidender für die Entwicklung der Kids ist, als hier. Das ist bei deutschen Kindern nicht anders, auch dazu gibt es Zahlen. Das heißt nicht, daß nicht auch Arbeiterkinder Ärzte werden können, doch die große Masse wird es nicht.
Es wird ja auch nicht jedes deutsche Kind eine Leuchte, auch wenn es die Sprache einigermaßen beherrrscht.
 
@dogmaster

Vorab muss ich Dir sagen, dass es mir kalt den Rücken runterläuft, wenn ich Deine Ausführungen lese.

Mit welcher Abneigung Du über fremde Kulturen und Bräuche sprichst, ist grauselig und mit welcher Nüchternheit Du ausländische Menschen je nach Gebrauch ins Land einlädst und wieder rauswerfen willst, ist erschreckend.

Wenn man Dir so zuhört, könnte man denken, dass alles Ausländische zu vermeiden ist und es am schönsten ist, wenn Nationalitäten unter sich bleiben und sich nicht vermischen. Den Gastarbeitern der 60 er Jahre hätte man Zeitverträge von 3-5 Jahren geben sollen, damit sie nicht ihre Familien zu sich holen etc.

Ja, stimmt, dann wäre heute alles besser. :rolleyes: Dann hätten wir in Deutschland nur Deutsche und keinen einzigen Deutschen. Wie schön das dann wäre, wenn dann deutsche Kinder nur mit deutschen Kindern spielen und Deutsche Jungs nur deutsche Mädel heiraten. :rolleyes: Tut mir leid, aber ich übergebe mich gleich.

Was Du hier als neu Idee entdeckst, hat es schon einmal gegeben.
 
Und WENN jemand will, dann schafft er es auch ohne solche Angebote. Auch dafür kenne ich genug Beipiele! Dann ist Eigeninitiative gefragt. Wie so oft im Leben...

Es gibt etliche die es ohne Hilfe, Programme, etc schaffen...
Die gibt es immer und überall, anders könnten Eliten auch nicht entstehen.
Nur wird das nie das Gros der Bevölkerung sein.
Warum klagt denn die Industrie über Mangel an Ingenieuren?
Wieso fehlen hier massenweise Fachkräfte, obwohl wir eine sehr hohe Arbeitslosenquote haben?
Hier hapert es nämlich ganz woanders.
 
Und WENN jemand will, dann schafft er es auch ohne solche Angebote. Auch dafür kenne ich genug Beipiele! Dann ist Eigeninitiative gefragt. Wie so oft im Leben...

Es gibt etliche die es ohne Hilfe, Programme, etc schaffen...
Die gibt es immer und überall, anders könnten Eliten auch nicht entstehen.
Nur wird das nie das Gros der Bevölkerung sein.
Warum klagt denn die Industrie über Mangel an Ingenieuren?
Wieso fehlen hier massenweise Fachkräfte, obwohl wir eine sehr hohe Arbeitslosenquote haben?
Hier hapert es nämlich ganz woanders.

Ähm, viele davon sind hier bei uns?

Wieso die in Deutschland fehlen? Da gebe ich Dir Recht, da haperts in Deutschland wirklich wo ganz anders....

Ne - es wird nie das Gros der Bevölkerung sein - aber diejenigen die es schaffen packen es auch so, egal welcher Herkunft sie sind!
 
Ähm, viele davon sind hier bei uns?

Wieso die in Deutschland fehlen? Da gebe ich Dir Recht, da haperts in Deutschland wirklich wo ganz anders....

Ne - es wird nie das Gros der Bevölkerung sein - aber diejenigen die es schaffen packen es auch so, egal welcher Herkunft sie sind!
Das ist natürlich richtig, war aber immer und überall so und hat nichts mit Nationalitäten, Religionen zu tun.

Hm, warum die bei euch sind?
Mein Kollege hat sich nach z.B. Zürich verpisst, da er dort das Dreifache bekommt wie man ihm in Thüringen bezahlt. Grund genug?
 
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